Respekt muss man sich verdienen
Sozialdarwinismus ist eine Theorie oder Konzept, wonach die biologischen Aspekte von Selektion und Evolution auch auf die menschliche Gesellschaft übertragen werden. Auch die menschliche Gesellschaft unterliegt natürlicherweise der Veränderung, manche Menschen setzen sich durch und pflanzen sich eher fort als andere. Gesundheit, Schönheit, Reichtum, soziale Fertigkeiten, ein guter Charakter, usw. begünstigen das Überleben und bessere Kinder auch in einem (durchaus wünschenswerten) Sozialstaat und das ist gut so. Zwar sind auch gute Erziehung und Bildung wichtig aber die Gene spielen eine große Rolle. Die Menschen sind nicht gleich.
Grundrechte für alle und Sozialhilfe sind trotzdem wünschenswert, d.h. die menschliche Evolution sollte nicht mit menschenunwürdigen Methoden gefördert werden. Man bedenke, dass manch schwache Menschen vielleicht für die Gesellschaft sehr nützliche Ingenieure, Softwareentwickler, Wissenschaftler werden können aber selbst wenn einer einfach nix leistet, andere mißbraucht und ggf. sogar die Gesellschaft mit schlechten Ideen zu zerrütten versucht, so hat er im (wünschenswerten) Sozialstaat ein Lebensrecht (natürlich braucht es auch eine menschenwürdige Kriminalitätsbekämpfung).
Eine gute Gesellschaft ist mit legalen, menschenwürdigen und vom Volk gewünschten Methoden zu verbessern, z.B. mit einer
guten staatlichen Partnervermittlung. In Deutschland ist das Leistungsprinzip allgemein anerkannt: die jeweils möglichst Besten/Geeignetsten werden befördert, bekommen höhere Ämter und höhere/wichtigere Jobs und Mehrleister werden besser bezahlt.
Demokratie ist wünschenswert, auch wenn damit schlechte Menschen gewählt werden können - das Problem ist mit Transparenz und einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu lösen. Demokratie alleine reicht nicht, es braucht ein gutes System. Siehe auch
Deutschland braucht eine gute Demokratie
Das ideale System zur Führung von Staat und Volk
Das Problem sind zu schlechte Parteien, nicht die Wähler
Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie
Sozialdarwinismus ist das Prinzip des Besseren und Fitteren, nicht nur das Recht des Stärkeren. Das Recht des Stärkeren ist negativ besetzt, damit verbindet man selbstsüchtige Durchsetzung mit Gewalt. Sozialdarwinismus ist mehr, existiert immer, auch in einem sozialen, demokratischen Rechtsstaat. Das Recht des Stärkeren herrscht in der Anarchie, wenn ein gutes System fehlt.
Sozialdarwinismus wird von einigen mit dem Recht des Stärkeren gleichgesetzt, um so eine natürliche Auslese, Anpassung und Weiterentwicklung einer Gesellschaft zu diskreditieren/verleugnen. Das korreliert mit der linken Irrlehre der Gleichmacherei, die unnatürlich und menschenfeindlich ist. Etliche Linke sind vermutlich selbstsüchtige Heuchler oder kanns ich jemand vorstellen, dass ein Linker seinen Reichtum verschenkt, bis er arm oder wneigstens exakt Durchschnitt ist? Gebt einem typischen Antifa doch mal eine Million Euro und guckt was passiert. Linke benutzen die Doktrin der Gleichmacherei nur solange, wie sie dadurch nicht schlechter gestellt werden, also selbstsüchtig.
Möge Deutschland möglich gut werden.
Selbstverständlich ist eine gute, menschenwürdige Erziehung gewünscht aber Gleichmacherei ist menschenunwürdig und schlecht. Soziale Gerechtigkeit ist gut, natürlich und menschlich. Der Verzicht auf schädliche Gleichmacherei bedeutet kein Verzicht auf eine gute und soziale Gesellschaft. Eine gute soziale Ordnung ist wünschenswert udn dazu gehört auch der Schutz der Schwachen, die Verhinderung von Mobbing in der Schule, usw. In der Schule sind Schwache und schlechtere Schüler zu unterstützen aber bessere Schüler nicht zu unetrdrücken. Eine gute Lösung ist 50% Pflichtfach und 50% Wahlpflicht, wobei es auch leistungsbezogene Klassen geben kann. Behinderte werden besser in Sonderschulen unterrichtet und weil es zum Glück nicht so viele Behinderte gibt, können diese Sonderschulen sogar besser als normale Schulen ausgestattet werden und auch mehr Betreuer pro Kind haben. Siehe auch
Deutschland braucht eine gute Schulreform und
Deutschland braucht eine gute Volksprogrammierung.
Gute Rechte wollen ein ideales Deutschland: stark und erfolgreich aber natürlich auch sozial und demokratisch. Das geht und ich habe
aufgeschrieben, was darunter zu verstehen ist. Linke Gleichmacherei ist dagegen schlecht und ein Fehler. Hinter linker Gleichmacherei stecken vermutlich schlechte Menschen, welche die Wahrheit und eine korrekte Beurteilung/Bewertung scheuen, weil sie aus Narzissmus gerne angesehener wären und mehr hätten, als ihnen zusteht. Dieser linke Egoismus gegen ein besseres Deutschland und auch die infame Sabotage des deutschen rechtsstaates durch Antideutsche wird von den Rechten zu recht verachtet. Eine gute rechte Ordnung ist (wenigstens in Deutschland) sozial und demokratisch, auch mit Sozilhilfe (ich bin für ein BGE und kostenlose Gesundheitsversorgung).
Das Recht des Stärkeren ist schlecht. besser ist das Recht des Guten: durch ein gutes System, das gute Menschen angemessen bevorzugt aber auch den Schwachen hilft. Zum Recht des Stärkeren kommt es, wenn ein gutes hierarchisches System (Rechtsstaat) fehlt, z.B. im Anarchismus.
Rechte Ideologie ist für die Stärkung von Volk und Staat und zwar zum Guten, zum Allgemeinwohl, angemessen, verhältnismäßig und menschenwürdig. Ein gutes deutsches Volk muss auch sozial sein. Deutschland kann sowohl sozial sein, als auch eine Leistungsgesellschaft, wo bessere Menschen und Mehrhleister belohnt werden. Das geht, so muss das sein, so ist das ideal.
Menschen sind auch egoistisch und schlecht - deswegen brauchen Menschen ein gutes hierarchisches System (Rechtsstaat) und gute Erziehung. Man muss gute Menschen belohnen, damit es sich lohnt, gut zu sein. Man muss Verbrechen bekämpfen, damit sich Verbrechen nicht lohnen und vermieden werden.
Der Lohn für gutes Verhalten und gute Leistungen erfolgt auch durch die mitmenschliche Anerkennung - Respekt muss man sich verdienen. Linke Gleichmacherei ist dagegen Zersetzung, unnatürlich, unmenschlich, infam und falsch. Schlechte Menschen muss man insofern tolerieren, als dass man die Gesetze beachten muss aber (maßgeblich) schlechte Menschen meidet man besser, man respektiert sie nicht. Natürlich ist auch normal gutes, anständiges Sozialverhalten gewünscht.
Na klar war das Nazi-Regime zu schlecht aber es gab ja auch Millionen Tote beim Stalinismus, Maoismus, usw. Ein gutes Ideal ist anzustreben, ein möglichst gutes System zum Wohle der Menschen - ob man dieses System dann rechts oder links nennt, ist nebensächlich. Ich bin für den
idealen Sozialismus - ist das rechts oder links? Nun, das können Rechte und Linke selbst entscheiden, indem sie für meine guten Ziele oder dagegen sind. Vermutlich werden die Linken in Deutschland gegen meine guten Ziele sein und die Rechten dafür. In Kuba, Venezuela, Russland, China, usw. werden meine Ziele vielleicht als links gelten und von Linken unterstützt werden. In Japan werden meine Ziele vielleicht als das göttliche und gottbefohlene Ideal für ein erfolgreiches Nihon gelten.
Wie würdet ihr den Rechtsstaat in einer schweren Krise ohne gute Selektion zum Allgemeinwohl retten wollen? Nach der Logik "alle sind gleich" müsste man vielleicht losen und jene, die verloren haben auf die Straße werfen, selbst wenn sie Bundespräsident, General, überlebenswichtiger Facharbeiter und Ingenieur wären. Wie würde man die Gewinner auf die hohen Ämter verteilen? Ebenfalls per Los, wobei es nach der reinen Dokrin der Gleichmacherei gar keine besondere Posten und Bevorzugung geben dürfte. Der soziale, demokratische Rechtsstaat widerspricht aufgrund seiner Hierarchie und guten Ordnung der Gleichmacherei, weswegen er ja auch von antideutschen Anarchisten bekämpft wird. Weil aber eine gute, hierarchische Ordnung offensichtlich so unverzichtbar ist, würden die linken Gleichmacher vielleicht eine strikte Gleichversorgung aller anstreben: alle Lebensmittel und Ressourcen werden gleich verteilt, bis alle gleich tot sind. Passend dazu des Recht des Stärkeren, denn viele würden einfach plündern, rauben und morden. Ja, dazu führt Gleichmacherei: zum Niedergang und Untergang.
Wenn in einer schweren Krise nur 10% überleben können, dann selektiert man besser schnell diese 10% (das geht auch schrittweise), bzw. man ermittelt vorher eine priorisiert zu rettende gute Elite. Siehe auch
Droht ein Zusammenbruch der Zivilisation?
Crisis? What Crisis?
Besser rechtzeitig ein gutes System
Möge Deutschland besser werden
Rettet Deutschland, rettet die EU, rettet die Welt
Für ein besseres Deutschland
Dieses (hypothetische) Szenario einer schweren Krise, wo nur z.B. 10% überleben können, zeigt, dass eine gute Ordnung und eine gute Selektion im Notfall überlebenswichtig sind. Gleichmacherei ist grober Unfug, eine untaugliche Doktrin des Bösen. Die Lösung ist eine gute, soziale Ordnung zum Allgemeinwohl und dazu muss man wie selbstverständlich gute Menschen in Machtpositionen befördern und ggf. priorisiert retten aber nicht den selbstsüchtigen Verbrecher.
Es braucht eine gute hierarchische Ordnung und den koordinierten Erhalt des guten Rechtsstaates auch in Krisenzeiten, um ein anarchistisches Recht des Stärkeren zu verhindern. Man muss zwischen einem schlechten Recht des Stärkeren im Anarchismus einerseits und einem guten, sozialen, angemessen, menschenwürdigen, fairen und gerechten Sozialdarwinismus in einem guten system unterscheiden, wo sich bessere Menschen selbstverständlich besser entwickeln, als niederträchtige Verbrecher, die sich unter Mißachtung der Gesetze und des Allgemeinwohls mehr erschleichen und erheucheln, als ihnen zusteht. Es braucht eine gute rechtsstaatliche Ordnung für soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Menschenwürde. Eine gute rechtsstaatliche Ordnung, ein gutes System, der soziale, demokratische Rechtsstaat in Deutschland braucht die Selektion der Besten für höhere Ämter. Sozialdarwinismus hin oder her - Mehrleister müssen belohnt werden und es muss eine wirksame Verbrechensbekämpfung geben, auch wenn es den linken Gleichmachern nicht gefällt.
Politisch links oder rechts mag eine willkürliche Einordnung sein aber gut und schlecht, richtig und falsch sind es nicht. Ein hierarchisches, sozial gerechtes System zum Allgemeinwohl ist gut und nicht schlecht - ob es links oder rechts ist mag dahingestellt sein.
Wer jezt baff denkt "wau, stark", dem sei gesagt: nun, das ist eigentlich ganz einfach: man muss bloß die richtige Meinung haben. Es gibt so etwas wie richtige und falsche Ansichten, Ziele. Wer für die richtigen Ziele (legal, verbal) kämpft, der hat es leichter. Wer für das Falsche ist, der kann noch so viel rumschwurbeln aber wird verlieren, sobald einer daherkommt und sagt, wie es richtig ist.
Wer ist nun meiner Meinung, wer ist für meine guten Ziele? Rechte oder Linke? Choose your side. (alles imho)