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Widerwärtig.
Widerwärtig.
Eine einzige Station steht jetzt in der BRD. Damit können ca. 99,9% aller E-Autos ihren Akku nicht wechseln.Schau Dir diesen "Akku" doch mal genau an:
Hotzenblitz – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Hotzenblitz#/media/Datei:Hotzenblitz_ThunderSky-LPF60AH.JPG
Das sind sehr viel kleine Zellen, so wie bei Allen.
Und die kann man mit etwas Technik auch sogar einzeln wechseln. Durften weniger als 1 kg wiegen.
Da steht Deutschland nicht BRD, wie @MANFREDM
behauptet. Also ist BRD nicht Deutschland.
Bei Tesla sehen laut einem US-Medienbericht viele Versicherer auch fast neue Autos nach einem Unfall als nicht reparierbar an. Ein Grund dürfte der Akku sein, der bei E-Autos aus Sicherheitsgründen nach Unfällen oft getauscht wird.
Die einzige Firma, die das anders macht, ist NIO aus China. Und deren Fahrzeugbestand in der BRD unter 1 Promille der E-Autos.Es lässt sich aber vermuten, dass es vor allem an der Batterie liegt. Die ist durch eine feste Integration in die Fahrzeugstruktur schwer auszutauschen und bekanntlich das mit Abstand teuerste Bauteil eines E-Autos. Da schon leicht beschädigte Akkus ein höheres Brandrisiko aufweisen, bleibt nach Informationen aus der Autobranche in vielen Fällen nur der Komplett-Austausch, um das Brandrisiko durch einen unentdeckten Schaden auszuschließen.
Interessant auch folgende Meldung:
Die erste norwegische Reederei will auf ihren Fähren keine e-Autos mehr transportieren:
Fähren verbieten Elektroautos – Reederei reagiert auf Havarie des VW-Frachters | https://www.merkur.de/wirtschaft/norwegen-reederei-elektro-auto-faehre-verbot-feuer-vw-frachter-havila-kystruten-24a-92045583.html
Sollten alle Fähr-Gesellschaften nachziehen, dann gäbe es im Bereich Skandinavien, Baltikum, Südeuropa - wo Autofähren eine wichtige Rolle spielen - ein ernsthaftes Problem.
Und sollten sich die Sicherheitsbedenken als begründet erweisen, dann müsste man konsequenterweise den e-Autos gar die Passage überlanger Straßen-Tunnel und -Brücken verweigern.
Genau diese Wegwerfmentalitaet braucht Deutschland.Wenns dir Spaß macht an einem WERKZEUG herumzuschrauben wenns nicht tut.
Anscheinend ist deine Arbeitszeit nix wert, zumindest billiger als die einer Werkstatt.
Du hast keinerlei Grundlage für deine angeblich möglichen Akku-Schraubereien genannt. Garantie für das Fahrzeug, Fehlanzeige. Folgendes wäre übrigens notwendig:Genau diese Wegwerfmentalitaet braucht Deutschland.
Dann kann sich Niemand darueber aufregen, dass Deutschland in den Eimer getreten wird.
du hast mal wieder nix kapiert.Genau diese Wegwerfmentalitaet braucht Deutschland.
Dann kann sich Niemand darueber aufregen, dass Deutschland in den Eimer getreten wird.
Zum x-ten mal: Ich verkaufe meine Zeit nicht, ich schaffe Werte!Wenn deine Zeit weniger kostet als die des Mitarbeiters einer Werkstatt, dann MUSST du herumschrauben.
Wer an Hochspannungsakkus (Systemen) schraubt riskiert nur sein eigenes Leben.Du hast keinerlei Grundlage für deine angeblich möglichen Akku-Schraubereien genannt.
Wenn ein Akku nicht mehr so funktioniert, wie er soll, dann ist die Garantie sowieso meist abgelaufen. Aber wenn Du die Batterie von Deinem Vibrator wechselst, verfaellt auch nicht die Garantie von dem Teil. Gut, das muss man sich dann wahrscheinlich vor Gericht erstreiten.Garantie für das Fahrzeug, Fehlanzeige.
Ein paar Kenntnisse in der Elektro- und Sicherheitstechnik reichen zum schrauben schon aus.Folgendes wäre übrigens notwendig:
Dreistufige Fortbildung erforderlich
Jeder Mitarbeiter ...
Das tut sogar jeder Arbeiter und Angestellte.Zum x-ten mal: Ich verkaufe meine Zeit nicht, ich schaffe Werte!
Daher sind diese "typisch deutschen" im Ausland auch gefragte Handwerker, weil sie meilenweit mehr können als diese autodidaktischen Stümper.Ein paar Kenntnisse in der Elektro- und Sicherheitstechnik reichen zum schrauben schon aus.
Ist aber wieder typisch deutsch.
Ja, seine Zeit verkaufen, nicht Werte schaffen.Das tut sogar jeder Arbeiter und Angestellte.
Bist Du Dir da so sicher?Daher sind diese "typisch deutschen" im Ausland auch gefragte Handwerker, weil sie meilenweit mehr können als diese autodidaktischen Stümper.
Hier herrscht deutsches Recht.Wer an Hochspannungsakkus (Systemen) schraubt riskiert nur sein eigenes Leben.
Ich musste hier in Chile auch an Stromleitungen schrauben, die nicht abgeschaltet waren. Ist hier nicht ueblich, dass das Leben von Arbeitern ueber einem Produktionausfall stehen. Ist aber im Prinzip das Gleiche.
Von VWL und Werte schaffen hast du keine Ahnung.Ja, seine Zeit verkaufen, nicht Werte schaffen.
Was immer du glaubst wie Menschen angeblich funktionieren, dann fußt das nicht auf Fakten.Bist Du Dir da so sicher?
Wenn Dir eingeredet wird, dass Du nix kannst, wo Du kein Diplom hast, dann machst Du auch nichts.
Du und dein Chile.Wenn ich hier in Chile eine "Maestro" (Meister) Einstelle, dann macht der alles, was ich ihm sage, egal, ob er es kann oder nicht. Das muss ich vorher wissen, was er kann und was nicht, bevor ich ihm sage, er soll es machen.
Mach das mal mit einem Deutschen. Der stellt sich hin und macht ueberhaupt nix, auch wenn er es an sich koennte.
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Vor dem Antriebsmodul ist das bei allen Varianten einheitliche, flüssigkeitsgekühlte Batteriepaket verbaut, das mit 77 kWh Kapazität (68 kWh nutzbar) aufwartet – auch dies deutlich jenseits der E-Transporter anderer Hersteller. Nach WLTP soll das für eine elektrische Reichweite von bis zu 317 Kilometern genügen.
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