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2x schwere Gewalt - 1x (pharisäerhaftes)"Mitgefühl"

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OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Das nenne ich nicht deutsch, denn sein Weltbild ist durch unsere Feinde indoktriniert. Ich dagegen bin deutsch!;) Aber so was von und auch noch angenehm.*LOL*

Indoktriniert hin oder her --wer seine Feinde da noch übertrumpft in Hetze auf seine eigenen Ahnen, ist im Jahr 2020 leider sehr deutsch, oder nenn es:Sehr brd. Leider sind das grob 45-50 Mio Biodeutsche.
 

Le Bon

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Indoktriniert hin oder her --wer seine Feinde da noch übertrumpft in Hetze auf seine eigenen Ahnen, ist im Jahr 2020 leider sehr deutsch, oder nenn es:Sehr brd. Leider sind das grob 45-50 Mio Biodeutsche.
Bei den rund noch 60 Mio Autochthonen sind mMn vielleicht noch rund 3 bis 400 tsd, gesund. Ich schätze, eher weniger! Der Rest ist absolut geisteskrank!
 

Schwarze_Rose

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Werd du erst mal erwachsen, mein rotes Häslein.
Wer heute noch Anhänger des Kommunismus ist, der hat echt ein massives psychisches Problem und gehört dringend in Therapie.

Ich frage nur weil du nicht mal in der Lage bist die Menschen mit denen du diskutierst und die du nicht kennst mit Respekt zu behandeln.
 

Jakob

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Die Erfahrung zeigt, dass es genau umgekehrt ist.



Ich kenne doch meine Pappenheimer. So sind das auch keine "Unterstellungen", sondern treffen Deine Einstellung zu gewissen Dingen doch nur allzu gut.

Wieso kapierst du das nicht: Um meine Großmutter zu lieben oder meinen Urururugroßvater zu achten muss ich doch keine Moslems fressen. Wie ist denn das andersrum: Wenn Heinrich nur feste genug die Moslems hasst, liebt er damit seine Ahnen?
 

ElizabethTudor

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Indoktriniert hin oder her --wer seine Feinde da noch übertrumpft in Hetze auf seine eigenen Ahnen, ist im Jahr 2020 leider sehr deutsch, oder nenn es:Sehr brd. Leider sind das grob 45-50 Mio Biodeutsche.

Ich erinnere mich noch genau an meine Schulzeit:
Meine Geschichtslehrerin hat uns damals fünfmal in einem Jahr "Schindlers Liste" und zusätzlich noch einmal alle Folgen von "Holocaust" gezeigt und uns gesagt: "Unsere Großeltern waren Verbrecher. Sowas darf nie wieder passieren, Patriotismus ist schlecht."
Fünf aus der Klasse landeten dann in der Antifa...kein Wunder nach dieser Indoktrination.
Ich dagegen habe damals zu der Lehrerin gesagt: "Echt, Ihre Großeltern waren Verbrecher? Was haben die denn angestellt? Ne Bank überfallen?"
Deren Gesicht hättest du sehen müssen, das war ein Bild für die Götter.
Die Frau unterstellte dann meinen Eltern, sie wären Nazis, und mich fragte die Lehrerin, ob bei uns zu Hause über Hitler gesprochen werden würde.
Ich antwortete ihr: "Nein, warum sollten wir über Hitler sprechen? Das ist doch schon 50 Jahre her."
Meinen Eltern warf sie dann beim Elternabend vor, mich indoktriniert zu haben, dabei waren meine Eltern völlig unpolitisch, weder rechts noch links.
Nur weil ich mir eine eigene Meinung gebildet hatte, hieß es dann:"Das Kind muss ja aus einer Nazfamilie kommen."
Und das war vor 25 Jahren...heutige Lehrer sind sicherlich noch krasser drauf...da gilt man bestimmt schon als Nazi, wenn man nicht mit in die Moschee rennen oder mit ins Flüchtlingsheim gehen möchte.
 

ElizabethTudor

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Wieso kapierst du das nicht: Um meine Großmutter zu lieben oder meinen Urururugroßvater zu achten muss ich doch keine Moslems fressen. Wie ist denn das andersrum: Wenn Heinrich nur feste genug die Moslems hasst, liebt er damit seine Ahnen?

Aber man hat sehr wohl das Recht, darauf zu achten, dass die Moslems uns nicht fressen.
Denn genau das passiert, wenn man zu tolerant gegenüber dieser menschenverachtenden Ideologie ist, und ihr zu viele Freiheiten zubilligt.
Aber heute gilt man ja schon als Nazi, wenn man nicht von den Moslems gefressen werden möchte.
Es sind vor allem die Moslems, die fanatischen Judenhass auch heute noch hegen und pflegen, als ob es eine kostbare Blume für sie wäre.
 

ElizabethTudor

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Bei den rund noch 60 Mio Autochthonen sind mMn vielleicht noch rund 3 bis 400 tsd, gesund. Ich schätze, eher weniger! Der Rest ist absolut geisteskrank!

Ja, die Dummheit vieler Deutscher ist unfassbar...manche schreien regelrecht danach, von den Moslems zu einer Bartholomäusnacht eingeladen zu werden.
Naja, wenn das so weitergeht mit der Islamisierung, werden sie darauf leider nicht mehr lange warten müssen..
Unsere rotgrünen Häslein werden jetzt erst mal Bartholomäusnacht googeln müssen, weil sie so große Bildungsdefizite haben...da sind sie mit dem Nachlesen bestimmt fünf Stunden beschäftigt, bis sie den Text geistig erfasst und verarbeitet haben .

 
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Le Bon

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Ja, die Dummheit vieler Deutscher ist unfassbar...manche schreien regelrecht danach, von den Moslems zu einer Bartholomäusnacht eingeladen zu werden.
Jupp, das allseits bekannte und "beliebte" Lemmindsyndrom! Extra für die deutsche, autochthone Bevölkerung entwickelt!:mad:
, wenn das so weitergeht mit der Islamisierung, werden sie darauf leider nicht mehr lange warten müssen..
Sehe ich auch so!
Unsere rotgrünen Häslein werden jetzt erst mal Bartholomäusnacht googeln müssen, weil sie so große Bildungsdefizite haben...da sind sie mit dem Nachlesen bestimmt fünf Stunden beschäftigt, bis sie den Text geistig erfasst und verarbeitet haben .
Ich habe festgestellt, daß die rotgrünlinjsversifften Volldrosten nicht mehr in der Lage sind, sinnentnehmend zu lesen. Also... vergebliche Liebesmüh.;)
 

frundsberg

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Frahch den Volldrosten ma, falls die Protokolle gefälscht seien, wo die Originale sind. Das tät mich interessieren.*LOL*

Fragen wir mal den B. Köhler:


„Bei der Besprechung über das Arbeitsbeschaffungsprogramm hatte Dr. Bernhard Köhler das Referat. Hitler und Gregor Strasser waren anwesend. Strasser wollte nachher im Reichstag über diese Frage sprechen. Köhler führte etwa folgendes aus:
'… Bei ihr wird die Entscheidung liegen. Nach den bisherigen Auffassungen der Nationalökonomie ist kein Weg unversucht gelassen worden. Keiner hat zum Ziel geführt. Es fehlt eben einfach an Geld! Es fehlt an flüssigen Mitteln, um Arbeitsaufträge zu geben. Und nach den bisherigen Auffassungen der Wissenschaft und nach den bis jetzt unumstößlichen Grundsätzen der Finanzwirtschaft und des Geldwesens gibt es keine Möglichkeit, Geld neu zu schaffen, als höchstens durch Auslandskredite. Erst seitdem ich mich hier in diesem Stabe befinde, habe ich erkannt, daß die bisherige Auffassung der wissenschaftlichen Nationalökonomie eben Unsinn ist, und daß die unumstößlichen Grundsätze des international anerkannten Geldwesens eben falsch sind! Ich habe erkannt, daß Geld eben nicht ein Ding an sich ist, sondern eine Funktion des Wirtschaftskörpers, und daß ein Staat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht hat, dafür zu sorgen, daß der Wirtschaftskörper ausreichend mit Geld, und zwar mit gutem Geld, durchblutet wird.‘ …

Da Köhler eine kurze Atempause machte, stellte Hitler die Frage dazwischen:

‚Die Botschaft hör ich wohl! Aber wo kommt nun das Geld her?‘

‚Das wird kreiert‘, antwortete Köhler, ‚neu geschaffen, aus der Luft gegriffen, wenn Sie so wollen, gelogen!‘

Hitler schüttelte lächelnd den Kopf und sagte zu mir: ‚Wenn ich mit ihm allein wäre, würde ich jetzt denken: armer Irrer.‘

Worauf ich nur erwidern konnte:

‚Und doch hat er recht. Es ist nur neu, daß der Staat das macht. Die jüdischen Banken haben das schon immer gemacht, wenn sie ihren Vorteil darin sahen und genügend Sicherheit vorfanden.‘ … Wenn wir nun auf die Gedanken des Dr. Köhler zurückkommen, so erkennen wir, daß wir die 1 000 Markscheine, soweit sie nicht der Staat selbst für eigene Aufträge verwendet, denen geben müssen, die Arbeit haben, nur kein Geld, um die Arbeit ausführen zu lassen. Wo ich das Geld nun hernehme, das ist eine technische Frage, deren Lösung keine Schwierigkeiten macht. Herr Brüning nimmt es ja auch woher. Aber, da er von Juden und Bankiers beraten ist, leiht er es sich von diesen (gegen Zinsen) aus. Genausogut kann er es aber, wie Köhler sagt, kreieren, aus eigenem Recht neu schaffen (schöpfen), aus der Luft greifen, erlügen!
Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf möglich ist.
Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …

Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen.

‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘

‚Erstens glaube ich nicht‘, entgegnete ich, ‚daß sie diese Wege bereits erkannt haben, wenigstens nicht diejenigen, die die Verantwortung im Staate tragen.
Zweitens würde die Beschreitung dieser Wege die Abkehr von der bisher geltenden Geld- und Kapitalwirtschaft bedeuten und damit die Entthronung derer, die die Macht des Geldes in der Welt in den Händen haben und deshalb die Wirtschaft der Welt beherrschen.
Und drittens sind die Verantwortlichen in der Regierung und ebenso auch die Großen in den Parteien des Reichstags, sowie außerdem die meisten Reichstagsabgeordneten von der Kaste der Geldmagnaten direkt oder indirekt irgendwie bezahlt, sagen wir ruhig geschmiert.‘ …

‚Halten Sie für zweckmäßig (fragte Hitler), daß wir die Gedanken, die hier vorgetragen wurden, veröffentlichen?‘

‚Nein. Wir würden die Kapitalgewaltigen der ganzen Welt und ihre Regierungen geschlossen gegen uns aufbringen. Schon jetzt wittern manche, daß in unsern Köpfen die Befreiung von der Goldwährung und dem Golddeckungsgedanken spukt, eine Sache, die für uns schon so vollkommen abgetan ist, daß wir nicht einmal mehr davon reden. Aber schon das gibt den Großen des Ruhrgebietes, der Schwerindustrie, der Bankwelt und besonders auch den Logen Veranlassung, vor uns und unsern Wirtschaftsprinzipien zu warnen. …“

Otto Wagener, „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929 -1932“, Verlag Ullstein GmbH, 1978, ISBN 3-550-07351-8, Seite 318, 327-336, 397-402, 457


Oha ...
 
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Le Bon

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Fragen wir mal den B. Köhler:


„Bei der Besprechung über das Arbeitsbeschaffungsprogramm hatte Dr. Bernhard Köhler das Referat. Hitler und Gregor Strasser waren anwesend. Strasser wollte nachher im Reichstag über diese Frage sprechen. Köhler führte etwa folgendes aus: … Bei ihr wird die Entscheidung liegen. Nach den bisherigen Auffassungen der Nationalökonomie ist kein Weg unversucht gelassen worden. Keiner hat zum Ziel geführt. Es fehlt eben einfach an Geld! Es fehlt an flüssigen Mitteln, um Arbeitsaufträge zu geben. Und nach den bisherigen Auffassungen der Wissenschaft und nach den bis jetzt unumstößlichen Grundsätzen der Finanzwirtschaft und des Geldwesens gibt es keine Möglichkeit, Geld neu zu schaffen, als höchstens durch Auslandskredite.
Erst seitdem ich mich hier in diesem Stabe befinde, habe ich erkannt, daß die bisherige Auffassung der wissenschaftlichen Nationalökonomie eben Unsinn ist, und daß die unumstößlichen Grundsätze des international anerkannten Geldwesens eben falsch sind! Ich habe erkannt, daß Geld eben nicht ein Ding an sich ist, sondern eine Funktion des Wirtschaftskörpers, und daß ein Staat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht hat, dafür zu sorgen, daß der Wirtschaftskörper ausreichend mit Geld, und zwar mit gutem Geld, durchblutet wird.‘ … Da Köhler eine kurze Atempause machte, stellte Hitler die Frage dazwischen:
‚Die Botschaft hör ich wohl! Aber wo kommt nun das Geld her?‘
‚Das wird kreiert‘, antwortete Köhler, ‚neu geschaffen, aus der Luft gegriffen, wenn Sie so wollen, gelogen!‘ Hitler schüttelte lächelnd den Kopf und sagte zu mir: ‚Wenn ich mit ihm allein wäre, würde ich jetzt denken: armer Irrer.‘
Worauf ich nur erwidern konnte: ‚Und doch hat er recht. Es ist nur neu, daß der Staat das macht. Die jüdischen Banken haben das schon immer gemacht, wenn sie ihren Vorteil darin sahen und genügend Sicherheit vorfanden.‘ … Wenn wir nun auf die Gedanken des Dr. Köhler zurückkommen, so erkennen wir, daß wir die 1 000 Markscheine, soweit sie nicht der Staat selbst für eigene Aufträge verwendet, denen geben müssen, die Arbeit haben, nur kein Geld, um die Arbeit ausführen zu lassen. Wo ich das Geld nun hernehme, das ist eine technische Frage, deren Lösung keine Schwierigkeiten macht. Herr Brüning nimmt es ja auch woher. Aber, da er von Juden und Bankiers beraten ist, leiht er es sich von diesen (gegen Zinsen) aus. Genausogut kann er es aber, wie Köhler sagt, kreieren, aus eigenem Recht neu schaffen (schöpfen), aus der Luft greifen, erlügen!
Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf möglich ist.
Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …
Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen. ‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘
‚Erstens glaube ich nicht‘, entgegnete ich, ‚daß sie diese Wege bereits erkannt haben, wenigstens nicht diejenigen, die die Verantwortung im Staate tragen.
Zweitens würde die Beschreitung dieser Wege die Abkehr von der bisher geltenden Geld- und Kapitalwirtschaft bedeuten und damit die Entthronung derer, die die Macht des Geldes in der Welt in den Händen haben und deshalb die Wirtschaft der Welt beherrschen.
Und drittens sind die Verantwortlichen in der Regierung und ebenso auch die Großen in den Parteien des Reichstags, sowie außerdem die meisten Reichstagsabgeordneten von der Kaste der Geldmagnaten direkt oder indirekt irgendwie bezahlt, sagen wir ruhig geschmiert.‘ …
‚Halten Sie für zweckmäßig (fragte Hitler), daß wir die Gedanken, die hier vorgetragen wurden, veröffentlichen?‘
‚Nein. Wir würden die Kapitalgewaltigen der ganzen Welt und ihre Regierungen geschlossen gegen uns aufbringen. Schon jetzt wittern manche, daß in unsern Köpfen die Befreiung von der Goldwährung und dem Golddeckungsgedanken spukt, eine Sache, die für uns schon so vollkommen abgetan ist, daß wir nicht einmal mehr davon reden. Aber schon das gibt den Großen des Ruhrgebietes, der Schwerindustrie, der Bankwelt und besonders auch den Logen Veranlassung, vor uns und unsern Wirtschaftsprinzipien zu warnen. …“

Otto Wagener, „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929 -1932“, Verlag Ullstein GmbH, 1978, ISBN 3-550-07351-8, Seite 318, 327-336, 397-402, 457


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Aber selbst Die NaSos kannten nicht die Originale.;) Die Mär geht, daß diese Protokolle vom zaristischen Geheimdienst erstellt wurden sind. Nur... woher kannten die die Planungen darin? Ich vermute immer mehr, daß es ein Leck bei den "Auserwählten" gegeben hat. Und... sie haben es ja für die Masse ganz gut vertuscht.
 

KurtNabb

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Aber selbst Die NaSos kannten nicht die Originale.;) Die Mär geht, daß diese Protokolle vom zaristischen Geheimdienst erstellt wurden sind. Nur... woher kannten die die Planungen darin? Ich vermute immer mehr, daß es ein Leck bei den "Auserwählten" gegeben hat. Und... sie haben es ja für die Masse ganz gut vertuscht.

Hast Du jemals Simmel "Die im Dunkeln sieht man nicht" gelesen?

Es ist sicher nicht der beste Roman, den ich bisher las, aber die zugrunde liegende Idee ist hervorragend.
 
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Wieso kapierst du das nicht: Um meine Großmutter zu lieben oder meinen Urururugroßvater zu achten muss ich doch keine Moslems fressen. Wie ist denn das andersrum: Wenn Heinrich nur feste genug die Moslems hasst, liebt er damit seine Ahnen?

Liebst du sie denn, deine Ahnen, die in der ersten Hälfte des 20.Jhr. gelebt haben?

Zumal es das Moslemproblem zu ihrer Zeit gar nicht gab.
Das ist erst in der brd entstanden, durch "Deutsche", die meinen, sich mit der garantiert grenzenlosen Einwanderung von jungen radikalen Mohammedanern postum an ihren Vorfahren rächen zu wollen. Nicht wahr, Jakob?
 
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Le Bon

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Hast Du jemals Simmel "Die im Dunkeln sieht man nicht" gelesen?

Es ist sicher nicht der beste Roman, den ich bisher las, aber die zugrunde liegende Idee ist hervorragend.
Ich habe mMn alle Simmel gelesen, kann mich daran aber nicht erinnern, Wollte es mir gerade bei mygully.com runterladen und bemerkte, daß man mich ohne einen Grund anzugeben gesperrt hat. Nach 10 Jahren. Schon komisch, da ich dort nie was geschrieben habe, sondern nur Bücher downloade.:confused:
 

KurtNabb

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Ich habe mMn alle Simmel gelesen, kann mich daran aber nicht erinnern, Wollte es mir gerade bei mygully.com runterladen und bemerkte, daß man mich ohne einen Grund anzugeben gesperrt hat. Nach 10 Jahren. Schon komisch, da ich dort nie was geschrieben habe, sondern nur Bücher downloade.:confused:

Es ging um ein Filmdokument, das beweisen sollte, dass Russen und Amis neben der Konferenz von Teheran noch ein Geheimabkommen getroffen hätten, in dem Russen und Amis die Welt unter sich aufteilten. Nun wurde behauptet, der Film sei eine Fälschung, und das Fazit war: Ganz gleich, ob Fälschung oder nicht: Die Geschichte zeigt, dass die Erzählung an sich stimmig ist.
 

Le Bon

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Es ging um ein Filmdokument, das beweisen sollte, dass Russen und Amis neben der Konferenz von Teheran noch ein Geheimabkommen getroffen hätten, in dem Russen und Amis die Welt unter sich aufteilten. Nun wurde behauptet, der Film sei eine Fälschung, und das Fazit war: Ganz gleich, ob Fälschung oder nicht: Die Geschichte zeigt, dass die Erzählung an sich stimmig ist.
Danke! Als ich vor Jahren das erste Ma die Protokolle gelesen hatte, kam es mir schon komisch vor wie genau sie mit der Realität übereinstimmen. Gerade was die Beschreibung der Demokratie angeht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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