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Der Lübcke-Prozess in Frankfurt

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BinMalWeg

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Die Liebe zur Heimat gehört zum Wesen des Menschen und ist unauslöschlich.

Die französische Nationalhymne, die Marseillaise, beginnt mit den Worten:



Die Franzosen fühlen sich als Kinder ihres Vaterlands. Das Vaterland ist ihre Mutter, also weiblich, eine geliebte Frauengestalt - im Französischen und Russischen spiegelt sich das auch im grammatischen Geschlecht: la Patrie, Родина.

Das Vaterland wird deshalb durch eine Frauengestalt verkörpert:

Bei den Russen Родина-мать

Bei den Deutschen Germania

Bei den Franzosen Marianne

Solche Allegorien des Vaterlands und die Gefühle, für die sie stehen, sind archetypisch, das heißt, jedem Menschen angeboren, unauslöschlicher Teil seiner Seele.

Völliger Blödsinn, von wegen unauslöschlich.

Unterhalt dich Mal mit Auswanderern wie Unauslöschlich Heimatliebe ist.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verbinde mit dem Deutschland von heute keinerlei Liebe, Wes war nur noch das Land in dem ich gelebt habe und dessen Staatsbürger ich bin.

Dann doch eher meine Wahlheimat.
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Linkstotalitäre Säuberungsfantasien sprechen auch aus der Propaganda des Aktionsbündnisses Brandenburg:



https://www.aktionsbuendnis-brandenburg.de/schoener-leben-ohne-nazis/

Die verraten auch ganz naiv, dass sie unter Nazis Rechte verstehen - also auch AfD-Wähler.

Das Problem liegt in der Psyche solcher Gutmenschen und Antifanten, die glauben, ohne Nazis, also ohne Rechte, ohne AfD werde das Leben besser - die Rechten, AfDler sind also schuld an soviel Ungemach, sie werden zu Sündenböcklen erklärt - das ist eine totalitäre Mentalität, die auch aus Lübckes brandstiftenden Worten spricht.

Sag ich ja, weit genug gegangen auf dem Weg der Radikalisierung, als dass noch irgendetwas, was von deinen Radikalisierern für schlecht befunden würde, deine Gedankenwelt erreicht.
 

KurtNabb

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Die Liebe zur Heimat gehört zum Wesen des Menschen und ist unauslöschlich.

Die französische Nationalhymne, die Marseillaise, beginnt mit den Worten:



Die Franzosen fühlen sich als Kinder ihres Vaterlands. Das Vaterland ist ihre Mutter, also weiblich, eine geliebte Frauengestalt - im Französischen und Russischen spiegelt sich das auch im grammatischen Geschlecht: la Patrie, Родина.

Das Vaterland wird deshalb durch eine Frauengestalt verkörpert:

Bei den Russen Родина-мать

Bei den Deutschen Germania

Bei den Franzosen Marianne

Solche Allegorien des Vaterlands und die Gefühle, für die sie stehen, sind archetypisch, das heißt, jedem Menschen angeboren, unauslöschlicher Teil seiner Seele.

Das ist wahr, und einer der Gründe für unsere Probleme mit den Zuwanderern. Auch die haben nämlich ihre Heimat im Blut. Das ginge noch, aber sie vererben diese Heimat an ihre Kinder, die aber auch ein Stück unserer Heimat aufnehmen. So können die Kinder ihre angestammte Heimat nicht loslassen, sind aber hier nicht vollständig angekommen. Entwurzelte arme Schweine, die uns ihre Probleme an den Hals hängen. Wäre alles nicht nötig gewesen.
 

roadrunner

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Das ist wahr, und einer der Gründe für unsere Probleme mit den Zuwanderern. Auch die haben nämlich ihre Heimat im Blut. Das ginge noch, aber sie vererben diese Heimat an ihre Kinder, die aber auch ein Stück unserer Heimat aufnehmen. So können die Kinder ihre angestammte Heimat nicht loslassen, sind aber hier nicht vollständig angekommen. Entwurzelte arme Schweine, die uns ihre Probleme an den Hals hängen. Wäre alles nicht nötig gewesen.

Heimat ist für mich:
"In Köln am Rhing bin ich jebore,
ich han, un dat litt mir im Senn,
ming Muttersproch noch nit verlore,
dat es jet wo ich stolz drop ben.

Wenn ich su an ming Heimat denke
un sinn d’r Dom su vür mer stonn,
mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,
ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn,
mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,
ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn..."
 

gerthans

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Völliger Blödsinn, von wegen unauslöschlich.

Unterhalt dich Mal mit Auswanderern wie Unauslöschlich Heimatliebe ist.

Dann lasse ich Heinrich Heine zu Wort kommen, der in seinem Pariser Exil klagte:

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Thränen fließen.

Wie schlecht sich Ausgewanderte oder Vertriebene fühlen, verrät uns auch die Etymologie des deutschen Wortes Elend.

Es geht zurück auf althochdeutsch eli-lenti. eli ist urverwandt mit lateinisch alius und bedeutet "anderes"; lenti bedeutet "Land". In einem fremden Land ergeht es einem, wenn man es nicht als Eroberer betritt, elend.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verbinde mit dem Deutschland von heute keinerlei Liebe, Wes war nur noch das Land in dem ich gelebt habe und dessen Staatsbürger ich bin.

Dann doch eher meine Wahlheimat.

Du fühlst dich in der Fremde vielleicht deshalb nicht so elend, weil du dank Internet mit deinem deutschen Vaterland verbunden bleibst, intensiv in sozialen Naetzwerken und Foren Deutsch sprichst, also aus deiner deutschen Muttersprache nicht herausgefallen und somit nicht ganz verwaist bist.
 

BinMalWeg

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Dann lasse ich Heinrich Heine zu Wort kommen, der in seinem Pariser Exil klagte:



Wie schlecht sich Ausgewanderte oder Vertriebene fühlen, verrät uns auch die Etymologie des deutschen Wortes Elend.

Es geht zurück auf althochdeutsch eli-lenti. eli ist urverwandt mit lateinisch alius und bedeutet "anderes"; lenti bedeutet "Land". In einem fremden Land ergeht es einem, wenn man es nicht als Eroberer betritt, elend.



Du fühlst dich in der Fremde vielleicht deshalb nicht so elend, weil du dank Internet mit deinem deutschen Vaterland verbunden bleibst, intensiv in sozialen Naetzwerken und Foren Deutsch sprichst, also aus deiner deutschen Muttersprache nicht herausgefallen und somit nicht ganz verwaist bist.

Lol.

Die sozialen Medien sind alles mögliche nur nicht sozial.
Ich bin da auch gar nicht, ich hab nichtmal einen Account.

Mein deutschsprachiger Medienkonsum beschränkt sich auf einen Podcast und das Forum hier.

Und das ich nicht aus meiner Muttersprache Falle hängt eher damit zusammen, dass ich nicht alleine ausgewandert bin.

Also hör auf dir was zurechtzureimen, nur weil dir das Argument nicht passt.

Heimatliebe kann sehr wohl erlöschen, auch wenn du das nicht wahr haben willst.
 

gerthans

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Und das ich nicht aus meiner Muttersprache Falle hängt eher damit zusammen, dass ich nicht alleine ausgewandert bin.

Stimmt! Dies ist ein häufiges Phänomen. In den großen Städten der USA gab es viele Viertel mit Namen wie "German Town", China Town" oder "Little Italy", wo die Entwurzelten noch unter sich sein konnten - der Nachbar, der Kneipenwirt, der Arzt war ein Landsmann - so konnte man den Schmerz über den Verlust der Heimat etwas dämpfen.

Sei also froh, dass du in der Fremde ein "Little Germany" um dich hast!
 

Van der Graf Generator

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Wie schlecht sich Ausgewanderte oder Vertriebene fühlen, verrät uns auch die Etymologie des deutschen Wortes Elend.

Es geht zurück auf althochdeutsch eli-lenti. eli ist urverwandt mit lateinisch alius und bedeutet "anderes"; lenti bedeutet "Land". In einem fremden Land ergeht es einem, wenn man es nicht als Eroberer betritt, elend.

Sorry,meine Kinder fallen nicht darunter. Die würden niemals mehr in die brd zurück wollen und haben auch noch niemals einen Tag Sehnsucht nach diesem "Staat" gehabt. Und meine Enkelinnenl sprechen kein Wort deutsch mehr, die Sprache desLandes,aus dem sie quasi geflohen sind, um eine wirkliche Zukunft haben zu können und nun in der oberen Mittelschicht leben. In der brd wären sie als Erwachsene niemals mehr glücklich geworden. Jetzt sind sie es doppelt.
 
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gerthans

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Sorry,meine Kinder fallen nicht darunter. Die würden niemals mehr in die brd zuzrück wollen und haben auch noch niemals einen Tag Sehnsucht nach diesem "Staat" gehabt.

Keine Sehnsucht nach dem Staat, also der BRD - das kann ich verstehen.

Auch keine Sehnsucht nach dem Land - nach dem deutschen Wald, nach der Muttersprache?
 

BinMalWeg

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Stimmt! Dies ist ein häufiges Phänomen. In den großen Städten der USA gab es viele Viertel mit Namen wie "German Town", China Town" oder "Little Italy", wo die Entwurzelten noch unter sich sein konnten - der Nachbar, der Kneipenwirt, der Arzt war ein Landsmann - so konnte man den Schmerz über den Verlust der Heimat etwas dämpfen.

Sei also froh, dass du in der Fremde ein "Little Germany" um dich hast!

Lol.

Noch mehr solche tollen Sprüche?

Gibt hier kein Little Germany und wir meiden die die versuchen so eins zu bauen, also Spar dir deine Hobbypsychologie.

Außerdem versuchst du nur davon abzulenken, dass dein Argument nicht haltbar ist.
 

Van der Graf Generator

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Keine Sehnsucht nach dem Staat, also der BRD - das kann ich verstehen.

Auch keine Sehnsucht nach dem Land - nach dem deutschen Wald, nach der Muttersprache?

Sie kannten als Kinder noch die alte Bundesrepublik, gingen bis in die 90ger hinein zur Schule und erlebten das Verrücktwerden dieses "Staates", wobei sie das Stück Unrat, den die brd heute darstellt, lange nichtmehr kennenlernen mussten. Nein, nach absolut nichts haben sie Sehnsucht. Wonach auch? Tolle Landschaften gibts auch in Kanada. Es wäre sicher etwas ganz anderes, wäre die Bundesrepublik ein Land wie in den 60gern.
 

Van der Graf Generator

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Lol.


Gibt hier kein Little Germany und wir meiden die die versuchen so eins zu bauen, also Spar dir deine Hobbypsychologie.

Dann können die Deutschen ja die Araber oder Türken in der brd auf die gleiche Weise meiden. Gibt da viel zu viele von.
Ihr könnt Euch dann ja nicht beschweren, wollen einige Deutsche auch keine türkische oder allgemein islamische Community in Deutschland. Du wirst das ja gut begreifen können, willst ja selber keine deutsche Community in der Türkei.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Dein Onkel hatte in Kreta so wenig verloren, wie die Bundeswehr in Afghanistan oder in Afrika oder in Arabien.

Prinzipell hast du erstmal recht , läßt aber die deutlich unterschiedlichen Umstände außen vor !

Mein Onkel hatte wenig Möglichkeiten sich dem Kriegsdienst für diese Diktatur zu entziehen .

Selbst in der Endphase , wo eigentlich jeder die Sinnlosigkeit des Krieges hätte sehen müssen gab es noch Hinrichtung und Standgerichte .

Mit der Aufarbeitung dieser gEschichte tat sich die BRD alt sehr schwer , nimm die Bilderbuchkarriere des Herrn Filbinger und wie lange es gedauert hat

Wehrmachtsdeserteure zu rehabilitieren !

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39010668_kw20_kalender_17mai2002-208558

Anders heute da führen freiwillige Söldner Krieg im Auftrag einer angeblichen Demokratie , obwohl eigentlich von deutschen Boden kein Krieg mehr ausgehen sollte !
 

KurtNabb

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Prinzipell hast du erstmal recht , läßt aber die deutlich unterschiedlichen Umstände außen vor !

Mein Onkel hatte wenig Möglichkeiten sich dem Kriegsdienst für diese Diktatur zu entziehen .
...!

Das ist natürlich auch wahr.
 
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Lübcke war völlig humorlos.

Im Verhör schilderte Ernst die Tat so: Er und Markus H. seien in einem Auto mit geklauten Kennzeichen unterwegs gewesen. Sie hätten sich dann neben Walter Lübcke gestellt. Markus H. soll die Waffe in der Hand gehalten haben. Dann habe H. zu Lübcke gesagt: „Zeit zum Auswandern“.

https://www.bild.de/regional/frankf...bcke-rief-verschwinden-sie-71592740.bild.html

Daraufhin soll Lübke versucht haben, aus seinem Stuhl aufzustehen. Ernst habe ihn mit der linken Hand zurückgedrückt und gesagt: „Beweg dich nicht.“ Dabei habe ernst darüber nachgedacht, ihn zu treten. Dann habe Lübcke zu beiden gesagt: „Verschwinden Sie!“

Daraufhin habe H. geschossen. Dazu meinte Ernst in der Vernehmung, dass er nicht glaubt, dass H. Lübcke töten wollte.

Diese Woche ist noch ein Verhandlungstag geplant: Am Freitag (3. Juli) sollen Urkunden verlesen werden. Danach geht der Prozess am 27. Juli weiter.
 
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OP
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Keine Sehnsucht nach dem Staat, also der BRD - das kann ich verstehen.

Auch keine Sehnsucht nach dem Land - nach dem deutschen Wald, nach der Muttersprache?
Die Muttersprache seiner Kinder müsste nach seiner virtuellen Märchenlegende Polnisch sein.

Und er selber hat mit seinen "10% deutsch" auch keine Veranlassung, in sein verhasstes Deutschland zurückzukehren, nachdem er doch "alle Brücken abgebaut" hat:
Wir brechen gerade nach und nach alle bruecken in die brd ab, langsam,vernuenftig und logisch. Das schliesst auch ein, dass wir noch einmak ruebermuessen, um bestimmte dinge zu regeln und das dauert alles noch bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018. Dann wars das dort. ...
und "zu alt" ist, mit seiner russischen Armee hier einzumarschieren:
Unbedingt, wenn es gegen die brd ginge. Irgendwie alternativ , denn zum Kämpfen als Soldat bin ich einfach viel zu alt. Wäre ich wieder 20,ich würde mich dann zur russischen Armee gemeldet haben, wenn es gegen die brd geht. Mit der Kraft und der Energie von damals hätte mich keine noch so große Strapaze geschockt. ...
 

Van der Graf Generator

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Keine Sehnsucht nach dem Staat, also der BRD - das kann ich verstehen.
Gar nicht.Da laufen denen zu viele Nachtgestalten wie [MENTION=3300]Kamikatze[/MENTION] herum, die sich in das Leben Anderer einmischen, obwohl es sie nichts angeht, weil sie selbst kein eigenes besitzen. Kann auch an einem unausgelasteten Partnerschaftsleben liegen, dass sie dann Fremden neiden.
Auch keine Sehnsucht nach dem Land - nach dem deutschen Wald, nach der Muttersprache?

Auch nicht mehr. Das ist ihnen vergangen, zumal es in Ontsrio auch viel begeisternde Natur gibt.
Die Deutschen haben sich ihr Land bewusst so kaputt gemacht, dass auch manche schöne Landschaft nichts mehr rettet.
 
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Kamikatze

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*hahaha*, was schwurbelt der selbsternannte virtuelle Pseudorusse von "in Leben einmischen" :)
bei dem User mit dem Tarnnamen "bester Feind" (oder so ähnlich) handelt es sich doch nicht um ein reales Leben
sondern nur um eine virtuelle Lügengeschichte voller Widersprüche!
Der Lügenbold sollte sich mal an seine lange Pinoccio-Nase fassen und erkennen,
wie sein Hass auf "alles Deutsche" ihn selber blind, dumm und hässlich macht!

Was mischt der Russen-Troll sich hier denn überhaupt noch ein:
>> Die Deutschen haben sich ihr Land bewusst so kaputt gemacht ... << ???
Als angeblich "Russe in Kanada und Vietnam" ginge ihn Deutschland doch garnichts mehr an,
spätestens seit dieser hässliche Tanzbär erzählt hat,
"bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018" breche er "alle Brücken in die 'brd'" ab,
und er eingesehen musste, dass er zu alt ist, um noch als Soldat hier einzumarschieren:
... Wäre ich noch jung, Anfang 20, wenn das passiert, ehrlich, ich würde mich einer osteuropäischen Armee anschliessen, um in der brd miteinzumarschieren. ...
aber weder eine "osteuropäische", noch eine "russiche" (und auch keine kanadische oder vietnamesische) Armee würden ihm den Gefallen tun, hier Krieg zu führen.
 
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Van der Graf Generator

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Schon zum 3. Mal exakt das gleiche, mein diverses [MENTION=3300]Kamikatze[/MENTION].
Aber Deine Hilflosigkeit und Deinen Schrei nach Liebe mitzuerleben, lässt in mir tiefes Mitleid aufkommen.

aber weder eine "osteuropäische", noch eine "russiche" (und auch keine kanadische oder vietnamesische) Armee würden ihm den Gefallen tun, hier Krieg zu führen.

Warum sollten sie es auch tun wollen? Solange es Diverseutsche wie dich gibt, die ihre eigene historische Kultur und ihre Ahnen mit Füßen treten, müssen sie der Selbstzerfleischung der Deutschen nur zusehen.

Der Lügenbold sollte sich mal an seine lange Pinoccio-Nase fassen und erkennen,
wie sein Hass auf "alles Deutsche" ihn selber blind, dumm und hässlich macht!

Ich bin mir sicher, dass du selber äußerst unattraktiv auf das andere Geschlecht wirkst, dir das bekannt ist und du darunter leidest. Und wenig selbstbewusst bist.Na, stimmts?
 
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