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Über den Kommunismus!

atseb

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Mit seiner Arbeitsleistung erbringt der Arbeiter seinen Teil. Ohne den der Unternehmer einpacken könnte.

Zustimmung. Ein Artikel aus Ende Juli 2019:

Überherrn – Es ist die kurioseste Insolvenz des Jahres: „G+G Kran- und Anlagenbau“ im Gewerbegebiet Häsfeld soll eine hervorragende Auftragslage und zufriedene Kunden haben.

Trotzdem beginnt in sechs Wochen das Insolvenzverfahren – weil sich alle Mitarbeiter eine Woche lang krank gemeldet haben!

https://www.bild.de/regional/saarla...iter-krank-firma-insolvent-63537918.bild.html
 

denker_1

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Ja, da hast du recht. Jetzt gebe ich dir mal ein Beispiel:

Nehmen wir an, wir wären beide Nachbarn. Eines Tages läute ich bei dir und bitte dich, mir deinen Rasenmäher zu leihen, weil
meiner den Geist aufgegeben hat. Du leihst in mir und ich mähe damit den Rasen.
Wenn ich damit fertig bin, gehört mir ein Teil deines Rasenmähers, richtig?

Ich geb Dir ein anderes Beispiel:

Ich habe ein Unternehmen aufgebaut. Habe Maschinen angeschafft, aber brauche nun Arbeiter, die an diesen Maschinen arbeiten. Es sind so viele Maschinen, dass ich das unmöglich alleine stemmen kann, zumal während der Arbeit an der jeweiligen Maschine in jeder Minute der Arbeiter an der Maschine bleiben muss um das Werkstück fertig zu stellen. Diese Arbeiter geben somit ihre Lebenszeit um die Arbeit zu erledigen.


In Deinem Fall hast Du aber nur für Dich selber gearbeitet, Deinen eigenen Rasen gemäht. nicht meinen. Hättest Du meinen gemäht, könnte ich Dir zustimmen. Es sei denn ich hätte Dir einen fairen Lohn, nicht Dumpinglohn, bezahlt. Dieser faire Lohn ist dann fair, wenn Du Dir dafür nach angemessener Arbeitszeit kaufen kannst, was Du willst. Mein Rasen dient mit in meiner Freien Zeit zur Freude, ich erziele damit keinen Gewinn, zum Beispiel indem ich fremde auf diesem Rasen sich erholen lasse. Ich bin nur alleine auf diesem Rasen um mich nach getaner Arbeit zu erholen.
 

KurtNabb

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Das Problem liegt bei den heutigen Niedriglöhnen, die nicht mehr ganz so frei ausgehandelt sind.

Was wiederum daran liegt, dass unsere Regierungen seit über 50 Jahren Leute importieren, die noch billiger arbeiten und in keiner Gezwergschaft sind.
 

Brandy

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... und in keiner Gezwergschaft sind.
"in keiner Gewerkschaft" ist doch ganz im Sinne der Linkskommunisten:
>> ... sind die Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren.
<<
https://de.internationalism.org/grundsatzpositionen
 

atseb

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Was wiederum daran liegt, dass unsere Regierungen seit über 50 Jahren Leute importieren, die noch billiger arbeiten und in keiner Gezwergschaft sind.

Was wiederum daran liegt, dass diese Tätigkeiten von der einheimischen Bevölkerung abgelehnt wurden/werden. Altenpfleger werden heutzutage händeringend gesucht. Deshalb umwirbt man aus Not junge Menschen aus Kosovo. Auch viele Ausbildungsplätze im Handwerksbereich bleiben unbesetzt. Mach doch bitte einen Vorschlag, wie man aus dieser Misere ohne Ausländer kommen könnte.
 

E160270

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Was wiederum daran liegt, dass diese Tätigkeiten von der einheimischen Bevölkerung abgelehnt wurden/werden. Altenpfleger werden heutzutage händeringend gesucht. Deshalb umwirbt man aus Not junge Menschen aus Kosovo. Auch viele Ausbildungsplätze im Handwerksbereich bleiben unbesetzt. Mach doch bitte einen Vorschlag, wie man aus dieser Misere ohne Ausländer kommen könnte.

Und wo verstecken sich die ganzen deutschen Kranken- und Altenpfleger(innen)?
Guckst du hier:
https://www.nzz.ch/schweiz/deutsche-pflegerinnen-ich-wuerde-nicht-mehr-zurueckgehen-ld.141089

Wie wär's bei dir mit realem DENKEN?? Vor allem solltest du mal beginnen SELBST zu denken und nicht andere für dich denken lassen!!
 

atseb

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Und wo verstecken sich die ganzen deutschen Kranken- und Altenpfleger(innen)?
Guckst du hier:
https://www.nzz.ch/schweiz/deutsche-pflegerinnen-ich-wuerde-nicht-mehr-zurueckgehen-ld.141089

Wie wär's bei dir mit realem DENKEN?? Vor allem solltest du mal beginnen SELBST zu denken und nicht andere für dich denken lassen!!

Bleiben wir bei der Kernfrage, dass es ein Mangel an Pflegepersonal gibt. Dass es die deutschen Pflegekräfte nach Schweiz zieht, haben die Migranten nicht zu verantworten. Diese Lücke muss aber geschlossen werden, damit die Senioren und die Kranken vernünftig versorgt werden können.
 
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Brandy

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Da irrst Du Dich aber, vom demokratischen Sozialismus sprachen schon August Bebel und Kurt Schumacher, Brandt hat das versucht in seiner Regierungszeit weiterzuführen.

Demokratischer Sozialismus sei kein „abgeschlossenes System“, sondern beruhe „auf dem Bekenntnis zur Freiheit, zum Humanismus, zum Rechtsstaat und zur sozialen Gerechtigkeit.“ (Willy Brandt 1969)
Mit dir und deinem Verweis auf August Bebel/Kurt Schumacher/Willy Brandt aber auch User Piranha*) ist es so, wie in dem Beispiel:
Kamikatze schrieb:
Es ist doch ganz offensichtlich:
ihr streitet, weil ihr völlig unterschiedliche Gegebenheiten mit dem selben Wort "Sozialismus" belegt!

Hier ist das mit "Sozialismus" das Gleiche, wie es bei dem Wort "Mutter" ist:
einmal bezeichnet es die Frau, die ein Kind geboren hat,
anderemal ist es ein Stück Metall mit einem Innengewinde als Gegenstück zu einer Schraube.

Der Unterschied stellt sich im Plural dar: einmal ist es "Mütter", andermal "Muttern"
*)
... Sozialismus konzentriert sich auf die Organisation von Arbeit und sonst gar nichts, er kann in jeder beliebigen Staatsform existieren ...
 

Brandy

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Bauern brauchen eine extra Besteuerung, wenn deren Ertrag von der Natur abhängig ist.
Darum gibt es hier ja auch Subventionen. Aber dann auch Subventionen für kleine und mittlere Betriebe und nicht nur für die Großen.
Das zeigt doch nur wie absurd du mit deinem pauschalen Neid bist, sobald du "Millionär" hörst und nicht einmal den Unterschied zwischen "Einkommens"- und "Vermögens"-Millionär machst!
Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.
Es geht bei Bauern eben nicht nur um "wetterabhängig", sondern in dem hier angeführten Zusammenhang um die "Bewertung" des Bodens als "Vermögen" !
 
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Ich geb Dir ein anderes Beispiel:

Ich habe ein Unternehmen aufgebaut. Habe Maschinen angeschafft, aber brauche nun Arbeiter, die an diesen Maschinen arbeiten. Es sind so viele Maschinen, dass ich das unmöglich alleine stemmen kann, zumal während der Arbeit an der jeweiligen Maschine in jeder Minute der Arbeiter an der Maschine bleiben muss um das Werkstück fertig zu stellen. Diese Arbeiter geben somit ihre Lebenszeit um die Arbeit zu erledigen.

Da erhebe ich Widerspruch. Der Arbeiter gibt einen Teil seiner "Lebenszeit", also 8 Stunden oder weniger täglich.
Bezahlt wird er mit dem STUNDENLOHN, also der Berechnungseinheit seiner "Lebenszeit".

Du hast das sehr schön beschrieben: "Ich habe ein Unternehmen aufgebaut!" Was braucht man denn dazu?
"Ich habe Maschienen angeschaftt!" Was braucht man denn dazu? Richtig, Geld. Und das fällt nicht vom Himmel.
Geld, das er sich selbst oft durch jahrelange Arbeit als Arbeitnehmer zusammengespärt hat, während du in Urlaub gefahren bist.
Dann gehen von 100 Unternehmern i.d.R 90 pleite. Ein Leben lang haben sie dann damit zu kämpfen.
Davon will der Arbeiter aber nichts wissen. Er bevorzugt lieber die finanzielle Sicherheit ohne Risiko.
Noch ein Beispiel: Wenn ich jetzt Lotto spiele und du nicht, willst du im Gewinnfall von mir die Hälfte haben.
So geht es nicht, mein lieber denker_1.

In Deinem Fall hast Du aber nur für Dich selber gearbeitet, Deinen eigenen Rasen gemäht. nicht meinen. Hättest Du meinen gemäht, könnte ich Dir zustimmen. Es sei denn ich hätte Dir einen fairen Lohn, nicht Dumpinglohn, bezahlt. Dieser faire Lohn ist dann fair, wenn Du Dir dafür nach angemessener Arbeitszeit kaufen kannst, was Du willst. Mein Rasen dient mit in meiner Freien Zeit zur Freude, ich erziele damit keinen Gewinn, zum Beispiel indem ich fremde auf diesem Rasen sich erholen lasse. Ich bin nur alleine auf diesem Rasen um mich nach getaner Arbeit zu erholen.

Dein Beispiel hinkt wieder. Wenn ich deinen Rasen mähe, verlange ich ein bestimmtes Entgelt. Wärst du mit 500€ pro Stunde einverstanden? Dann mähe ich den Rasen 5 x in der Woche und brauche jeweils 3 Stunden. Und schon nach 5 Jahren kann
ich mir kaufen, was ich will.

Ich hoffe, du hast mir geistig folgen können.
Arbeitslöhne werden nach der entsprechenden Produktivität berechnet. Wir sind ja nicht bei "Wünsch dir was."

Erst wenn du selbst mal Leute beschäftigt hast, weißt du, was ich meine.
Auch Theorien sollten eine logische Grundlage haben. Die fehlen dir bis jetzt.
 

E160270

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Bleiben wir bei der Kernfrage, dass es ein Mangel an Pflegepersonal gibt. Dass es die deutschen Pflegekräfte nach Schweiz zieht, haben die Migranten nicht zu verantworten. Diese Lücke muss aber geschlossen werden, damit die Senioren und die Kranken vernünftig versorgt werden können.

Nee, nicht die Migranten.......aber jene, die die Migranten hierher gelockt haben, um für wenig Geld die Arbeit der Deutschen - in diesem Fall Pfleger(innen) - zu machen.
Und so zieht es sich durch alle Berufsschichten!
Was meinst du denn, warum die Deutschen "Wirtschaftsbosse" die aktuelle Einwanderungspolitik derart unterstützen?? BILLIGE ARBEITSKRÄFTE! MODERNE SKLAVEREI!!!
Und ihr möchtegernweltverbesserer unterstützt das alles noch!! Wie peinlich!!
 

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Bleiben wir bei der Kernfrage, dass es ein Mangel an Pflegepersonal gibt. Dass es die deutschen Pflegekräfte nach Schweiz zieht, haben die Migranten keinen Einfluss. Diese Lücke muss aber geschlossen werden, damit die Senioren und die Kranken vernünftig versorgt werden können.

Tja, dazu müsste man halt in Deutschland den Pflegekräften genauso viel (oder mehr) Lohn bezahlen wie sie in der Schweiz bekommen.
Aber das ist halt nicht so einfach, wo doch, nachdem fast der gesamte Pflegedienst privatisiert ist, der Ruf nach "qualifizierten Fachkräften" aus dem Ausland viel billiger ist.
Auch die AfD stimmt in diesen Chor ein, denn auch die AfD will den Mangel an Pflegekräften nicht etwa mit höheren Löhnen (durch die sich deutlich viel mehr Jugendliche für den Beruf entscheiden würden) decken, sondern will den Mangel mit Zuwanderung decken.

https://www.welt.de/politik/deutsch...igranten-fuer-die-AfD-aber-nur-bestimmte.html

Davon dass man schon in den Schulen anfangen müsste, ab der ersten Klasse die Schulen gescheit ausstatten müsste, so dass die Schüler Spass am Lernen haben, dass man deutlich mehr und deutlich besser qualifizierte Lehrer einstellen müsste, damit die Kinder auch was lernen und dass man dann auch bei den Auszubildenden die Lehrlingslöhne drastisch erhöhen müsste, will auch die AfD nichts wissen.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir in die nächste Generation investieren würden?
Dann könnten wir ja möglicherweise Mercedes und BMW gar keine Subventionen mehr zahlen und Friede Springer würde in der Bild irgendwas gegen uns schreiben lassen.
Am Ende gäbe es gar keine Arbeitslosen mehr und wir könnten den Arbeitern die Löhne nicht mehr drücken, das kommt nicht in Frage.
 

atseb

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Nee, nicht die Migranten.......aber jene, die die Migranten hierher gelockt haben, um für wenig Geld die Arbeit der Deutschen - in diesem Fall Pfleger(innen) - zu machen.
Und so zieht es sich durch alle Berufsschichten!
Was meinst du denn, warum die Deutschen "Wirtschaftsbosse" die aktuelle Einwanderungspolitik derart unterstützen?? BILLIGE ARBEITSKRÄFTE! MODERNE SKLAVEREI!!!
Und ihr möchtegernweltverbesserer unterstützt das alles noch!! Wie peinlich!!


Die deutschen Pflegekräfte waren schon weg, bevor man nach ausländischen Pflegekräften suchte.
 

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Was wiederum daran liegt, dass diese Tätigkeiten von der einheimischen Bevölkerung abgelehnt wurden/werden. Altenpfleger werden heutzutage händeringend gesucht. Deshalb umwirbt man aus Not junge Menschen aus Kosovo. Auch viele Ausbildungsplätze im Handwerksbereich bleiben unbesetzt. Mach doch bitte einen Vorschlag, wie man aus dieser Misere ohne Ausländer kommen könnte.

Das war in den 50ern nicht das Problem. Und mit den Gestalte, die aktuell importiert werden, sind diese Probleme offensichtlich auch nicht zu lösen.
 

KurtNabb

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"in keiner Gewerkschaft" ist doch ganz im Sinne der Linkskommunisten:
>> ... sind die Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren.
<<
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Das war mal anders.
 

atseb

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Das war in den 50ern nicht das Problem. Und mit den Gestalte, die aktuell importiert werden, sind diese Probleme offensichtlich auch nicht zu lösen.


Die Migration begann erst in den sechziger Jahren, die sogenannten Gastarbeiter. Ich glaube nicht, dass sie faul waren. Sie haben die Arbeit verrichtet, wofür sich der Einheimische zu schade war. Man hätte damit rechnen müssen, dass sie Nachwuchs bekommen, ihre Kinder in Schulen schicken und somit die Rückkehr in die Heimat zwangsläufig erschwert wird. Die Kinder sahen Deutschland vermutlich als ihre Heimat an. Ich kenne das von meinen Kinder 7 und 10. Als wir aus beruflichen Gründen von Bremen nach Stuttgart zogen, haben sie dermaßen rebelliert, als ob es keinen Morgen gäbe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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