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nu aber, das solltest du an [MENTION=31]Spökes[/MENTION] richten, da wäre die erkenntnis dringend nötig :winken:
Hat es wieder "Komik"-Tabletten gegeben? Spökes führte seinen Hund auf der linken Seite und ging auch links, wenn die Situation es gebot. Damit war der Hund links außen und der Rest des Weges war frei sofern ein Kampfhundeführer nicht meinte er könne gehen wo und wie er will und seinen Hund rechts außen führt und entsprechend geht. Spökes berücksichtige auch, dass es tatsächlich Menschen gibt die Angst vor Hunden haben, sich eventuell sorgen um ihre Kinder machen, Probleme auf dem Pferd oder dem Fahrrad bekommen könnten und haste nicht gesehen. Selbstverständlich geht es auch darum den Hund zu schützen vor Autofahrern oder anderen Hunden. Schließlich wurde meiner in seinem Alter auf einen Wert von 4000 €, also 8000 DM, taxiert, was für mich zwar erstaunlich aber unerheblich war.
...und wenn die Kinder den Hund trösteten spielte er nicht mit denen, wie das bei Pädophilen oft der Fall ist, sondern sie kommunizierten mit ihm durch das geschlossene Hof-Tor um ihn zu beruhigen, abzulenken von seiner Sehnsucht nach dem Herrchen. Alles andere wäre unverantwortlich gewesen, jedenfalls von meiner Seite. Schließlich hatten wir einige Freundschafts-"Ringkämpfe" miteinander geführt und so konnte ich mir gut vorstellen wie sie sich verhält wenn ihr was quer kommt.
Einmal fand sie mich in und auf einem größeren Anwesen nicht und machte sich auf den Weg in den nächsten Supermarkt, drei Häuser weiter, um mich dort zu suchen. Sie fand auch Einlass und was bekam ich dann zu hören: Solche Hunde gehören in den Zwinger! Welche Erfahrungen hatten wohl die Menschen dort in einer Gegend wo sich Fuchs und Frösche gute Nacht sagen und mehr gejagt als gewacht wird? Man, war ich froh es durch meine Art geschafft zu haben den Hund sozialisiert zu haben und niemals, neben den durch Sportunfälle verursachten Arztkosten, weitere an die Backe bekommen zu haben. Ja mei, was tut man nicht alles für eine "Krankenschwester".