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Über den Kommunismus!

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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... exakt wie bei einschlägigen Sekten in Deutschland. Ich habe letzte Woche eine überzeugte Zeugin Jehovas gefragt, ob sie an die Story mit Noah und seiner Arche glaubt. Sie bejahte eindringlich und wollte mir eine unendliche Geschichte erzählen. Ich stoppte sie im Ansatz und sagte: "Ich finde es sehr merkwürdig, dass sie einen Massenmörder von unschuldigen Kinder anbeten, der diese und alle Angehörigen brutal ersäuft hat!" Sie verschwand kommentarlos.

Irre gibt es überall, gefährlich wird es wenn solche Subjekte Macht bekommen.
Ich zähle mich nicht in diese Kategorie, da halte ich mich an Marx:" Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen."
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Traurig, aber anscheinend gehörst du zu den Leuten die sich für die Oberkommunisten halten
Du bist derjenige, der hier als Propagandist auftreten möchte. Mit einer Strangeröffnung zur nächsten. Bei all meiner Sympathie fürs Ziel, bist Du dabei eher kontraproduktiv, weil es Dir an Genauigkeit, Wissen, Pädagogik fehlt. Du schaffst es noch nicht mal, den hiesigen erbärmlichen Satz antikommunistischer Claqueure zu blamieren. Helfen lässt Du Dir nicht, Hinweise missachtest Du, Andeutungen begreifst Du nicht, also bekommst Du meine Meinung zu Deinen Fähigkeiten ins Gesicht: Du bist derart schlecht im Können, dass Du eher das Gegenteil des Gewünschten erreichst.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Du bist derjenige, der hier als Propagandist auftreten möchte. Mit einer Strangeröffnung zur nächsten. Bei all meiner Sympathie fürs Ziel, bist Du dabei eher kontraproduktiv, weil es Dir an Genauigkeit, Wissen, Pädagogik fehlt. Du schaffst es noch nicht mal, den hiesigen erbärmlichen Satz antikommunistischer Claqueure zu blamieren. Helfen lässt Du Dir nicht, Hinweise missachtest Du, Andeutungen begreifst Du nicht, also bekommst Du meine Meinung zu Deinen Fähigkeiten ins Gesicht: Du bist derart schlecht im Können, dass Du eher das Gegenteil des Gewünschten erreichst.

Aha, und du bist also derjenige der "genau", "wissend" und "pädagogisch" in sich selbst ist? Deine "Hilfe" war arroganter Dogmatismus, deine "Hinweise" waren Rechthaberei,
deine "Andeutung" war pure Destruktivität.

Wie gesagt, der "Oberkommunist" wie er im Buche steht und jeder muss sich im beugen, eigene Gedanken werden als "Antikommunismus" gebrandmarkt.

Junge, du kannst mir gar nix erzählen, autoritäre Subjekte wie du sind unter anderem der Grund für das Scheitern des Realsozialismus.
Pseudokommunist.

Auf meine Frage wie du denn eine faire Verteilung sicherstellen willst wenn mehrere Menschen im Sozialismus das Identische wollen hast du übrigens gekonnt ausgeklammert.
Warum?
Weil du nicht so schlau bist für was du dich hältst.
 

roadrunner

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Irre gibt es überall, gefährlich wird es wenn solche Subjekte Macht bekommen.
Ich zähle mich nicht in diese Kategorie, da halte ich mich an Marx:" Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen."

Da kann ich nur zustimmen, ausser bei meinen beiden Schwestern, da gilt: über Geschmack lässt sich nicht streiten, wer meinen nicht hat, hat keinen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Schwarze_Rose schrieb:
Ich glaube du kämpfst gegen Windmühlen. Der Typ ist doch zu doof um Marx zu verstehen.
Du bist nicht viel besser, sorry.
#6626
Diktatur ist schlecht, Demokratie ist schlecht. Demokratische Diktatur ist gut.
Eher mit Deinen sinnbefreiten Sprüchen a la #6626.
Traurig, aber anscheinend gehörst du zu den Leuten die sich für die Oberkommunisten halten und andere Entwicklungen sowie neuere Kenntnisse
aus Dogmatismus ablehnen ohne sich mit der Materie befasst zu haben.
Sowas hat meistens Ursachen in einer narzisstischen Störung.
Wegen solchen Deppen denkt der Durchschnittsbürger dass der Sozialismus etwas schlechtes wäre.
Totale Arroganz, Totale Überheblichkeit, Totale Immunisierung gegen Kritik, Totale Wissenschaftsfeindlichkeit,
Totale destruktive Kritik.

Zum Kotzen.
Das liegt weder an Deppen, wie dir, gelöschter Account, bejaka oder Humanist62, die ihr hier harmlos herumspinnt und euch - wie bei Ideologen üblich - auch noch untereinander "fetzt",
sondern an den realen Erfahrungen mit den Kommunisten in der DDR und ihrem "Real(existierend)en Sozialismus" und dem, was in der Sowjetunion stattfand,
an dem was unter Mao in China, Pol Pot, den Kims, Ceaucescu, und all' den anderen Kommunisten, sobald sie an der Macht waren ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Auf meine Frage wie du denn eine faire Verteilung sicherstellen willst wenn mehrere Menschen im Sozialismus das Identische wollen hast du übrigens gekonnt ausgeklammert.
Ich weiß nicht, auf welche Diskussion Du Dich beziehst, aber diese Frage beantworte ich immer nach Leistungskriterien. Verteilung des Produzierten, ohne Beachtung der Leistungsgerechtigkeit wäre tatsächlich ===> unfair.
 
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Schwarze_Rose

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#6626




Das liegt weder an Deppen, wie dir, gelöschter Account, bejaka oder Humanist62, die ihr hier harmlos herumspinnt und euch - wie bei Ideologen üblich - auch noch untereinander "fetzt",
sondern an den realen Erfahrungen mit den Kommunisten in der DDR und ihrem "Real(existierend)en Sozialismus" und dem, was in der Sowjetunion stattfand,
an dem was unter Mao in China, Pol Pot, den Kims, Ceaucescu, und all' den anderen Kommunisten, sobald sie an der Macht waren ...

Westen -> demokratischer Kapitalismus (These), Reaktion Osten -> diktatorischer Sozialismus (Antithese) -> demokratischer Sozialismus (Synthese).
Es ist das unausweichliche Gesetz der Dialektik welches letztendlich zum Kommunismus führt.
 
OP
Schwarze_Rose

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Ich weiß nicht, auf welche Diskussion Du Dich beziehst, aber diese Frage beantworte ich immer nach Leistungskriterien. Verteilung des Produzierten, ohne Beachtung der Leistungsgerechtigkeit wäre tatsächlich ===> unfair.

Und wie willst du die Leistungsgerechtigkeit im Kommunismus herstellen wenn jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet und nach seinen Bedürfnissen lebt?
In einer begrenzten Welt kann man Bedürfnisse auch nur begrenzt befriedigen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Aha, und du bist also derjenige der "genau", "wissend" und "pädagogisch" in sich selbst ist? Deine "Hilfe" war arroganter Dogmatismus, deine "Hinweise" waren Rechthaberei,
deine "Andeutung" war pure Destruktivität.

Wie gesagt, der "Oberkommunist" wie er im Buche steht und jeder muss sich im beugen, eigene Gedanken werden als "Antikommunismus" gebrandmarkt. ...
Waum sollte ein Kommunist, der (laut seiner hier publizierten "Legende") Millionär ist, sich ein Schloss im Baltikum gekauft hat, in der DDR wegen "Waffenverweigerung" im Gefängnis war und in der Mangelwirtschaft kriminelle Geschäfte gemacht hat, nicht "Oberkommunist" sein,
schließlich ist er doch "mit allen Wassern gewaschen" und bei seinem Rausschmiss von der EOS sogar vom "Westfernsehen" geadelt
und '89 von einem West-Ministerpräsidenten "geholt" worden.

Dagegen kannst du, @Röslein, doch nichts dergleichen aufweisen!
Du solltest es auch mal mit einer solchen Legende versuchen - nachprüfen könnte das in einem anonymen Forum niemand.
 
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Du bist derjenige, der hier als Propagandist auftreten möchte. Mit einer Strangeröffnung zur nächsten. Bei all meiner Sympathie fürs Ziel, bist Du dabei eher kontraproduktiv, weil es Dir an Genauigkeit, Wissen, Pädagogik fehlt. Du schaffst es noch nicht mal, den hiesigen erbärmlichen Satz antikommunistischer Claqueure zu blamieren. Helfen lässt Du Dir nicht, Hinweise missachtest Du, Andeutungen begreifst Du nicht, also bekommst Du meine Meinung zu Deinen Fähigkeiten ins Gesicht: Du bist derart schlecht im Können, dass Du eher das Gegenteil des Gewünschten erreichst.

Dir ist schon klar, dass du gerade den perfekten Linken beschrieben hast?
 

Kamikatze

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ch weiß nicht, auf welche Diskussion Du Dich beziehst, aber diese Frage beantworte ich immer nach Leistungskriterien. Verteilung des Produzierten, ohne Beachtung der Leistungsgerechtigkeit wäre tatsächlich ===> unfair.
Und wie willst du die Leistungsgerechtigkeit im Kommunismus herstellen wenn jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet und nach seinen Bedürfnissen lebt?
In einer begrenzten Welt kann man Bedürfnisse auch nur begrenzt befriedigen.
a) kommt darauf an, was "Bedürfnisse" sind - die eigenen Wünsche oder das, was von der Gesellschaft festgelegt wird, wessen jeder Mensch "bedarf" (ausreichend Kalorien zu essen und ein Platz zum Schlafen - alles darüber ist "Zugabe" aus den "fließenden Sprinquellen" der Produktivkräfte )
b) gelöschter Account hat das Marxzitat sowieso umfunktioniert, er hielt nichts von "Fähigkeiten", sondern er vermisste die "Leistungen":
... reduziert das Kommunismus Bild ausschließlich auf die Idealvorstellung vollendeten Kommunismus "Jedem nach seinen Bedürfnissen".
Der Zitatzusammenhang "jeder nach seinen Leistungen" wird unterschlagen. ...
Mir hat immer noch kein "Marxkenner" mitteilen können, wo bei Marx der genannte "Zitatzusammenhang" zu finden ist!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Und wie willst du die Leistungsgerechtigkeit im Kommunismus herstellen wenn jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet und nach seinen Bedürfnissen lebt?
In einer begrenzten Welt kann man Bedürfnisse auch nur begrenzt befriedigen.

Beim Kommunismus wird von den Klassikern angenommen, dass zu den gewöhnlichen Bedürfnissen, welche auf Konsum zielen ein anderes Bedürfnis hinzu kommt und Überhand gewinnt. Das Grundbedürfnis zur Arbeits-Einbringung in die Gesellschaft. Bei einer sich selbst suchenden Ausschöpfung der Arbeitskraft und nebenlaufender Bedürfnisbefriedigung zu diesem Hauptbedürfnis, wäre der Widerspruch also geklärt. Der Begriff Bedürfnis umfasst lt. einzig richtig anzunehmender Interpretation des Marx Zitates "... jedem nach seinen Bedürfnissen ..." mehr als die jetzige Zuordnung.

Im Wiki-Artikel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistisches_Leistungsprinzip
ist das ausnahmsweise mal hübsch zusammengefasst:


[COLOR="#0000CD"]Der Ausgang von der Leistung für die Gesellschaft als Verteilungsgrundsatz im realexistierenden Sozialismus unterscheidet sich wesentlich von Karl Marx' Grundsatz des Kommunismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“

Dieser Grundsatz bezieht sich bei Marx nicht auf Vorstufen der Entwicklung zum Kommunismus, in der eine Diktatur des Proletariats herrscht und die kommunistische Gesellschaft vorbereitet wird, sondern auf die „utopische“ Vorstellung des Endziels der geschichtlichen Entwicklung, die davon geprägt ist, dass der Antagonismus der Menschen, die Arbeitsteilung, die Unterdrückung und damit die Entfremdung des Menschen von sich selbst, von der Natur und von dem Arbeitsprozess aufgehoben ist.

Der Begriff „Bedürfnis“ bedeutet hier der historischen Begriffsentwicklung entsprechend eher „Bedarf“ als „Wunsch“ oder „Verlangen“ nach dem heutigen Verständnis und meint das, was man zum Leben oder zur Ausübung seiner Fähigkeiten in der Arbeit benötigt. Der Kontext klärt, dass die ideale Form des Lebens in der Befriedigung des menschlichen Grundbedürfnisses nach „Arbeit“ besteht, die in ihrer unverfälschten Form produktives Tätigsein in freier Kooperation für das Glück aller ist, wobei Arbeit und Genuss nicht mehr getrennt sind, sondern die produktive Tätigkeit ihren Sinn in sich selbst trägt. „Leistung“ gibt es daher nicht mehr in Form einer für andere in Überwindung des eigenen Wollens zu erbringende Tätigkeit, sondern nur als „Selbstverwirklichung“ der eigenen produktiven Kräfte. Bedürfnis bedeutet in diesem Zusammenhang gerade nicht das Erleben eines subjektiven Mangels oder die Erfüllung eines individuellen Verlangens oder Wunsches, sondern lediglich, dass das zur Erfüllung menschlichen Lebens aller Notwendige von allen für alle erzeugt wird. Das Arbeitsergebnis und der „Bedarf“ sind außerdem auf die Fähigkeiten zurückbezogen: Ein Schriftsteller braucht für seine Form der produktiven Tätigkeit etwas anderes als der Arzt. Es geht also gerade nicht um die Vorstellung eines Schlaraffenlandes, sondern um ein Ideal produktiver Tätigkeit als Lebensform, das sich seine Lebensbedingungen ohne Ausbeutung anderer schafft und so nach Marx' Auffassung der Natur des Menschen voll entspricht.[/COLOR]

Im Kommunismus kann man dieses (angenommene) Grundbedürfnis sehr wohl unbegrenzt ausleben, denn es vergreift sich höchstens an der eigenen Kraft, aber nicht an gesellschaftlichen Ressourcen von Produziertem. Im Gegenteil, da kommt gewöhnlich durch Arbeit mehr hinzu. Die Steuerung dessen, was gebraucht wird und was obendrein natürliche Ressourcen schont, wirds auch im Kommunismus geben.

Diese ganze Diskussion entlässt aber nicht die Notwendigkeiten und Wahrscheinlichkeiten aller gesellschaftlichen Konstellationen davor. Bis sich solche kommunistischen Zustände entwickelt haben, werden es sich Menschen nicht gerne gefallen lassen, die selbstproduzierte Butter vom Brot klauen zu lassen von Leuten, die von Ausbeutung oder asozialen Gebaren leben. Verteilungen nach dem sozialistischen Leistungsprinzip bleiben notwendig, solange die Klassengesellschaft, auch in Resten nachkapitalistischer Ordnung - existiert.
 
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Humanist62

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Das sind doch nur Märchenerzählungen!

Wie könnten denn die Prouktionsmittel "allen" gehören,
wenn es doch Genossenschaften gibt, in denen sie den jeweiligen "Genossenschaftern" gehören?

Und was schwafelst du von "Staatskapitalismus"?
Kommunisten hier im Forum erzählen in ihren Märchen doch immer, dass es "im Kommunismus" keinen Staat geben solle, kein Geld und auch keinen "Markt".

In einer Genossenschaft gehören die PM allen, also dürfte es im Kommunismus sowas ähnliches wie nur noch Genossenschaften geben.
Wie soll das sonst funktionieren wenn es keinen Staat mehr gibt ? Dann gibt es halt nur noch Kommunen und Rätedemokratie welche den Warenfluß kontrollieren von unten nach oben. So verhindert man dann Korruption und Vetternwirtschaft.
 

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Wie die "Sozialdemokratie" weit weg von jedem "Sozialismus" ist,
DIE LINKE weit weg von "Kommunismus",
die AfD weit weg von einer Alternative zum "System" (aber immerhin hat Höcke "linke" Vorstellungen für ein Rentensystem).
...
Wenn die FDP zur Zeit nicht "links" ist, aber immernoch etwas an "Liberalismus" hat,
könnte da für dich doch wenigstens ein Anknüpfungspunkt für deine Weltrettung sein!
Wo würdest du sonst "den Linksliberalismus"
>> Als einzige Lösung für eine bessere Welt << finden.

DIE LINKE steht aber für Linksliberalismus nicht die FDP. Alle Parteien im BT außer DIE LINKE stehen im rechts-autoritären Spektrum.
Hier ist ein Systemwandel nicht zu erwarten.
 

Humanist62

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Wie kanns du nur dein Ziel "Kommunismus" derart verleugnen und was lediglich eine "Übergangsstufe" sein kann zum "Ziel" erklären!
Und wenn du mit Übergangsstufen anfangen willst, dann bring doch ersteinmal deinen "Linksliberalismus" zustande!

Es muß erstmal die soziale Markrwirtschaft vollendet werden und das wäre Linksliberalismus !
 

Humanist62

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Oder DU hast Engels sehr wohl verstanden und willst ihn gerade wegen seiner Erkenntnis "in die Pfanne hauen".
Du kannst nun mal aussuchen, ob du ein "Kleinbürger" bist oder ein "unaufgeklärter Proletarier".

Weder noch, ich sehe mich als aufgeklärten Bürger welcher mit dem jetzigen System nicht einverstanden ist !
 

Humanist62

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"Ideen" gibt es doch viele, die brauchen auch keinen Bezug zur Realität,
z.B. gibt es schon viele Ideen, wie man ein Perpetuum mobile bauen könnte - alles nur Papier als Ablage in der "Spinnerakte".

Aber warum kämpfen "die Linken" (oder "DIE LINKEN"?) denn nach deiner Aussage gegen die "Idee" vom angeblich "demokratischen" Sozialismus?

Bisher hatte ich es verstanden, dass "Linke" gegen Monarchie, gegen "Kapitalismus" und gegen Ausbeutung "kämpfen" würden,
und gemeinsam mit "Rechten", wie den Nationalsozialisten auch Demokratie als "System" verächtlich machen,
aber warum nun sogar gegen eine bloße "Idee" von "Sozialismus", sobald sie vorgibt sich das absonderliche Mäntelchen "demokratisch" umzuhängen?!

Ich habe nirgends gesagt das die Linken gegen die Idee des demokratischen Sozialismus kämpfen - wie kommst Du darauf ?
Gerade hier wird die Idee der Demokratie erst deutlich !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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