`*´
Vielleicht hilft noch ein bisschen Psychoanalyse . ,.
Wir sollten die Diskussion wieder ein Stück mehr verobjektivieren.
denn rationale Stellungnahmen fruchten schon länger nicht mehr.
Selbst Ironie + Spott haben sich verbraucht als Mittel des Disputs.
Also benötigen wir aufgeklärten Geiste neue Wege im Diskurs.
Die Psychoanalyse kann uns da weiter helfen..
Was muss in den Oberstübchen und Gemütstümpeln
der Koronaphilisten und der Maulbindlüstlinge vorgehen
wenn sie alle Dissonanz kognitiver Art in Kauf nehmen
um auf immer mit ihrer Korona-Gläubigkeit zu koexistieren
auf eine fristlose Verklammerung bis dass der Tod sie scheide..
Wie könnte man eine Triebstruktur nennen die solches Verhalten antreibt?
Präsentiere hier ein paar Erklärungsansätze entlang der Trieb-Theorie:
Wo liegt das wahre Motiv?
- im Egoismus als Prinzip des Eigenvorteils?
- im Misstrauen gegen die eigene Immunkraft, also einem Gefühl der Schwäche?
- im Fetischismus finden wir eine Form der subspirituellen Identität
mit dem Objekt der Schmerz-Lust
- der autoritäre Karakter zwingt den Delinquenten
zum blinden Gehorsam gegen die Anordnungen der Obrigkeit
Thesen die ich für ziemlich diskutabel halte.
Werde mich noch zu der Einen als auch Anderen äußern..
Gegnerbeobachtung ist jetzt angesagt. , .
Schreiten wir also zur Tat und analysieren Punkt für Punkt der obigen Liste..
E g o i s m u s findet sich wenn wir nach dem Cui Bono fragen..
der Nutzen für diverse Gruppen liegt auf der Hand, angeführt von
selbstischen Magnaten zur Mehrung ihrer Macht auf Kosten der Restwelt.
Egoismus jeoch auch beim Kleinbürger der sich durch vorauseilende Unterwerfung
einen Vorteil gegen seinen Standesgenossen verspricht.
Gewissermaßen eine Entartung des zuvor freundlichen Miteinanders
was psychiatrischer Heilung bedarf.
M i s s t r a u e n als Abwesenheit von Vertrauen versetzt in den Zustand der Grundangst.
Nämlich der Grundangst vor dem Selbersein.. Als Individuen in diese Welt gekommen,
mussten wir in ca 3 Jahren wesensfremder 'Erziehung' die 'Einordnung' erlernen.
Nicht was wir sind zählt, sondern was wir zu befolgen haben auf Geheiß von 'Oben'.
Da schwindet das Urvertrauen in die ureigene Richtigkeit und verwandelt sich in
ängstliche Einordnung unter das Regime der Erzieher welche Gehorsam verlangen.
Verunsichert und schuldbewusst verliert das junge Leben den Glauben ans Selbst
geplagt von Selbstzweifeln in der Hoffnung auf die Liebe der Vorgesetzten..
Wer seiner Gesundheit nicht mehr traut, begiebt sich blind ins Urteil der Ärzte.
Hält sich für krank weil ihm der Arzt das erzählt und verbleibt in Hypochondrie
bis zur fernen Besserung welche wahrscheinlich nie eintritt.,.
Wer seiner natürlichen Gesundheit nicht mehr traut, begibt sich ans Messer jener
transhumanoiden Neuordnungsideologen welche den Termitenstaat wünschen.
Er überlässt sein Gesundsein dahergelaufenen Quacksalbern und Veterinären
vom Schlage eines Drosten, Wieler, Kekule und wundert sich über sein Kranksein.
Wer nicht mehr den Arsch in der Hose hat sondern eine Wurst hintendrin
hofft auf die heilige Impfung zur Erlösung von all seinen Leiden.,#