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„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“

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„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“

Anmaßend, und respektlos der BDA-Chef Hundt?

Der Chef der Arbeitgebervereinigung Hundt, muss jedem Arbeitnehmer negativ auffallen.

Seine Standartforderung: Senkung der Lohnnebenkosten

Merkel und Co sind ja dieser Forderung gefolgt!
Eine Verarschung (Lohnkürzung) der Arbeitnehmer sonst nichts wie ich finde!

In der Sendung von Maybritt Illner am 10.01.2013 machte Herr Hundt folgende Aussage.

„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“


Das Reinigen der Büros, Kantinen, usw. birgt ja keine besondere Wertschöpfung.
Die Arbeitskräfte haben also nichts mit der Wertschöpfung welche in diesen Büros, den Kantinen, Betrieben statt findet zu tun?

Ich empfinde diese Haltung als zynisch und komme zu dem Schluss wir brauchen dringend eine Lohnuntergrenze oder Mindestlohn.
 
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Anmaßend, und respektlos der BDA-Chef Hundt?

Der Chef der Arbeitgebervereinigung Hundt, muss jedem Arbeitnehmer negativ auffallen.

Seine Standartforderung: Senkung der Lohnnebenkosten

Merkel und Co sind ja dieser Forderung gefolgt!
Eine Verarschung (Lohnkürzung) der Arbeitnehmer sonst nichts wie ich finde!

In der Sendung von Maybritt Illner am 10.01.2013 machte Herr Hundt folgende Aussage.

„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“


Das Reinigen der Büros, Kantinen, usw. birgt ja keine besondere Wertschöpfung.
Die Arbeitskräfte haben also nichts mit der Wertschöpfung welche in diesen Büros, den Kantinen, Betrieben statt findet zu tun?

Ich empfinde diese Haltung als zynisch und komme zu dem Schluss wir brauchen dringend eine Lohnuntergrenze oder Mindestlohn.


Ich komme eher zu dem Schluß , das es eher so abläuft :

Wer gut verdient, strengt sich nicht - unbedingt - an. Wer sich anstrengt, verdient - wahrhaftig - nicht gut.
 
A

aristo

Einer der dümmsten Begriffe ist Lohnnebenkosten. Es gib keine Lohnnebenkosten. Es ist Lohn.

Und was bei den Vollökonomen noch immer nicht durchgesickert ist, der Endverbraucher bezahlt ALLES.

Auch den Begriff Wertschöpfung haben diese Stümper noch nicht verstanden.
 
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„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“

Mal dumm aus anderem Blickwinkel analysiert:

Welche Wertschöpfung bringt die Tätigkeit eines Unternehmens?

Die Arbeitnehmer können auch ohne dieses Wert schöpfen...

Von daher hebt sich der Satz schon selbst auf.

Man kann nicht den Unternehmer als Wertschöpfer darstellen. Den Wert den er schafft sind Maschinen, Anlagen, Gebäude, Ideen etc.
Wert geschöpft wird daraus erst durch die Arbeitnehmer.
Genau solche Wertschöpfungsvorbereitung machen auch Putzfrauen, Paketboten etc.

Wenn ich zB ein Notebook übers inet gekauft habe, so bringt es mir nichts das Gerät gekauft zu haben solange ich es nicht in den Händen habe.
Dafür braucht es Lageristen, Fachpacker, Paketboten etc. Diese sind diejenigen die eine Wertschöpfung erst ermöglichen.

Wenn ich mir heutige Unternehmen anschaue und annehme, dass die Fernfahrer einfach bummeln weil ihr Lohn zu gering ist, so ist es aus mit dem Unternehmen wenn die just-in-time Lieferungen immer verspätet ankommen...
 
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lach

Einer der dümmsten Begriffe ist Lohnnebenkosten. Es gib keine Lohnnebenkosten. Es ist Lohn.

Und was bei den Vollökonomen noch immer nicht durchgesickert ist, der Endverbraucher bezahlt ALLES.

Auch den Begriff Wertschöpfung haben diese Stümper noch nicht verstanden.

lach.....noch mal

Wunderbare Selbstentlarvung mangelnden Durchblicks und fehlender Intelligenz.

Dekliniere das Wort Lohnnebenkosten doch mal durch, dann weißt du, dass es sie gibt und das dann logischerweise der Endverbraucher zahlt .. den Vortrag deiner Argumente nennt der Fachman Tautologie.


Du bist mir ne Kündigen ääääh ne Dilettonkel

lach und echt :))....
 

wodim

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Einer der dümmsten Begriffe ist Lohnnebenkosten. Es gib keine Lohnnebenkosten. Es ist Lohn.
Nein, das sind Steuern, Sozialabgaben, Kosten für Aus- und Weiterbildung, Lohnfortzahlung bei Urlaub und Krankheit, sonstige Aufwendungen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnnebenkosten#Zum_Begriff

Zusammen mit dem ganzen Verwaltungsaufwand kommt man über die Zeit gesehen nach "Faustregel" je nach Firmengröße auf das 1,8 ... 2,5fache des Bruttogehalts, was ein Angestellter "kostet". Davon sieht er auf seinem Konto vielleicht ein Drittel.
 

Pommes

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Anmaßend, und respektlos der BDA-Chef Hundt?

Der Chef der Arbeitgebervereinigung Hundt, muss jedem Arbeitnehmer negativ auffallen.

Seine Standartforderung: Senkung der Lohnnebenkosten

Merkel und Co sind ja dieser Forderung gefolgt!
Eine Verarschung (Lohnkürzung) der Arbeitnehmer sonst nichts wie ich finde!

In der Sendung von Maybritt Illner am 10.01.2013 machte Herr Hundt folgende Aussage.

„Tätigkeiten deren Wertschöpfung eine höhere Entlohnung nicht zu lässt.“


Das Reinigen der Büros, Kantinen, usw. birgt ja keine besondere Wertschöpfung.
Die Arbeitskräfte haben also nichts mit der Wertschöpfung welche in diesen Büros, den Kantinen, Betrieben statt findet zu tun?

Ich empfinde diese Haltung als zynisch und komme zu dem Schluss wir brauchen dringend eine Lohnuntergrenze oder Mindestlohn.

Grundsätzlich kann ich dem Hundt folgen, denn mit niedrigen Lohnkosten steigt die Produktivität und die braucht er um global wettbewerbsfähig zu bleiben, die Märkte die er mit seinen Preisen ruiniert hat, interessieren den ja nicht, die Pleitegriechen werden ja am Ende dem Steuerzahler angedreht.
 

wodim

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Grundsätzlich kann ich dem Hundt folgen, ...
Ich ihm überhaupt nicht, nicht als "Arbeitgeber" - Präsident. Wenn ich für irgendjemanden arbeite, gebe ich dem meine Arbeit, und der mir Geld dafür. Die Ware auf dem Arbeitsmarkt ist die Arbeitskraft. Die sog. "Arbeitnehmer" bieten sie an, und die sog. "Arbeitgeber" kaufen sie - oder auch nicht. So läuft der Hase im Kapitalismus - aber nicht erst, seit Marx das mal vom Kopf auf die Füße gestellt hat.
 

Pommes

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Ich ihm überhaupt nicht, nicht als "Arbeitgeber" - Präsident. Wenn ich für irgendjemanden arbeite, gebe ich dem meine Arbeit, und der mir Geld dafür. Die Ware auf dem Arbeitsmarkt ist die Arbeitskraft. Die sog. "Arbeitnehmer" bieten sie an, und die sog. "Arbeitgeber" kaufen sie - oder auch nicht. So läuft der Hase im Kapitalismus - aber nicht erst, seit Marx das mal vom Kopf auf die Füße gestellt hat.

Schön und gut aber in einer Marktwirtschaft darf eben jeder versuchen den Preis zu verhandeln.
Das Problem ist der Staat, denn wenn der die Dumpinglöhne nicht aufstockt, würde der Hundt an die Wand laufen, einfach weil der Arbeiter nicht unter seinen Selbstkosten anbieten kann, die Unternehmer müßten also ordentliche Löhne zahlen oder auf die Arbeitsleistung verzichten.
 
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Schön und gut aber in einer Marktwirtschaft darf eben jeder versuchen den Preis zu verhandeln.
Das Problem ist der Staat, denn wenn der die Dumpinglöhne nicht aufstockt, würde der Hundt an die Wand laufen, einfach weil der Arbeiter nicht unter seinen Selbstkosten anbieten kann, die Unternehmer müßten also ordentliche Löhne zahlen oder auf die Arbeitsleistung verzichten.
Man kann es auch so sagen:
Die Arbeitnehmer müssen sich solidarisch gegenseitig Subventionieren damit der Faktor Arbeit keine Last der Unternehmer werden.
Hintergrund ist die Annahme, dass Unternehmer sonst auf Arbeitskräfte aus Deutschland verzichten werden.

Ob dies jedoch wirklich so der Fall sein muss hat kaum je einer analysiert.
Man weiß ja, was sich bislang bewährt hat und da bedarf es keiner Analyse.
 

wodim

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Schön und gut aber in einer Marktwirtschaft darf eben jeder versuchen den Preis zu verhandeln.
In der "freien" Marktwirtschaft bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Oder verhandle doch mal im Supermarkt, an der Tanke, mit deinem Energieversorger, ... wenn dir was zu teuer erscheint. Oder wenn sich ein Personaler im Unternehmen aus einem Stapel Bewerbungen aussuchen kann (oder eher muss), wen er einstellt ...

Das Problem ist der Staat, denn wenn der die Dumpinglöhne nicht aufstockt, würde der Hundt an die Wand laufen, einfach weil der Arbeiter nicht unter seinen Selbstkosten anbieten kann, die Unternehmer müßten also ordentliche Löhne zahlen ...
Und da würden sie auch noch lange keine Miesen machen. Oder meinst du vielleicht (konkretes Beispiel): Wenn hier Allguth die Kassiererin, mit der ich gesprochen habe, "ordentlich" bezahlen würde ... Das könnten die immer noch "aus der Portokasse", das staatlich gestützte Lohndumping gibt's nicht schon seit 1958!

Man kann es auch so sagen:
Die Arbeitnehmer müssen sich solidarisch gegenseitig Subventionieren damit der Faktor Arbeit keine Last der Unternehmer werden.
Ha ha. Die "Arbeitnehmer" subventionieren sich gegenseitig freiwillig aus Solidarität mit den Unternehmern. Das will ich sehen. Eher bewegst du den Arbeitgeberverband geschlossen in die Linke und per gewerkschaftlicher Urabstimmung zum Generalstreik. :nono:

Hintergrund ist die Annahme, dass Unternehmer sonst auf Arbeitskräfte aus Deutschland verzichten werden.
Tun sie doch schon, wo sie nur können!

Man weiß ja, was sich bislang bewährt hat und da bedarf es keiner Analyse.
Jo, für die Unternehmer, aber weder für den Staat noch für die "Arbeitnehmer".
 
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Sorry aber deine Anmerkungen dienen nicht der Sache!

lach.....noch mal

Wunderbare Selbstentlarvung mangelnden Durchblicks und fehlender Intelligenz.

Dekliniere das Wort Lohnnebenkosten doch mal durch, dann weißt du, dass es sie gibt und das dann logischerweise der Endverbraucher zahlt .. den Vortrag deiner Argumente nennt der Fachman Tautologie.


Du bist mir ne Kündigen ääääh ne Dilettonkel

lach und echt :))....

Das finde ich sehr schade, dass zu einem so wichtigen Thema einfach Blödsinn kommt!
 
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Lohnnebenkosten sind für mich auch ein Teil vom Lohn, aber

Einer der dümmsten Begriffe ist Lohnnebenkosten. Es gib keine Lohnnebenkosten. Es ist Lohn.

Und was bei den Vollökonomen noch immer nicht durchgesickert ist, der Endverbraucher bezahlt ALLES.

Auch den Begriff Wertschöpfung haben diese Stümper noch nicht verstanden.

deren Höhe wird immer wieder durch die Politik bestimmt in sofern ein besonderer Teil vom Lohn.

Leider sind die Arbeitgeber nicht bereit alle Arbeitnehmer an der "Wertschöpfung" zu beteiligen.
 
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In einem Unternehmen müssen sich

Ich komme eher zu dem Schluß , das es eher so abläuft :

Wer gut verdient, strengt sich nicht - unbedingt - an. Wer sich anstrengt, verdient - wahrhaftig - nicht gut.

die aller meisten richtig ins Zeug legen um Erfolg zu haben. Nein ich spreche der Führungselite nicht den Leistungswillen und Bereitschaft ab. Nein die powern schon auch.

Ich sehe das Problem in der Bereitschaft auch die einfacheren Arbeiten vernünftig zu entlohnen. Das versteckt sich eben hinter solchen Sätzen wie der von Herrn Hundt.
 
OP
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Ok,stellt sich nicht folgende Frage:

Grundsätzlich kann ich dem Hundt folgen, denn mit niedrigen Lohnkosten steigt die Produktivität und die braucht er um global wettbewerbsfähig zu bleiben, die Märkte die er mit seinen Preisen ruiniert hat, interessieren den ja nicht, die Pleitegriechen werden ja am Ende dem Steuerzahler angedreht.

Der Preis von jedem Produkt beinhaltet Lohnkosten eben vom "Kleinsten" bis zum "Größten" auch den Unternehmerlohn und Gewinn.

Ist es da nicht möglich bei gleichen Kostenvolumen die einfachen Tätigkeiten angemessener zu entlohnen? Natürlich würde sich das in einem solchen Fall auf die anderen Positionen negativ auswirken. Aber dennoch eine Frage des Anstandes aber wer hat den schon noch?
 

Uwe O.

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Einer der dümmsten Begriffe ist Lohnnebenkosten. Es gib keine Lohnnebenkosten. Es ist Lohn.

.

Hast Du bei Deinen Betrachtungen auch die Kosten für zB Lohnfortzahlung berücksichtigt?

Wenn Du "nur" die Arbeitgeberbeiträge gemeint haben solltest,dann Ast Du Recht.

Aber der Gesetzgeber at diesen Weg absichtlich gewählt damit der Arbeitnehmer nicht die wahre Höhe seiner Abzüge erkennen kann.

Uwe
 

Uwe O.

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Mal dumm aus anderem Blickwinkel analysiert:

Welche Wertschöpfung bringt die Tätigkeit eines Unternehmens?

Die Arbeitnehmer können auch ohne dieses Wert schöpfen...

Von daher hebt sich der Satz schon selbst auf.

Echt?
Du kannst als Arbeitnehmer ohne Beteiligung eines Arbeitgebers einen Wert schöpfen?

Uwe
 

wodim

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die aller meisten richtig ins Zeug legen um Erfolg zu haben. Nein ich spreche der Führungselite nicht den Leistungswillen und Bereitschaft ab. Nein die powern schon auch.
Da müsstest du "Führunsgelite" schon mal genauer definieren. Wer von denen "powert" denn, und wie?
 
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Echt?
Du kannst als Arbeitnehmer ohne Beteiligung eines Arbeitgebers einen Wert schöpfen?

Zum einen kann das ein Arbeitnehmer indem er selbständig tätig ist oder sich einer Genossenschaft anschließt...

... gemeint habe ich aber eher, dass er auf solches Einzelunternehmen nicht angewiesen ist.

Desweiteren haben Gewerkschaften zum Teil enorme Macht.
Wenn die Gebäudereiniger in Brasilien streiken verdreckt jedes Kaufhaus, da traut sich dann auch keiner selbst zu putzen.
Wenn Logistiker in Frankreich in den Streik treten geht in frankreichs Wirtschaft rein garnichts mehr.

Desweiteren sind Arbeitnehmer weniger produktiv umso weniger Lohn sie erhalten.
Hat aber eher mit dem Lohn zu tun. Für wenig Lohn kann man nur wenig Leistung erwarten...
 
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wodim

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Du kannst als Arbeitnehmer ohne Beteiligung eines Arbeitgebers einen Wert schöpfen?
Zum einen kann das ein Arbeitnehmer indem er selbständig tätig ist oder sich einer Genossenschaft anschließt...
Wenn er kann. Und dann auch nur parallel zu seiner abhängigen Beschäftigung, sonst ist er kein Arbeitnehmer mehr.

... gemeint habe ich aber eher, dass er auf solches Einzelunternehmen nicht angewiesen ist.
Wenn das Einzelunternehmen seine einzige Einkommensquelle auf der Basis Wertschöpfung ist, schon.

Desweiteren haben Gewerkschaften zum Teil enorme Macht.
Wenn die Gebäudereiniger in Brasilien streiken verdreckt jedes Geschäft, da traut sich dann auch keiner selbst zu putzen.
Und ich habe vorige Woche meinen Zahnarzt eigenhändig Schnee auf dem Gehweg räumen sehen. Seine Aufgabe als Mieter seiner Praxis. Ob und warum er das an seine zarten Sprechstundenhilfen nicht weiterdelegieren wollte oder konnte, habe ich ihn nicht gefragt.

http://www.zahnarzt-bauer.de/
 
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