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Hurra, SPD sorgr für noch weniger Wohnraum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

sportsgeist

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Die Einsicht dass die Märkte Regeln brauchen setzt sich erst langsam wieder durch. Bei der EU aber eben auch anderswo. Denn es gibt viele reiche Leute denen kann es nicht neoliberal genug sein. Die Gewinner halt.
ja ja
Linke halt

erst regulieren sie die Märkte bis zum Exzess mit jeglicher Überregulierung zu, und setzen sich dann in jede Talkshow und behaupten, der Markt würde nicht funktionieren ...
... der Markt kann nur dann funktionieren, wenn er seine Marktgesetze auch relativ frei ausspielen kann

wäre wie mit Fußball und 10.ooo Regeln
man kann nicht mit hoffnungsloser Überregulierung zuerst den Sinn und den Geist des Spiels zerstören, und dann jammern, dass es nicht mehr funktionierte
Fußball funktioiert nur halbwegs dann, wenn man die Spieler nur mit dem Nötigsten reguliert, aber ansonsten frei und kreativ ihr Spiel machen läßt
 
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Linke halt

erst regulieren sie die Märkte bis zum Exzess mit jeglicher Überregulierung zu, und setzen sich dann in jede Talkshow und behaupten, der Markt würde nicht funktionieren ...
... der Markt kann nur dann funktionieren, wenn er seine Marktgesetze auch relativ frei ausspielen kann

wäre wie mit Fußball und 10.ooo Regeln
man kann nicht mit hoffnungsloser Überregulierung zuerst den Sinn und den Geist des Spiels zerstören, und dann jammern, dass es nicht mehr funktionierte
Fußball funktioiert nur halbwegs dann, wenn man die Spieler nur mit dem Nötigsten reguliert, aber ansonsten frei und kreativ ihr Spiel machen läßt

Wie wir schon 2008 erlebt haben sind Regeln unabdingbar. Das ist nicht links. Dies entspringt der Erkenntnis dass es zu viele Akteure gibt die mit "freier Markt" einen Markt meinen bei denen sie die Regeln selber machen und nicht der Staat. Das hieß z.B. 2008 dass sie völlig frei Finanzprodukte erschaffen dürfen die keiner versteht um sie gutgläubigen Opfern äh "Kunden" anzudrehen. Das ist der Exzess. Und den sehen wir im Moment eben auf dem Wohnungsmarkt.
 
OP
Roquette

Roquette

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Wie wir schon 2008 erlebt haben sind Regeln unabdingbar. Das ist nicht links. Dies entspringt der Erkenntnis dass es zu viele Akteure gibt die mit "freier Markt" einen Markt meinen bei denen sie die Regeln selber machen und nicht der Staat. Das hieß z.B. 2008 dass sie völlig frei Finanzprodukte erschaffen dürfen die keiner versteht um sie gutgläubigen Opfern äh "Kunden" anzudrehen. Das ist der Exzess. Und den sehen wir im Moment eben auf dem Wohnungsmarkt.

War es nicht Rot-Grün, die Hedge-Fonds in DE erst rechtlich ermöglichten? "Exzesse auf dem Wohnungsmarkt" Wie das, wo doch fast alle BGB-Regeln die Rechte der Vermieter einschränken? Sogar städtische Wohnungsgesellschaften wie die "Saga" in HH mussten von dem Senat zum Neubau, zur Vermietung gezwungen werden. Keiner will mehr vermieten, so sieht es aus - dank der Gesetze deiner Partei.
 

sportsgeist

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Wie wir schon 2008 erlebt haben sind Regeln unabdingbar. Das ist nicht links. Dies entspringt der Erkenntnis dass es zu viele Akteure gibt die mit "freier Markt" einen Markt meinen bei denen sie die Regeln selber machen und nicht der Staat. Das hieß z.B. 2008 dass sie völlig frei Finanzprodukte erschaffen dürfen die keiner versteht um sie gutgläubigen Opfern äh "Kunden" anzudrehen. Das ist der Exzess. Und den sehen wir im Moment eben auf dem Wohnungsmarkt.
leider gibt es viel zu viele Naive, die den Linken unhinterfragt die mediale Ewigmühle von den angeblichen Märkten, die angeblich nicht funktionieren, abkaufen ...

... uns Wirtschaftliberale führt ihr damit aber nicht so schnell hinter die Fichte
erst den Märkten Megatonnen an Überregularien auf den Brustkorb legen, und dann sagen, der Patient könne nicht mehr richtig atmen und stehe kurz vor dem Erstickungstot

schon klar
 
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leider gibt es viel zu viele Naive, die den Linken unhinterfragt die mediale Ewigmühle von den angeblichen Märkten, die angeblich nicht funktionieren, abkaufen ...

... uns Wirtschaftliberale führt ihr damit aber nicht so schnell hinter die Fichte
erst den Märkten Megatonnen an Überregularien auf den Brustkorb legen, und dann sagen, der Patient könne nicht mehr richtig atmen und stehe kurz vor dem Erstickungstot

schon klar

Nur Blabla weil du weißt dass mein Beispiel genau das Problem beleuchtet. Marktradikalität ist nicht die Lösung. Ein geordneter Markt wo sich alle auf Augenhöhe begegnen schon.
 
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Roquette

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Nur Blabla weil du weißt dass mein Beispiel genau das Problem beleuchtet. Marktradikalität ist nicht die Lösung. Ein geordneter Markt wo sich alle auf Augenhöhe begegnen schon.

"Auf Augenhöhe"? Also, der eine investiert, arbeitet, spart, trägt die Verantwortung - der andere lehnt sich zurück, lässt andere machen und soll auf Augenhöhe sein?

Kein Wunder, dass es immer mehr Träge, Faule, Anspruchsdenkende (ayant-droit) gibt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Nur Blabla weil du weißt dass mein Beispiel genau das Problem beleuchtet. Marktradikalität ist nicht die Lösung. Ein geordneter Markt wo sich alle auf Augenhöhe begegnen schon.
der Markt war vor vielen vielen vielen vielen Jahren mal geordnet
das muss lange lange lange lange lange her gewesen sein

da wusste noch jeder Bäcker was gut und richtig war, wie er sein Handwerk zu erledigen hatte
jeder Schlosser
jeder Zimmermann
jeder Taxifahrer
jeder Einzelhändler
jeder Gastronom
jeder Hotelier und auch
jeder Hersteller und Produzent

das war noch irgendwann im letzten Jahrhundert

und warum ??!
die Regeln waren noch einfach und überschaubar !!
auch ein Handwerksmeister mit Hauptschulabschluss konnte sie noch lesen und vor allem auch verstehen

heutzutage musst du erstmal soviel Verordnungs- und Vorschriftenliteratur studieren, dass der Tag schon zuende ist, bevor du überhaupt den ersten Finger krumm gemacht hast ...

... und trotz des ganzes Regelstudiums weißt du dennoch nicht, wie du dein Brot backen sollst, denn:

je mehr dieser Überregularien auf der Welt existieren, desto mehr widersprechen sie sich auch gegenseitig

willkommen in der linken Plan- und Staatswirtschaft

weißt du, als ich jünger war, lachten wir noch herzhaft über die Planwirtschaft östlich der Elbe
all das sich widersprechende Gaga, und die komplette Langsamkeit, Verbürokratisierung und Zettelwirtschaft, welche das alles erzeugt

jetzt stecken wir hier im Westen selber mittendrin
Ende nicht in Sicht
 

sportsgeist

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"Auf Augenhöhe"? Also, der eine investiert, arbeitet, spart, trägt die Verantwortung - der andere lehnt sich zurück, lässt andere machen und soll auf Augenhöhe sein?

Kein Wunder, dass es immer mehr Träge, Faule, Anspruchsdenkende (ayant-droit) gibt.
das neue Wundermittel und Credo heißt eben:

ständiger Ausbau der Staats- und Planwirtschaft
Überregulierung und Bürokratie, bis alle privat Wirtschaftenden nur noch ächtzen, krächtzen und stöhnen

ich fühle mich langsam wie in Ostberlin in den 70ern, nur dass die Strassen nicht so marode aussehen, es nicht so penetrant nach Braunkohle stinkt und die Autos hübscher sind

der Grad an Planwirtschaft, Überregulierung und Bürokratie hat die DDR der 70er doch schon um Lichtjahre überholt
 

Uwe O.

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Man macht es sich zu einfach alles auf die EU zu schieben.

Das war aber immer schon so.

So mancher Minister ließ verlautbaren, dass das Unbeliebte eine Vorgabe der EU sei und verschwieg absichtlich, dass Einsimmigkeit in der EU herrscht, sprich, dass derselbe Minister zuvor dem Vorhaben der EU zugestimmt hatte.
 

ElizabethTudor

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SPD war in der Tat noch nie sozial.

Ich finde Politik gegen die Bürger aber immer gut, nur so wählen sie AfD.

Leider tun das immer noch viel zu wenige, die 10% die Afd wählen sind viel zu wenig um wirklich was verändern zu können. Ich frag mich immer was mit den anderen los ist, dass die immer noch nicht merken wohin Deutschland steuert...nämlich gefährlich nahe an den Abgrund.
 

gert friedrich

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Leider tun das immer noch viel zu wenige, die 10% die Afd wählen sind viel zu wenig um wirklich was verändern zu können. Ich frag mich immer was mit den anderen los ist, dass die immer noch nicht merken wohin Deutschland steuert...nämlich gefährlich nahe an den Abgrund.

Am Abgrund stand Deutschland am 8. Mai 1945 oder am Ende des 30-jährigen Kriegs 1648.:coffee:
 

Desmond_D

cui bono?
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Leider tun das immer noch viel zu wenige, die 10% die Afd wählen sind viel zu wenig um wirklich was verändern zu können. Ich frag mich immer was mit den anderen los ist, dass die immer noch nicht merken wohin Deutschland steuert...nämlich gefährlich nahe an den Abgrund.

Du kennst doch den Spruch: "no risk, no fun"!
Genauso funktioniert auch Politik!
 
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Das war aber immer schon so.

So mancher Minister ließ verlautbaren, dass das Unbeliebte eine Vorgabe der EU sei und verschwieg absichtlich, dass Einsimmigkeit in der EU herrscht, sprich, dass derselbe Minister zuvor dem Vorhaben der EU zugestimmt hatte.

Auch Boris Johnson hat gleich zu Beginn seiner Karriere erkennt dass es gut ist immer alles auf die EU zu schieben. Und so sind halt viele. ES ist immer einfach einen Buhmann zu haben. Dann braucht man sich nicht mit der Komplexität dieser Welt beschäftigen.
 

Christ 32

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Es ist also unsozial wenn die Mieter nicht die vollen Kosten des CO²-Preises bezahlen müssen sondern nur die Hälfte?

gute Antwort, trotzdem stimmt es das die Co²- Steuer Wohnraum verteuert. Und es macht den sozialen Wohnungsbau zu einem weniger lukrativen Vergnügen was Investoren weiter abschrecken wird und diese sich weiter eher auf Luxus- Wohnungen konzentrieren wird. Tja diese Klima- Abgabe für das gute Gewissen muss man sich leisten können, für das typische Klientel der FfF- Anhänger ist das kein Problem. Aber nicht jeder ist so priveligiert, und schon gar niemand der an den Sozial- Wohnungsbau angewiesen ist. Einzig die Hartzer aus Überzeugung können gut damit umgehen, für die bezahlt der Rest der Steuerzahler die Zeche.
 

Wolfgang Langer

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War es nicht Rot-Grün, die Hedge-Fonds in DE erst rechtlich ermöglichten? "Exzesse auf dem Wohnungsmarkt" Wie das, wo doch fast alle BGB-Regeln die Rechte der Vermieter einschränken? Sogar städtische Wohnungsgesellschaften wie die "Saga" in HH mussten von dem Senat zum Neubau, zur Vermietung gezwungen werden. Keiner will mehr vermieten, so sieht es aus - dank der Gesetze deiner Partei.
 

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