Über den Kommunismus!

[Humanist62]

den haben wir doch in Deutschland mit seiner 45% Staatsquote schon

was Deutschland aber immer sozialistischer, kollektiver und planwirtschaftlicher macht, ist nicht seine Staatsquote, sondern die nichttarifären Hemmnisse ...

... landläufiger genannt: Überregulierung

Bei der Überregulierung gebe ich Dir Recht ...

 

[sportsgeist]

Der Rest ist ist Verachtungsgequatsche gegenüber den Wertschöpfenden.

so ein Blödsinn

mich haben auch schon Taxis (Taxifahrer) stehen lassen, weil ich einen zu tiefen Preis anbot
gehört eben dazu, zum gegenseitigen Spiel aus Win:Win

schlägt hingegen ein Taxifahrer ein, und fährt mich für 5 Euro 15 km durch die Gegend, kann ich letztlich auch nix dafür, wenn er sich damit ein Stück weit selbstausbeutet
vermutlich sah er sogar in den 5 Euro noch ein gewisses Win für sich selber, anstatt noch ne weitere Stunde bewegungslos am Taxicounter rumzustehen ...

nein, es nicht die ach so pöhse pöhse unfaire Welt ist das Problem
Ihr ganz alleine seid ein Problem, hauptsächlich für euch selber !!

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

so ein Blödsinn

mich haben auch schon Taxis (Taxifahrer) stehen lassen, weil ich einen zu tiefen Preis anbot
gehört eben dazu, zum gegenseitigen Spiel aus Win:Win

schlägt hingegen ein Taxifahrer ein, und fährt mich für 5 Euro 15 km durch die Gegend, kann ich letztlich auch nix dafür, wenn er sich damit ein Stück weit selbstausbeutet
vermutlich sah er sogar in den 5 Euro noch ein gewisses Win für sich selber, anstatt noch ne weitere Stunde bewegungslos am Taxicounter rumzustehen ...

nein, es nicht die ach so pöhse pöhse unfaire Welt ist das Problem
Ihr ganz alleine seid ein Problem, hauptsächlich für euch selber !!

Am Win:Win - Spruch erkennt man laienhafte oder niedrigfachgebildete Schwätzer

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Bei der Überregulierung gebe ich Dir Recht ...

Ich nicht, denn das ist auch ein unbegründeter Vorwurf.

 

[sportsgeist]

Am Win:Win - Spruch erkennt man laienhafte oder niedrigfachgebildete Schwätzer

ihr rotbraunen Linksnationalen habt einfach ein Problem mit der Leistungsgesellschaft ... nein: mit euch selber !!

daher entweder euer Hass auf die Reichen oder wenn die grade nicht greifbar sind, auf die Ausländer
ansonsten müsstet ihr ja anfangen euch selber zu hassen

 

[ZillerThaler]

Nur Linksliberalismus oder Sozialliberalismus macht Sinn.

So eine Behauptung zeigt schon, dass du nicht verstehst, was "liberal" ist!

und du verstehst doch auch nicht, was "Sinn macht" !

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

ihr rotbraunen Linksnationalen habt einfach ein Problem mit der Leistungsgesellschaft ... nein: mit euch selber !!

daher entweder euer Hass auf die Reichen oder wenn die grade nicht greifbar sind, auf die Ausländer
ansonsten müsstet ihr ja anfangen euch selber zu hassen

Ich hasse weder Reiche, noch verachte ich Arme. Ein Fan von Leistungsstärke bin ich sowieso.
Dummschwätzer Sportsgeist schaffts tatsächlich, seinen gestrigen Gülle-Tag noch zu toppen.

 

[sportsgeist]

Ich hasse weder Reiche, noch verachte ich Arme. Ein Fan von Leistungsstärke bin ich sowieso.

siehst du ...
... es geht gar nicht um Arme, es geht um Sozialschmarotzer, die so tun und jammern als wären sich schwach, nur weil sie damit ihre eigene Bequemlichkeit und Faulheit überdecken und von Anderen alimentiert haben wollen

also sowas wie um "arm Tuende"

und du und Leistungsstärke ... ... der war gut

 

[Humanist62]

Ich nicht, denn das ist auch ein unbegründeter Vorwurf.

Überregulierung heißt für mich "sich gegen behördliche, bürokratische, staatliche Überregulierung zur Wehr setzen".
Diese kostet dem Steuerzahler nur unnötig Geld.

Der Staat bemächtigt sich immer mehr solcher Aufgaben, von denen er eigentlich getrost die Finger lassen könnte. Resultat ist eine Flut von Gesetzen, welche die Freiheit des Einzelnen einengen, ohne dass hierzu eine erkennbare Not bestünde.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-der-moderne-staat-zur-ueberregulierung-neigt-ld.1447355

 

[sportsgeist]

Überregulierung heißt für mich "sich gegen behördliche, bürokratische, staatliche Überregulierung zur Wehr setzen".
Diese kostet dem Steuerzahler nur unnötig Geld.

Der Staat bemächtigt sich immer mehr solcher Aufgaben, von denen er eigentlich getrost die Finger lassen könnte. Resultat ist eine Flut von Gesetzen, welche die Freiheit des Einzelnen einengen, ohne dass hierzu eine erkennbare Not bestünde.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-der-moderne-staat-zur-ueberregulierung-neigt-ld.1447355

laut meinem Controller ... der hat das mal spaßeshalber nachrecheriert ... steht der Counter inzwischen bei 96.ooo neuen Regularien, Normen, Vorschriften und Verboten

sechsundneunzigtausend

leider hat er mir nicht dazugesagt seit wann
entweder seit 2010, also nur in diesem Jahrzehnt
oder seit 2000

wir sind kurz vor dem wirtschaftlichen Atemstillstand aus lauter Totregulierung
weil sich irgendwann schlicht und einfach keiner mehr was machen oder anfassen traut
du kannst ja nicht mal mehr nen Furz am Gehweg lassen, ohne nicht Sorge zu haben, damit 3 Lärmschutz- und Emissionsrichtlinien zu verletzen

wir leisten und aus reinem Überwohlstand einfach viel zu viele Bürokraten Sesselfurzer und Amtsschimmelreiter, die die Welt vor lauter Langeweile nur noch mit Regeln zushizzen

 

[Humanist62]

So eine Behauptung zeigt schon, dass du nicht verstehst, was "liberal" ist!

und du verstehst doch auch nicht, was "Sinn macht" !

Du tust ja so als wären das "Fremdwörter". Denn Linksliberalismus hat selbst in Westdeutschland Tradition.

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksliberalismus#Bundesrepublik_Deutschland

Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen – flankiert von der „Streitschrift“ Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach– zu einem „demokratischen und sozialen Liberalismus“ bekannte.

 

[Intruder]

Überregulierung heißt für mich "sich gegen behördliche, bürokratische, staatliche Überregulierung zur Wehr setzen".
Diese kostet dem Steuerzahler nur unnötig Geld.
Der Staat bemächtigt sich immer mehr solcher Aufgaben, von denen er eigentlich getrost die Finger lassen könnte. Resultat ist eine Flut von Gesetzen, welche die Freiheit des Einzelnen einengen, ohne dass hierzu eine erkennbare Not bestünde.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-der-moderne-staat-zur-ueberregulierung-neigt-ld.1447355

Und das ist natürlich in deinem "demokratischen Sozialismus" ganz anders, nech?

 

[Humanist62]

Und das ist natürlich in deinem "demokratischen Sozialismus" ganz anders, nech?

Natürlich, wenn freie Bürger über Gesetze entscheiden, ist das unbürokratischer. )

 

[Brandy]

Du tust ja so als wären das "Fremdwörter". Denn Linksliberalismus hat selbst in Westdeutschland Tradition.

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksliberalismus#Bundesrepublik_Deutschland

Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen – flankiert von der „Streitschrift“ Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach– zu einem „demokratischen und sozialen Liberalismus“ bekannte.

Du drehst dir doch alle Begriffe hin und her und zeigst, dass du keine Ahnung von dem hast, was du von dir gibst.
Du verstehst doch nicht einmal, was du zitierst!

Deine diversen "Linksliberalismen" haben mit der FDP und ihrem früheren Generalsekretär Flach nichts gemeinsam,
nur dass du das Wort "Linksliberalismus verwendest und dabei verdrehst:

... Als einzige Lösung für eine bessere Welt sehe ich den Linksliberalismus an. ...

[Linksliberalismus] ... Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt [...]
(Demokratie von unten auf Räterepublikanischer Grundlage).
Sowas wie die Gelbwestenbewegung ...

Der 3. Weg ist demokratischer Sozialismus. Man kann das auch Linksliberalismus nennen. ...

Linksliberalismus ist so ein Hybrid System, denn der Kapitalismus wird dort ja nicht aufgegeben sondern nur in vernünftige Bahnen gelenkt.

 

[Humanist62]

Du drehst dir doch alle Begriffe hin und her und zeigst, dass du keine Ahnung von dem hast, was du von dir gibst.
Du verstehst doch nicht einmal, was du zitierst!

Deine diversen "Linksliberalismen" haben mit der FDP und ihrem früheren Generalsekretär Flach nichts gemeinsam,
nur dass du das Wort "Linksliberalismus verwendest und dabei verdrehst:

Ich weiß doch schon längst, das Du meine Ideen nicht verstehst. Warum diskutierst Du dann noch weiter ?

 

[ZillerThaler]

Du drehst dir doch alle Begriffe hin und her und zeigst, dass du keine Ahnung von dem hast, was du von dir gibst.
Du verstehst doch nicht einmal, was du zitierst!

Deine diversen "Linksliberalismen" haben mit der FDP und ihrem früheren Generalsekretär Flach nichts gemeinsam,
nur dass du das Wort "Linksliberalismus verwendest und dabei verdrehst:

Er versteht wirklich nicht, was "liberal" ist

und versteht auch nicht, was "Sinn macht"
und nicht mal den Sinn von dem, was er schreibt!

 

[roadrunner]

Und das ist natürlich in deinem "demokratischen Sozialismus" ganz anders, nech?

Natürlich, denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus. Im "demokratischen Sozialismus" geht es anders rum! :happy:

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Überregulierung heißt für mich "sich gegen behördliche, bürokratische, staatliche Überregulierung zur Wehr setzen".
Diese kostet dem Steuerzahler nur unnötig Geld.

Der Staat bemächtigt sich immer mehr solcher Aufgaben, von denen er eigentlich getrost die Finger lassen könnte. Resultat ist eine Flut von Gesetzen, welche die Freiheit des Einzelnen einengen, ohne dass hierzu eine erkennbare Not bestünde.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-der-moderne-staat-zur-ueberregulierung-neigt-ld.1447355

Da bist Du einem Schmankerl neoliberaler Ideologie aufgesessen. Wahrscheinlich kennst Du das Buch selbst nicht und hast lediglich einen der ersten Treffer der Google-Suche verlinkt.

[COLOR="#0000CD"]Den theoretischen Rahmen dazu liefern verschiedene liberale Denkschulen, etwa die Neue Politische Ökonomie. [/COLOR]

Pierre Bessard, Olivier Kessler (Hrsg.): Staatliche Regulierung. Wie viel und überhaupt? [COLOR="#FF0000"]Edition Liberales Institut[/COLOR], Zürich 2018., 265 S., Fr. 24.80.

 

[KurtNabb]

Da bist Du einem Schmankerl neoliberaler Ideologie aufgesessen. Wahrscheinlich kennst Du das Buch selbst nicht und hast lediglich einen der ersten Treffer der Google-Suche verlinkt.



Pierre Bessard, Olivier Kessler (Hrsg.): Staatliche Regulierung. Wie viel und überhaupt? Edition Liberales Institut, Zürich 2018., 265 S., Fr. 24.80.

Du bist vermutlich eher für das inzwischen nicht mehr ganz so "neue Ökonomische System der Planung und Leitung" ?

 

[ZillerThaler]

Ich weiß doch schon längst, das Du meine Ideen nicht verstehst. Warum diskutierst Du dann noch weiter ?

Wie soll jemand deine "Ideen" verstehen, wenn du immer wieder was anderes schreibst!?

Sieh dir doch nur deine Zitate in #2533 an, da erkennt man doch, wie wirr du daherschwurbelst!

"Linksliberalismus" von FDP-Flach über Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus, "Räterepublik" bis zu den "Gelbwesten"!

(Gut ist doch immer wieder die Erinnerung an dt. "Rat" zu russ. "Sowjet")