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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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der Kapitalismus ist im Gegensatz zum Sozialismus/Kommunismus kein Gesellschaftssystem
und schon gar kein Gesellschaftssystem, welches am Reißbrett konstruiert wurde

mal davon abgesehen, dass es Kapitalismus sowieso nicht gibt, sondern so etwas die Tauschhandel auf privater Eigentumsbasist, ist der Tauschhandel auf privater Eigentumsbasis derjenige Mechanismus, der sich aus einer sozialen Gruppe Menschen von selber dann herausentwickelt, wenn sie so etwas wie Freiheit haben ...

Wenn es für Dich Kapitalismus nicht gibt, haben wir auch keine Diskussionsgrundlage mehr und tschüß :rolleyes2:
 
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die Kapitalertragssteuer ist eine direkte Bestrafung der Unternehmenseigentümer auf den Erfolg des Tragens ihres unternehmerischen Risikos
wenn man diese erhöht, verringert man gleichzeitig die Bereitschaft der Unternehmenseigentümer, unternehmerische Risiken tragen zu wollen

Warum ist die Kapitalertragssteuer eine Bestrafung?

Die politischen Staatssystembetreiber können alleine garnicht das ganze Volk,
so effizient finanziell Wertabschöpfen,
wie sie das mit einer Betriebserlaubnis, einer Genehmigung und einer Steuer-Identifikationsnummer zur Zwangsabgabenverpflichtung unter Strafandrohung,
über Unternehmenseigentümer, Konzerne, Firmen, etc. bestens betreiben können.

Ihr unternehmerisches Risiko –wird von den Staatssystembetreibern auch mit Sondervergünstigen in dem steuerlichen Zwangsabgaben-Enteignungsrecht
dementsprechend bevorzug und begünstigt behandelt.
Der diktatorische Staat bestimmt, mit was für einen Ertrag man zufrieden sein soll.

Was aber auch aufzeigt, das unter dieser Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur,
sich das Staatssystem für das eigene Erhalten sich als erstes Bedient, um dann je nach Wichtigkeit für das Staatssystem
die finanzielle >Zuteilung< zu gewährleisten.

Nur heute haben Sie sich so überfressen – das ein Zusammenbruch nur noch eine Frage der Zeit ist.

Ich hoffe, das man dann einmal das wirklich >demokratische Richtige< veranlaßt.
:coffee:
 

sportsgeist

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Wenn es für Dich Kapitalismus nicht gibt, haben wir auch keine Diskussionsgrundlage mehr und tschüß :rolleyes2:
du meinst, du haust einfach Behauptungen in die Welt, wie was zu sein hat, und wenn nicht alle deinen Behauptungen bedingungslos Beifall klatschen, ist die Welt doof, und nicht etwa deine Behauptungen

naja, kein untypischer Fall in einem Forum, welches hauptsächlich von unteren sozialen Schichten bevölkert ist, und die hier ihre Art von sozialer Anerkennung suchen ...

... Bullshit bleibt die Behauptung wir hätten ein Gesellschaftssystem namens "Kapitalismus" dennoch
definier doch wenigstens mal, was Kapitalismus überhaupt sein soll und ich wette jetzt schon, wir finden in diesem Land 50% Kriterien, die die Definition von Kapitalismus überhaupt nicht erfüllen ...
 

sportsgeist

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Warum ist die Kapitalertragssteuer eine Bestrafung?

Die politischen Staatssystembetreiber können alleine garnicht das ganze Volk,
so effizient finanziell Wertabschöpfen,
wie sie das mit einer Betriebserlaubnis, einer Genehmigung und einer Steuer-Identifikationsnummer zur Zwangsabgabenverpflichtung unter Strafandrohung,
über Unternehmenseigentümer, Konzerne, Firmen, etc. bestens betreiben können.

Ihr unternehmerisches Risiko –wird von den Staatssystembetreibern auch mit Sondervergünstigen in dem steuerlichen Zwangsabgaben-Enteignungsrecht
dementsprechend bevorzug und begünstigt behandelt.
Der diktatorische Staat bestimmt, mit was für einen Ertrag man zufrieden sein soll.

Was aber auch aufzeigt, das unter dieser Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur,
sich das Staatssystem für das eigene Erhalten sich als erstes Bedient, um dann je nach Wichtigkeit für das Staatssystem
die finanzielle >Zuteilung< zu gewährleisten.

Nur heute haben Sie sich so überfressen – das ein Zusammenbruch nur noch eine Frage der Zeit ist.

Ich hoffe, das man dann einmal das wirklich >demokratische Richtige< veranlaßt.
:coffee:
da der Staat Unternehmertum in aller Regel nicht kann, überläß er es denjenigen, die vom Herrgott die Voraussetzungen dafür mitbekommen haben ...

... und weil es ein paar Neider gibt, die den Unternehmern den Erfolg des Eingehens ihres Risikos dann wieder neiden, kommt der liebe Staat danach dahergerannt und nimmt den Unternehmern Teile ihres Erfolges ganz einfach wieder weg
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Privatbesitz ist nicht ausbeuterisch.
Also gut, wenn du das so siehst, bist du doch bestimmt auch für einen neuen Versuch des Nationalsozialismus oder?

Privatbesitz kann aber auf Ausbeutung beruhen, hier hast Du was falsch verstanden.

Nationalsozialismus gibt es für mich eigentlich nicht, das ist eine Wortschöpfung des 19. Jahrhundert, und das ist nichts anderes als Nationalismus.

Sozialismus ist immer auch international zu verstehen ("Wacht auf Verdammter dieser Erde ...")
 

sportsgeist

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Privatbesitz kann aber auf Ausbeutung beruhen, hier hast Du was falsch verstanden.
interessant wäre schon alleine die Frage, wie es in einer vollverantwortlichen freien Vertragswelt so etwas wie Ausbeutung überhaupt grundsätzlich geben kann, denn schließlich hat auch der Andere den Vertrag freiwillig unterzeichnet und damit quasi ad documentam versichert, nicht ausgebeutet worden zu sein, sondern einem Win:Win Szenario zuzustimmen

dürfte aber für Kommunisten wie dich kognitiv zu hoch sein
 
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Strom und Wasser waren bereits im Begriff "Wohnung" enthalten

ob ihr Linken noch irgendwann begreifen werdet, dass es den Menschen zwar auch wichtig ist, dass sie erschwingliche Grundversorgung haben, aber es noch zwei viel wichtigere Grundgüter in ihrem Leben gibt:
1. ihre Gesundheit
2. ihre Freiheit

und ihr Kollektivisten nehmt den Menschen eines ihrer allerwichtigsten Grundgüter weg, ihre Freiheit nämlich, und wundert euch immer wieder aufs neue, warum die Verbilligung der Grundversorgungsgüter diesen schwerwiegenden Lebenseingriff der Menschen nicht aufwiegt ... !!??

"aber es noch zwei viel wichtigere Grundgüter in ihrem Leben gibt:
1. ihre Gesundheit
2. ihre Freiheit
+ + + + + + +
1. Ihre Gesundheit? - Das gesamte Gesundheitssystem wird allein aus den Steuern und Zwangsabgaben aus dem Volk finanziert.
- Sogar die Besoldeten - welche im Staatsauftrag - den Ablauf zu überwachen haben !

2. Ihre Freiheit? - Das ist der gesamte Freiraum - welche durch Gesetze, Verbote, Gebote, einem, durch seine Geburtsurkunde zum Leibeigenen
- des Staatssystem - ohne weitere individuellen Rechte diktatorisch zugesprochen wurde.

Als Bewohner des Landes Deutschland - ist man der Knecht - vom Inhaber und Eigentümer dieses Landes.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du hattest gefordert, den Gewinn von Aktien zu versteuern, das passiert bereits. Wo ist jetzt dein Problem?

Ich wäre dafür Aktienfonds ab einem bestimmten Wert mit 50 % zu besteuern (bei 51 % Aktienanteil) , denn so verhindert man ausgiebige Spekulationen. Diese Steuer liegt jetzt gerade bei 30 %.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Privatbesitz kann aber auf Ausbeutung beruhen, hier hast Du was falsch verstanden.

Nationalsozialismus gibt es für mich eigentlich nicht, das ist eine Wortschöpfung des 19. Jahrhundert, und das ist nichts anderes als Nationalismus.

Sozialismus ist immer auch international zu verstehen ("Wacht auf Verdammter dieser Erde ...")

Wir können es auch Faschismus nennen, ist mir persönlich recht gleich.
Das Problem ist doch, dass du beim einen der Meinung bist, die historischen Erfahrungen schließen es als funktionale Gesellschaftsordnung aus und beim anderen die Geschichte ignorierst. Beides gleichzeitig geht aber einfach nicht.

Dass Sozialismus eine brutale Form von Imperialismus ist, ist ja nichts neues.
 

Humanist62

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Ist dir noch nicht aufgefallen, dass er überhaupt nichts anderes macht?
Wenn du dem ein stichhaltiges Argument lieferst, wie z.B. "die Summe aller Schulden ist identisch zur Summe aller Ersparnisse, darum kann keiner sparen, so lange nicht ein Anderer Schulden macht", dann kommt er dir entweder mit einer platten Lüge, oder er plappert die Propaganda der Reichen nach, oder er ignoriert dein Argument und wechselt das Thema.

Für sportsgeist gibt es nicht einmal den "Kapitalismus". Hier fehlt jede Diskussionsgrundlage. :confused:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich wäre dafür Aktienfonds ab einem bestimmten Wert mit 50 % zu besteuern (bei 51 % Aktienanteil) , denn so verhindert man ausgiebige Spekulationen. Diese Steuer liegt jetzt gerade bei 30 %.

Dir ist schon klar, dass das definitorische Merkmal eines Aktienfonds ist, dass er aus Aktien besteht oder?
Und warum sollten 50% gerecht sein?
 
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da der Staat Unternehmertum in aller Regel nicht kann, überläß er es denjenigen, die vom Herrgott die Voraussetzungen dafür mitbekommen haben ...

... und weil es ein paar Neider gibt, die den Unternehmern den Erfolg des Eingehens ihres Risikos dann wieder neiden, kommt der liebe Staat danach dahergerannt und nimmt den Unternehmern Teile ihres Erfolges ganz einfach wieder weg

"da der Staat Unternehmertum in aller Regel nicht kann"

Falsch - dafür erhebt er ja die Steuern und Abgaben, um seinen Lebensdaseins-Verpflichtungen dem Volk gegenüber einzuhalten.
Nur sind sie heute so gierig geworden, sie ziehen die Steuern ein, übergeben aber die Verpflichtung in Privatisierungen,
um das Volk noch einmal abzuzocken!

"kommt der liebe Staat danach dahergerannt und nimmt den Unternehmern Teile ihres Erfolges ganz einfach wieder weg"
Richtig - in Diktaturen ist das ganz normal, bei Gewinne wird man vom Staatsbetreibersystem enteignet,

aber bei Verluste - da erhebt auch die Staatssystembetreiber den Anspruch - zur Gewinnmaximierung!

Aber bitte, laß doch diesen > Herrgott < außen vor,

was für einen Mist, Dreck, Mord, Verbrechen, Gewalt, Kriege usw. alles in seinem Namen schon gemacht wurde,
muß man doch diese "Fiktion" auch nicht noch dafür hernehmen !
:coffee:
 
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Unkomplizierter und nachhaltiger ist es, von Anfang an auf diese Sekten zu verzichten.

Unser derzeitiges System ist auch keine Lösung. Das Volk stellt den Politikern alle vier Jahre einen Blankoscheck aus und diese treffen politische Entscheidungen, die diametral zum Willen des Volkes stehen. Die große Mehrheit der Deutschen ist gefühlt gegen die Aufnahme von Flüchtlingen und trotzdem werden Flüchtlinge aufgenommen.
 

Humanist62

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Wir können es auch Faschismus nennen, ist mir persönlich recht gleich.
Das Problem ist doch, dass du beim einen der Meinung bist, die historischen Erfahrungen schließen es als funktionale Gesellschaftsordnung aus und beim anderen die Geschichte ignorierst. Beides gleichzeitig geht aber einfach nicht.

Dass Sozialismus eine brutale Form von Imperialismus ist, ist ja nichts neues.

Ich hab nicht gesagt das ich die Geschichte ignoriere, sondern das man aus Fehlern lernen muß und das ist die Grundvoraussetzung für eine neue, tragfähige und menschliche Gesellschaftsordnung wie den Demokratischen Sozialismus.

Selbst der Kapitalismus kann ja zum Teil menschlich sein, wenn er in der sozialen Marktwirtschaft funktioniert und das ist gar nicht so weit weg vom Demokratischen Sozialismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich hab nicht gesagt das ich die Geschichte ignoriere, sondern das man aus Fehlern lernen muß und das ist die Grundvoraussetzung für eine neue, tragfähige und menschliche Gesellschaftsordnung wie den Demokratischen Sozialismus.

Selbst der Kapitalismus kann ja zum Teil menschlich sein, wenn er in der sozialen Marktwirtschaft funktioniert und das ist gar nicht so weit weg vom Demokratischen Sozialismus.

Ich bin schlicht der Meinung, dass man wie beim Faschismus einsehen muss, dass er schädlich und unmöglich ist. Die Geschichte hat das gezeigt. Sozialismus kann nicht menschlich sein.
 
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Der Komminismus soll doch ohne "Autoritäten an der Spitze" sein, weil "der Staat" abstirbt und es keinerlei "Herrschaft" geben soll.

Und "Räte" sind ausgerechnet der Hort, der Kreaturen wie Stalin an die Spitze der Macht spült. Auch "Kontrollmechanismen" haben die Tendenz, sich zu verselbständigen und Kontrolle zur Überwachung und Überwachung zur Unterdrückung zu machen.

Das Absterben des Staates wäre nach Engels der zweite Schritt nach der Kollektivierung hin zum Endkommunismus. Doch so weit kam es in der Geschichte nie. An diesem letzten Schritt scheiterte der Kommunismus stets. Was aber nicht wundern sollte. Wer gibt schon freiwillig die Macht ab, wenn er sie hat? Deswegen schreib ich, Kommunismus brauche gerechte Autoritäten an der Spitze, die wenn es so weit ist, die Macht an das Volk übergeben.
 

Humanist62

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Dir ist schon klar, dass das definitorische Merkmal eines Aktienfonds ist, dass er aus Aktien besteht oder?
Und warum sollten 50% gerecht sein?

Was für den Einen gerecht ist, kann für den Anderen ungerecht sein.
Aber das geht schon am Thema vorbei, fakt ist die immer größer werdende Spange zw. arm und reich ist ungerecht oder krass gesagt es kann nicht sein das 1 % der Weltbevölkerung glücklich ist und 99 % unglücklich. Das hat mit einer menschlichen Gesellschaft nichts mehr zu tun. (Denn dieses eine Prozent lebt ja schon im Kommunismus für sich)
 

Piranha

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Für sportsgeist gibt es nicht einmal den "Kapitalismus". Hier fehlt jede Diskussionsgrundlage. :confused:

Meine Rede.
Da hast du ihm ein stichhaltiges Argument gebracht, er hatte keine passende Antwort, also kommt er mit einer platten Lüge.
 

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