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Finnland beendet BGE-Experiment.

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Eisbär

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wie ich dir schon mehrfach darlegte, musst du dich im 21. Jahrhundert mal langsam von dem Begriff "Arbeit" verabschieden.
der entscheidende Begriff heißt "Produktivität" !!

oder anders gesagt, wer in 1 Stunde das erledigt, wofür Andere den ganzen Tag brauchen, ist eben schlicht produktiver und hat dafür mehr Freizeit ...

Ich denke wir müssen uns von den leistungslosen Einkommen verabschieden. Dann ist auch wieder genug Geld für Arbeit & Freizeit da.:)
 

Starfix

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Doch! Genau das tut er. Indem er behauptet, der Markt regle wirklich alles ganz automatisch von alleine. Der Merkt regelt gar nichts!

Der Freie Markt führt uns unweigerlich ins Chaos in den totalen Zusammenbruch oder der Diktatur.
 
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Pommes

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Ich denke wir müssen uns von den leistungslosen Einkommen verabschieden. Dann ist auch wieder genug Geld für Arbeit & Freizeit da.:)

Noch viel wichtiger ist das Arbeit erst bewertbar wird wenn der Mehrwert zu null geht.
 

denker_1

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gibt genug bildungsferne Proleten mit Einkommen im >Hunderttausenderbereich
zum Beispiel Bushido

aber auch >100.ooo machen aus ihm keinen adretten Bildungsbürger ... er bleibt ein Prolet

denn merke: du kannst sie (mit Geld) zwar aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus ihnen ...

Fällt allerdings bei gut gefülltem Bankkonto nicht mehr sonderlich auf.

... freiheitsfeindliches eigendepressives Blabla ... ich doch Sache dieser Hausfrau, und nicht deine !!

Meine Sache ist es allerdings, diese Seifenopern nicht zu mögen, ja sogar anzuprangern und den beteiligten Schauspielern leistungsloses Einkokmmen zu unterstellen und Dir die Rechtfertigungdieser Seifenopern zum Zweck der Massenverdummung! Deshalb auch das hohe Gehalt für die Schauspieler. Nur gut, dass der Deutsche Bürger bei der GEZ den Geldhahn zu dreht!

Außerdem ist Freiheit nur dann gegeben wenn sie allen zugute kommt!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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ein Beitrag voller Fremdschuldsuche, Ausreden und ein Dokument für deine generelle Geschäftsunfähigkeit und Nichterwachsensein ...

Alles klar, wenn ein Arbeitgeber unfähige Arbeinehmer erwischt, sind die Arbeitnehmer schuld, wenn der Privatmann unfähige Handwerker erwischt ist der Privatmann schuld. Ein typischer Fall von Fremdschuldsuche!

Hör also auf, diese Fremdschuldsuche anderen zu unterstellen!

wie ich dir schon mehrfach darlegte, musst du dich im 21. Jahrhundert mal langsam von dem Begriff "Arbeit" verabschieden.
der entscheidende Begriff heißt "Produktivität" !!

oder anders gesagt, wer in 1 Stunde das erledigt, wofür Andere den ganzen Tag brauchen, ist eben schlicht produktiver und hat dafür mehr Freizeit ...

Und dazu muzss nicht mehr gearbeitet werden?????

Und nochwas sag ich Dir. Auch Dienstleistungen sind produktiv und zwar dann wenn sie ihren Zweck optimal erfüllt haben, der Kunde also vollkommen zufrieden ist!
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn ein Unternehmer Mitarbeiter einstellt die nix taugen und/oder seinen besten Mitarbeiter gleich bezahlt wie den schlechtesten, dann ist in der Tat der Unternehmer schuld.

Dafür gibt es Gewerkschaften. Wenn die aber lieber Politik nach 150 Jahre alten Büchern macht, deren Verfasser auch damals schon nicht praktizierten was sie predigen, dann sieht es in der Tat düster aus.

Diese Gewerkschaften sind nicht annähernd so effektiv wie so ein Star-Rechtsanwalt. Außerdem werden die Gesetze sehr unternehmerfreundlich gestaltet!
 

Starfix

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Woher weist Du das? Wir haben und hatten nie einen freien Markt gehabt.

Das liegt doch auf der Hand, es geht in einen Freien Markt immer um Wettbewerb um Marktanteile, ums größer werden und anderen ausbooten, die Konkurrenz vernichten oder kaufen, am Ende gehört alles einen, aber es kommt da schon davor zu Machtkämpfen, zum Unterbieten von Preisen, wir erleben doch schon seit Jahren immer härte Preiskämpfe, es wird getrickst, betrogen und gelogen. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo auch gemordet wird. Das alles wird doch auf den Rücken der ganzen Gesellschaft ausgetragen, Dumpinglöhne und schlechte Arbeitskonditionen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das liegt doch auf der Hand, es geht in einen Freien Markt immer um Wettbewerb um Marktanteile, ums größer werden und anderen ausbooten, die Konkurrenz vernichten oder kaufen, am Ende gehört alles einen, aber es kommt da schon davor zu Machtkämpfen, zum Unterbieten von Preisen, wir erleben doch schon seit Jahren immer härte Preiskämpfe, es wird getrickst, betrogen und gelogen. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo auch gemordet wird. Das alles wird doch auf den Rücken der ganzen Gesellschaft ausgetragen, Dumpinglöhne und schlechte Arbeitskonditionen.
Was du da beschreibst ist richtig, aber hast du dich mal gefragt woran das liegt?
Im Prinzip muß jedes Wirtschaftssubjekt exponentiell wachsen um den Zins zu bedienen, wer es nicht schafft hat schon verloren.
Daher rührt all das Negative was dem vermeintlich freien Markt heute anhängt.
Der Drehpunkt allen Übels ist nach wie vor der Zins.
Der freie Markt unter Umlauf gesichertem Geld sähe ganz anders aus, du bist nicht mehr gezwungen zu wachsen, den Gewinn bringt da Freigeld sowieso vom Tisch, es wird nur noch die Arbeit bezahlt und das ist es was den Markt frei und sozial macht.
Zitat von Gesell:
„Es gibt in der Volkswirtschaft keine kleinen Fehler. Der geringste Missgriff zieht unberechenbare Folgen nach sich. Wer von einer irrigen Theorie geleitet seinen Weg fortsetzt, gelangt unfehlbar auch zu irrigen Resultaten.“ Zitat Ende

Der Zins ist dieser Missgriff.
 

Starfix

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Was du da beschreibst ist richtig, aber hast du dich mal gefragt woran das liegt?


Im Prinzip muß jedes Wirtschaftssubjekt exponentiell wachsen um den Zins zu bedienen, wer es nicht schafft hat schon verloren.

Boh da wäre ich nie drauf gekommen und ich habe ja auch noch nie was von Gesell und seine Freiwirtschaft gehört.:rolleyes2:
Es ist nicht nur der Zins, sondern auch die Erziehung zu Gier und Wahnsinn.


Daher rührt all das Negative was dem vermeintlich freien Markt heute anhängt.
Der Drehpunkt allen Übels ist nach wie vor der Zins.


Ich denke das die Gier noch vor den Zins kommt, das Problem ist das die Leute Trotz aller Vernunft den Zins nicht abschaffen wollen.

Der freie Markt unter Umlauf gesichertem Geld sähe ganz anders aus, du bist nicht mehr gezwungen zu wachsen, den Gewinn bringt da Freigeld sowieso vom Tisch, es wird nur noch die Arbeit bezahlt und das ist es was den Markt frei und sozial macht.


Ja das denke ich auch, aber ich kann mir auch genau so gut vorstellen, das sich die Leute dann etwas anderes einfallen lassen um ihren Profit zu erpressen.

Zitat von Gesell:
„Es gibt in der Volkswirtschaft keine kleinen Fehler. Der geringste Missgriff zieht unberechenbare Folgen nach sich. Wer von einer irrigen Theorie geleitet seinen Weg fortsetzt, gelangt unfehlbar auch zu irrigen Resultaten.“ Zitat Ende

Der Zins ist dieser Missgriff.

Das Weiß ich doch, hast Du schon mal auf meiner Signatur geschaut? Wir müssen weiter denken, wir haben ein Mangel an Moral, Disziplin, Vernunft und Empathie. Der Zins ist doch nur eine Waffe von vielen weiteren, nicht die Waffe ist Problem sondern der der sich einsetzt und das sie eingesetzte wird.
 
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denker_1

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gibt genug bildungsferne Proleten mit Einkommen im >Hunderttausenderbereich
zum Beispiel Bushido

Diese angeblich sooooo bildungsfernen bilden sich genau dann weiter, wenn sie danach auch wirklich anständig bezahlt werden, egal in welchem Job.

Sportsgeist schrieb:
aber auch >100.ooo machen aus ihm keinen adretten Bildungsbürger ... er bleibt ein Prolet

denn merke: du kannst sie (mit Geld) zwar aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus ihnen ...

Fällt allerdings bei einem Einkommen > 100.000 weniger auf. Und Gossensprache und Benehmen wird dem Reichen "Proleten" sonderbarerweise eher verziehen, als dem armen "Proleten".
 
G

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Silvio Gesell, das heißt eigentlich ist es ja von Pierre-Joseph Proudhon, will den "Gewinn", nach der marxschen Arbeitswerttheorie den Mehrwert komplett beseitigen, was letztlich bedeutet das jeder nur noch seine Leistung bezahlt kriegt.
Blanke Lüge. An der kapitalistischen Ausbeutung der Arbeitskraft soll nicht gerüttelt werden. Geht ja auch nicht mit gesellschen Ideen. So wäre staatliches Eigentum an Grund und Boden, welche wiederum an "Höchstbieter" (natürlich das Kapital) temporär verpachtet werden, immer noch Grundlage genug, auszubeuten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

wie ich dir schon mehrfach darlegte, musst du dich im 21. Jahrhundert mal langsam von dem Begriff "Arbeit" verabschieden.
der entscheidende Begriff heißt "Produktivität" !!

oder anders gesagt, wer in 1 Stunde das erledigt, wofür Andere den ganzen Tag brauchen, ist eben schlicht produktiver und hat dafür mehr Freizeit ...

Der Begriff "Arbeitsleistung" wäre hier besser gewählt als der Begriff "Produktivität".
 

Eisbär

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Das liegt doch auf der Hand, es geht in einen Freien Markt immer um Wettbewerb um Marktanteile, ums größer werden und anderen ausbooten, die Konkurrenz vernichten oder kaufen, am Ende gehört alles einen, aber es kommt da schon davor zu Machtkämpfen, zum Unterbieten von Preisen, wir erleben doch schon seit Jahren immer härte Preiskämpfe, es wird getrickst, betrogen und gelogen. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo auch gemordet wird. Das alles wird doch auf den Rücken der ganzen Gesellschaft ausgetragen, Dumpinglöhne und schlechte Arbeitskonditionen.

Du weist aber nicht was ein freier Markt ist, weil ihn noch nie jemand erlebt hat. Trotzdem behauptest Du, das freie Märkte in den Zusammenbruch führen, was einfach nur Unsinn ist.

Warum liest Du dich nicht endlich in das Thema ein, bevor Du munter drauf los plapperst? Ich halte dich nicht für blöd, nur für stinken faul.
 

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Du weist aber nicht was ein freier Markt ist, weil ihn noch nie jemand erlebt hat. Trotzdem behauptest Du, das freie Märkte in den Zusammenbruch führen, was einfach nur Unsinn ist.

Warum liest Du dich nicht endlich in das Thema ein, bevor Du munter drauf los plapperst? Ich halte dich nicht für blöd, nur für stinken faul.

Ich bin davon überzeugt das ein Freier Markt mit oder ohne Freigeld keine gutes Ende zu lassen wird, sicher hat ein Freier Markt seine Vorteile und er ist auch gewollt, aber letz't endlich wird das früher oder Später zu einen bitter bösen Erwachen führen. Du unterschätzt die Gier der Menschen, der Zins ist nicht das Grundübel, das Grundübel sind die negativen menschlichen Charaktereigenschaften wie: Eitelkeit, Genusssucht, Gier, Maßlosigkeit Missgunst, Hass, Faulheit, Ignoranz usw. Die werden bis zum erbrechen auf den Freien Markt ausgespielt und sogar von den Neoliberalen Gurus gefördert und gefordert.
 
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Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
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Ich bin davon überzeugt das ein Freier Markt mit oder ohne Freigeld keine gutes Ende zu lassen wird, sicher hat ein Freier Markt seine Vorteile und er ist auch gewollt, aber letz't endlich wird das früher oder Später zu einen bitter bösen Erwachen führen. Du unterschätzt die Gier der Menschen, der Zins ist nicht das Grundübel, das Grundübel sind die negativen menschlichen Charaktereigenschaften wie: Eitelkeit, Genusssucht, Gier, Maßlosigkeit Missgunst, Hass, Faulheit, Ignoranz usw. Die werden bis zum erbrechen auf den Freien Markt ausgespielt und sogar von den Neoliberalen Gurus gefördert und gefordert.

Ein neutraler, funktionierender, richtig konstruierter & freier Markt stellt nur eine Bedingung an die Teilnehmer: Die müssen genauso bleiben wie sie momentan sind.

Freiwirtschaft funktioniert nur mit eigennützigen Leuten, welche vor allem den eigenen Vorteil für sich und ihre Familien beanspruchen. Wer sich danach ausrichtet, nützt gleichzeitig allen anderen Marktteilnehmern, da es im Freigeldland eben nicht möglich ist, an leistungsloses Einkommen zu gelangen, die fremde Arbeitseinkommen herabsetzen.

Wirtschaftliche Vorteile sind im Freigeldland nur durch eigene Leistung möglich, was eine Win-Win-Situation für sämtliche Produktivkräfte schafft.
 

Starfix

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Ein neutraler, funktionierender, richtig konstruierter & freier Markt stellt nur eine Bedingung an die Teilnehmer: Die müssen genauso bleiben wie sie momentan sind.

Das hat nichts mit einen freien Mark zu tun.


Freiwirtschaft funktioniert nur mit eigennützigen Leuten, welche vor allem den eigenen Vorteil für sich und ihre Familien beanspruchen. Wer sich danach ausrichtet, nützt gleichzeitig allen anderen Marktteilnehmern, da es im Freigeldland eben nicht möglich ist, an leistungsloses Einkommen zu gelangen, die fremde Arbeitseinkommen herabsetzen.

Nicht möglich?


Wirtschaftliche Vorteile sind im Freigeldland nur durch eigene Leistung möglich, was eine Win-Win-Situation für sämtliche Produktivkräfte schafft.

Ich kritisiere hier nicht das Freigeld. Ich Kritisiere den Freien Markt.

Das ist wie das Feuer, wenn man es unkontrolliert Brennen lässt, bekomme wir einen verheerenden Flächenbrand, deshalb Sperrt man es in einen Ofen ein, es muss Reguliert werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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