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Wohin treibt Deutschland?

Woppadaq

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Du hast eben keine Heimat. Heimat heißt, unter sich und Seinesgleichen sein, wobei das Familie und Freundeskreis einschließt sowie in etwa in weitester Form gefasste Ähnlichlebende. Das kann ein Volk innerhalb eines Staates sein oder ein Staat mit einem Volk, auch wenn dies aus verschiedenen, sehr, sehr ähnlichen Untergruppen besteht.

Wie kommst du darauf, dass ich sowas nicht habe?

HEIMAT wird deshalb in der brd als etwas Verachtenswertes, lächerliches dargestellt.
Und insofern habe ich sicher eine Heimat, aber nicht im brdschen Sinne. Obwohl das bei mir natürlich natürlich etwas anders ist, als es bei Dir der Fall sein könnte. Meine Familie erstreckt sich über viele Staaten. Hat Vorteile, hat Nachteile. Aber bei Dir ist das wohl nicht so.

Ist bei mir schon so, aber Familie und Heimat sind bei mir zwei Paar Schuhe. Ich bin der Teil der Familie, der in der Heimat geblieben ist.



Deshalb finde ich es wirklich merkwürdig, wie sehr Du den althergebrachten Heimatbegriff ablehnst. das können nur Deutsche so final tun.
 

Van der Graf Generator

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Wie kommst du darauf, dass ich sowas nicht habe?

Schriebst Du doch gerade:
Wen ich sehe, wer hier die "Heimat" verteidigt, und vor allem wie, dann weiss ich wieder, warum sie mir egal ist.


I
st bei mir schon so, aber Familie und Heimat sind bei mir zwei Paar Schuhe. Ich bin der Teil der Familie, der in der Heimat geblieben ist.

Es gehört alles zusammen,alles ist EINES. Vaterland, Vater, Mutter, von mir aus auch Mutterland.
Die brd ist für mich kein Vaterland,kein Mutterland, weil sie den wunderschönen Heimatbegriff negiert, bekämpft und kaputtgemacht hat.
Wenn, dann ist für mich Ostdeutschland Heimat. Nur Ostdeutschland.

Es ist aber , wie gesagt, schwirig für mich, das eindeutig zu definieren, ich schrieb vorher, warum.
Die allermeisten Biodeustchen hätten das Problem (wenn man es so nennen will) nicht und verachten HEIMAT als deutschtümelnd oder rassistisch, während sie vor dem Heimatbegriff der Türken oder der Israelis ergriffen auf die Knie sinken.
 

Woppadaq

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Kann Berlin überhaupt eine Heimat sein?

Dem Dreckloch fehlt doch so ziemlich alles, was eine Heimat auszeichnet.

Natürlich kann Berlin Heimat sein. Es gibt eine Sorte lockerer Kommunikation, die ist in der Form nur in Berlin möglich, mit entsprechendem Humor. Und da spielt es keine Rolle, ob du mit Armin oder Achmed redest. Die sind hier assimiliert.

Ich weiss ja nicht, was deine Heimat auszeichnet. Es gibt hübsche Orte, wie z.B. Perleberg, schön sauber und ruhig, da ist man geneigt zu sagen: vielleicht ganz gut, dass hier keine Migranten leben. Würde irgendwie nicht passen. Aber in Berlin passen sie rein. Kreuzberg oder Nord-Neukölln ohne Türken, da würde was fehlen.
 

Woppadaq

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Schriebst Du doch gerade:
Wen ich sehe, wer hier die "Heimat" verteidigt, und vor allem wie, dann weiss ich wieder, warum sie mir egal ist.

Die Gänsefüsschen deuten aber an, dass mein Heimatbegriff etwas anders ist als der der "Heimatverteidiger".
I

Es gehört alles zusammen,alles ist EINES. Vaterland, Vater, Mutter, von mir aus auch Mutterland.
Die brd ist für mich kein Vaterland,kein Mutterland, weil sie den wunderschönen Heimatbegriff negiert, bekämpft und kaputtgemacht hat.
Wenn, dann ist für mich Ostdeutschland Heimat. Nur Ostdeutschland.

Wir hatten die Diskussion ja schon mal. Und ich bleib dabei: ne echte Heimat hast du offensichtlich nicht.

Es ist aber , wie gesagt, schwirig für mich, das eindeutig zu definieren, ich schrieb vorher, warum.
Die allermeisten Biodeustchen hätten das Problem (wenn man es so nennen will) nicht und verachten HEIMAT als deutschtümelnd oder rassistisch, während sie vor dem Heimatbegriff der Türken oder der Israelis ergriffen auf die Knie sinken.

Haben die Türken ein Heimatbegriff? Ich bin mir da nicht sicher. Sie schämen sich nicht, Türken zu sein, und sie kaufen öfters mal in türkischen Läden ein. Manche gucken noch türkisches Fernsehen. Alles Sachen, die Deutsche im Ausland auch machen. Wenn wir keinen Heimatbegriff haben, haben die auch keinen.

Was die Israelis - du kannst ruhig Juden sagen, ist kein Schimpfwort - angeht, so ist das ein Fall für sich. Kommt nicht oft vor, dass etwas Volk, Rasse und Religion gleichzeitig ist. Deutschland ist nicht mal eins davon im ganzen.

Ich versteh sowieso nicht, wie du mit deinem Moslem-Hass was gegen Israelis haben kannst.
 

KurtNabb

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Etwas "offensichtliches" beweisen können, ist manchmal schier unmöglich....auch wenn es komisch klingt.
Es gibt genügend Anhaltspunkte, die aber aus den verschiedensten Gründen als "Beleg" nicht geltend gemacht werden können.
Ohnehin wird das meiste davon als Antisemitisch und reine Verschwörungstheorie schnell gebrandmarkt.

Ich sachs mal so: Prinzipiell ist es eine streng wissenschaftliche Vorgehensweise, eine Theorie aufzustellen, zu schauen inwieweit sie mit der Realität übereinstimmt und sie dann zur Falsifizierung oder Bestätigung zu veröffentlichen.
 

KurtNabb

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Natürlich kann Berlin Heimat sein. Es gibt eine Sorte lockerer Kommunikation, die ist in der Form nur in Berlin möglich, mit entsprechendem Humor. Und da spielt es keine Rolle, ob du mit Armin oder Achmed redest. Die sind hier assimiliert.

Ich weiss ja nicht, was deine Heimat auszeichnet. Es gibt hübsche Orte, wie z.B. Perleberg, schön sauber und ruhig, da ist man geneigt zu sagen: vielleicht ganz gut, dass hier keine Migranten leben. Würde irgendwie nicht passen. Aber in Berlin passen sie rein. Kreuzberg oder Nord-Neukölln ohne Türken, da würde was fehlen.

:giggle: Gerade sagtest Du noch, Heimat sei Dir egal, und nun verteidigst Du Dein Dreckloch vehement. Putzig, wirklich putzig.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Die Gänsefüsschen deuten aber an, dass mein Heimatbegriff etwas anders ist als der der "Heimatverteidiger".
I



Wir hatten die Diskussion ja schon mal. Und ich bleib dabei: ne echte Heimat hast du offensichtlich nicht.



Haben die Türken ein Heimatbegriff? Ich bin mir da nicht sicher. Sie schämen sich nicht, Türken zu sein, und sie kaufen öfters mal in türkischen Läden ein. Manche gucken noch türkisches Fernsehen. Alles Sachen, die Deutsche im Ausland auch machen. Wenn wir keinen Heimatbegriff haben, haben die auch keinen.

Was die Israelis - du kannst ruhig Juden sagen, ist kein Schimpfwort - angeht, so ist das ein Fall für sich. Kommt nicht oft vor, dass etwas Volk, Rasse und Religion gleichzeitig ist. Deutschland ist nicht mal eins davon im ganzen.

Ich versteh sowieso nicht, wie du mit deinem Moslem-Hass was gegen Israelis haben kannst.

Hat BF etwas gegen Juden?????

Und was Migranten (allgemein) angeht.....geh mal zu einem und versuche ihm klar zu machen daß er Deutscher sei. Der wird dich eines Besseren belehren! Ich behaupte mal daß 90% so ticken. Und woran liegt das? Hat das eventuell etwas mit Nationalstolz zu tun? Beerdigt wollen die meisten auch in ihrer alten Heimat werden. Warum?
Warum gehen Türken der 2 ten und 3 ten Generation in Deutschland, türkisch wählen? Hat das etwas mit Nationalstolz zu tun? Ich weiß, kannst du nicht beurteilen weil du so etwas nicht kennst.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Das verwundert mich jetzt als Erklärung.
Gut, das darf Dich auch wundern. Da war ich nicht gut drauf. Es waren mindestens fünf Schritte und davon mindestens drei zu viel.
Erläuterung unten.

In den Interviews bezeichnete er sich selbst als Links und Kommunist.
Richtig, aber er ist bei aller Wertschätzung für Marx (die ich ja im Grundsatz teile), dennoch wach und kritisch.

Erläuterung:
Von Jean Ziegler kommt die sehr bedeutsame Feststellung, dass im Kapitalismus der Wert des Eigentums über dem Wert des Lebens steht. Auch wenn er es etwas verklausuliert, scheint er sich im Klaren zu sein, dass im Kommunismus und bei den sonstigen Linken dieser Fehler nicht wirklich korrigiert wurde.
Diese Tatsache wirft neue Fragen auf, nach den Ursachen, den Folgen und was daraus für inhaltliche Schlüsse zu ziehen sind. Schon er bringt das in Zusammenhang mit der Kirche.

Hier setzen meine eigenen Forschungen ein. Der Kapitalismus kam nach Europa durch die Renaissance, die Medici und die Päpste der Borgia. ich habe mich schon als Kind gewundert, wie es zum Gefälle von den Worten von Jesus bis zur zur Kirchenpraxis kommen konnte. Es erinnerte mich schon früh an das Spiel Stille Post, wo aus "Nashorngehege" die "Bäbyschubladenschokolade" oder "wokklakuklriek" wird.

Das Gefälle sieht genauer so aus:
Jesus -- Christenverfolgungen -- Einfluss des Mithraskultes -- Auswahl der Bibelbücher -- Auslegung der Bibel -- Glaube der Laien -- Elend und Rechtfertigung von Gier -- Kirchenpraxis.

Das Leben ist der Vorstellung nach göttlich, während das Eigentum als Gottes Segen den Menschen gegeben ist. Für das Leben und seinen Schutz hielten sich die Menschen nicht zuständig, sie überließen es Gott. Aber seinen Segen wollten sie gerne selbst verwalten. Diese Haltung wird erzeugt durch die Erbsegen-,Erbschuld- und die Mysterienreligionen.
Als wegen dem Fall von Konstantinopel die antiken Schriften aus dem Orient nach Norditalien kamen (Zur Erinnerung: Die Weströmischen wurden von den Vandalen vernichtet), blühte in Europa die Kultur auf. Es kamen aber auch das römische Recht, Finanzwesen und die Tricks der Römer in die Hände der Kirche. Damit finanzierte der Papst den neuen prunkvollen Petersdom. Die Kirche fing an, den Ablass zu verkaufen...

In der Folge setzen die Kapitalisten ihr Geld ein, um ihr Leben zu schützen. Denn für sich selbst haben sie natürlich das Leben über das Geld gestellt. Aber mit dem Leben der anderen können sie nichts anfangen. Diese zentrale Dichotomie des Kapitalismus und überwiegend auch des Kommunismus lässt das Gewissen abstumpfgen und führt im Kern zu den greulichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit die uns umgeben, hoffentlich nicht zu dicht. Wenn sie aber weit genug weg sind, lässt es die Mitläufer ihre Dummheiten lallen...

Verstehst Du jetzt die inhaltliche Verbindung?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich sachs mal so: Prinzipiell ist es eine streng wissenschaftliche Vorgehensweise, eine Theorie aufzustellen, zu schauen inwieweit sie mit der Realität übereinstimmt und sie dann zur Falsifizierung oder Bestätigung zu veröffentlichen.

"Im Prinzip".....wohl aber letztlich nur möglich, wenn dabei völlig emotionslos behandelbar.
Was aber letztlich gerade in Deutschland nicht möglich ist.

 
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Woppadaq

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Hat BF etwas gegen Juden?????

Und was Migranten (allgemein) angeht.....geh mal zu einem und versuche ihm klar zu machen daß er Deutscher sei. Der wird dich eines Besseren belehren! Ich behaupte mal daß 90% so ticken. Und woran liegt das? Hat das eventuell etwas mit Nationalstolz zu tun? Beerdigt wollen die meisten auch in ihrer alten Heimat werden. Warum?
Warum gehen Türken der 2 ten und 3 ten Generation in Deutschland, türkisch wählen? Hat das etwas mit Nationalstolz zu tun? Ich weiß, kannst du nicht beurteilen weil du so etwas nicht kennst.

Soso, weil ich sowas nicht kenne. Ich hatte immerhin ein paar Jahre lang eine türkische Freundin. Was kennst du denn so an Migranten ?
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Soso, weil ich sowas nicht kenne. Ich hatte immerhin ein paar Jahre lang eine türkische Freundin. Was kennst du denn so an Migranten ?

Vielleicht bin ich selbst einer?!?
Weisst du es?
Vielleicht habe ich viel mit Migranten zu tun?!?
Vielleicht ist meine Frau eine Migrantin?!?
Meinst du etwa, du bist der Einzige der schon mal nen Migranten gesehen hat??
Ihr habt mir eine Einstellung.......
Total Welt- und Realitätsfremd!
 

Woppadaq

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Vielleicht bin ich selbst einer?!?
Weisst du es?
Vielleicht habe ich viel mit Migranten zu tun?!?
Vielleicht ist meine Frau eine Migrantin?!?
Meinst du etwa, du bist der Einzige der schon mal nen Migranten gesehen hat??
Ihr habt mir eine Einstellung.......
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Blub!








( Hatte tatsächlich geglaubt, du wolltest irgendwas kommunizieren. Mein Fehler......)
 

sportsgeist

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Natürlich will ich NICHT mehr arbeiten als nötig, NICHT mehr Risiko als nötig, NICHT mehr Verantwortung als nötig.

Weil für mich auch NICHT MEHR herausspringt.
... na also, das sagen nämlich die allermeisten Arbeiter und Angestellten

ABER, und jetzt kommt das Entscheidende:
sie sind dann in aller Regel auch nicht neidisch, jammernd und wütend auf Diejenigen, die etwas wagen ...

... um was wir hier nämlich diskutieren, ist in Wahrheit gar nicht das, dass Viele in dieser Gesellschaft gar keine Leistungsträger sein und/oder werden können
es halt nunmal so, dass Leit- oder Alphatier nicht die Mehrheit sein kann

sondern, den NEID MANCHER, die sich damit einfach nicht abfinden können oder wollen
weil sie sich selber vielleicht für hochwohlgeborener halten, als sie halt tatsächlich sind und erreichen können und damit einfach nicht fertig werden wollen

die psychologischen Hintergründe dafür kann ich dir nicht sagen
das müsste man bei [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] nachfragen
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Klar, schau dir einfach mal Araber an. Wer sich als Frau mit sowas einlässt, hat se eh nicht mehr alle.
Solche "Frauen" würden bei jedem normalen Mann sowieso nur Ekelgefühle auslösen.
Schon krass wie du über andere Menschen urteilst.
Und noch krasser dass du ein ganzes Volk diskriminierst.
In seinem Hetzthread gegen alle deutschen Frauen hat der selbsternannte Pseudo-Russe doch blicken lassen,
woher sein paranoider Hass stammt.

Ein User verwies dort auf die Parabel vom Fuchs, dem die Trauben zu hoch hingen und sie deshalb für zu sauer erklärte,
so haben ihn deutsche Frauen abblitzen lassen, und die von ihm am meisten Begehrte hat wohl einen "Musel" bevorzugt.

Naja, typische der Lügenbold
(angeblich 1948 "in der brd" geboren, kamen seine leiblichen Eltern erst "Mitte der '50er Jahre aus der Sowjetunion nach Deutschland",
und er lebt angeblich seit ein paar Jahren in Kanada und habe "alle Brücken" nach Deutschland abgebrochen, ...)
erzählt doch immer nur Märchen, um seinen Hass auf Deutschland, "die Deutschen"
und insbesondere auf die deutschen Frauen auszudrücken:
Meine Meinung: Wenn man sich die unfemininen deutschen Großstadtmannweiber anschaut, diese Großstadtemanzen, die unweiblichen deutschen Fettklöpsinnen -- so ist es kein ZUFALL, dass der Fotograph lieber eine wunderschöne halbdunkle Frau von woanders fotografierte.

Hätte er solch eine nehmen sollen, eine typische ähem...deutsche Frau ?
Ich kann Dir helfen. Für die meisten deutschen Emanzen (die die Überzahl bei deutschen Großstadtfrauen bilden)sind grapschende, vergewaltigende, frauenschlagende, ab-an-den-Herd Moslems das Maß der Dinge, dem sie huldigen und denen sie nur allzugerne ihr Loch hinhalten, möge sich Mohammed ganz nach Belieben bedienen. Für ;usel stellen die sich auch den ganzen Tag in die Küche und fragen, ob sie das haus mal kurz verlassen dürfen, verschleiert. Deustche Emanzen sind soo geil.

Deutsche Männer, dagegen, die ein einziges mal irgendwo eine nichtfeministische Wortwahl benutzen, sind dann dafür automatisch Frauenschänder und Islamfeinde (Ja, so!!!!)

Aber schau dir andererseits 80%plusX der wehrlosen jungen deutschen Männer an. Da ist doch selbst die hässlichste Frau abgetörnt und sie sind leichte Opfer. der Feministinnen. Bei mit hat eine Feministin früher den Arsch voll bekommen, für sowas. Und hat sich dann bedankt.
Ich war mit einer Polin verheiratet (die starb) und jetzt seit vielen,vielen Jahren mit einer Russin. Eine Deutsche wäre mir nie in den Sinn gekommen. Rein gefühlsmäßig. Aus den gleichen Gründen, die Du benennst.

Deutsche Frauen gerade in den Städten sind, Ausnahmen bestätigen die Regel, für mich immer abschreckend gewesen. So wenig Weiblichkeit, so wenig Kinderliebe und dann dieser ekelige "Femininsmus".(Aber bei Muslimen kriechen sie auf einmal...)

Das alles habe ich immer als recht abtoßend empfunden. Wäre ich JETZT 25, in diese "Berlinerin" könnt ich mich verlieben...
Anmerkungen:
- diese "Berlinerin" ist eine afrikanische Studentin
- in dem Bildband sind über 500 Portraits weltweit enthalten, auch mehrere "echt" deutsche Frauen abgebildet
- das betreffende Buch "Atlas der Schönheit" stammt nicht von einem Fotografen sondern einer Fotografin
und ihr Motto bekennt sie:
"The real beauty has no age, colours or trends. You can find it everywhere, in Africa, in Europe, in a village or in a skyscraper. In a simple and honest smile, in a gesture, in an intense gaze or in a story. Every kind-hearted human being posses it."
 
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Woppadaq

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... na also, das sagen nämlich die allermeisten Arbeiter und Angestellten

ABER, und jetzt kommt das Entscheidende:
sie sind dann in aller Regel auch nicht neidisch, jammernd und wütend auf Diejenigen, die etwas wagen ...

... um was wir hier nämlich diskutieren, ist in Wahrheit gar nicht das, dass Viele in dieser Gesellschaft gar keine Leistungsträger sein und/oder werden können
es halt nunmal so, dass Leit- oder Alphatier nicht die Mehrheit sein kann

sondern, den NEID MANCHER, die sich damit einfach nicht abfinden können oder wollen
weil sie sich selber vielleicht für hochwohlgeborener halten, als sie halt tatsächlich sind und erreichen können und damit einfach nicht fertig werden wollen

Diskutieren wir darüber? Ich ganz sicher nicht.

Es gibt verschiedene Konzepte, den Widerspruch zwischen den Klassen entweder aufzuheben oder zumindest obsolet zu machen. Kommunismus ist dabei eine Form von vielen, und aus vielerlei Gründen definitiv nicht die beste Lösung. Selbst viele Linke lehnen diese Lösung ab, aber trennen sich nie ganz von der Vorstellung, dass es irgendwann vielleicht doch mal funktionieren könnte.

Rechte tendieren aber in der Regel dazu, diesen Klassenunterschied entweder noch zu verschärfen oder anderweitig zu kompensieren, und wenn das halt bedeutet, eine bestimmte Volksgruppe zur Dienerklasse und die eigene zur Herrenklasse zu machen, dann ist es halt so. Deswegen können selbst gemässigte Rechte nur schlecht auf Abwertungen verzichten. Und von Neid zu reden, wenn es bei manche um das blanke Überleben geht, ist eines dieser Dinge, die rein gar nichts lösen.

Soll nicht heissen, dass es keinen Neid gibt. Ja, ich kenn diese Leute, die 4000 netto verdienen und neidisch auf die gucken, die 8000 netto verdienen. Ich bin froh, dass ich das nicht nötig hab.
 

sportsgeist

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Diskutieren wir darüber? Ich ganz sicher nicht.

Es gibt verschiedene Konzepte, den Widerspruch zwischen den Klassen entweder aufzuheben oder zumindest obsolet zu machen. Kommunismus ist dabei eine Form von vielen, und aus vielerlei Gründen definitiv nicht die beste Lösung. Selbst viele Linke lehnen diese Lösung ab, aber trennen sich nie ganz von der Vorstellung, dass es irgendwann vielleicht doch mal funktionieren könnte.

Rechte tendieren aber in der Regel dazu, diesen Klassenunterschied entweder noch zu verschärfen oder anderweitig zu kompensieren, und wenn das halt bedeutet, eine bestimmte Volksgruppe zur Dienerklasse und die eigene zur Herrenklasse zu machen, dann ist es halt so. Deswegen können selbst gemässigte Rechte nur schlecht auf Abwertungen verzichten. Und von Neid zu reden, wenn es bei manche um das blanke Überleben geht, ist eines dieser Dinge, die rein gar nichts lösen.

Soll nicht heissen, dass es keinen Neid gibt. Ja, ich kenn diese Leute, die 4000 netto verdienen und neidisch auf die gucken, die 8000 netto verdienen. Ich bin froh, dass ich das nicht nötig hab.
Rechte, oder nennen wir sie lieber
(Neo)Liberale

aber haben eben erkannt dass man diesen Widerspruch zwischen den Klassen gar nicht aufheben KANN, denn ansonsten müsste man auch den Unterschied in den Leistungs- und Risikoanforderungen aufheben ...

... das geht aber nicht, wie wir im Verlaufe solcher Diskussionen immer wieder feststellen, weil Manchen unten jegliche eigene persönliche Voraussetzungen fehlen, mehr Leistung zu bringen oder mehr Risiko zu tragen ... und daher geht es auch nicht, dass sie am Ende des Tages den gleichen Anspruch stellen, wie die Leistungs- und die Risikoträger

diese Diskussionen zwischen links und rechts drehen sich letztlich immer um denselben wahren Kern, den Linke einfach nicht hören und nicht sehen wollen, weil er genau die Grenze zwischen stark und schwach definiert ...
 

sportsgeist

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HEIMAT wird deshalb in der brd als etwas Verachtenswertes, lächerliches dargestellt.
Und insofern habe ich sicher eine Heimat, aber nicht im brdschen Sinne. Obwohl das bei mir natürlich natürlich etwas anders ist, als es bei Dir der Fall sein könnte. Meine Familie erstreckt sich über viele Staaten. Hat Vorteile, hat Nachteile. Aber bei Dir ist das wohl nicht so.
Deshalb finde ich es wirklich merkwürdig, wie sehr Du den althergebrachten Heimatbegriff ablehnst. das können nur Deutsche so final tun.
es ist doch auffällig "seltsam", dass Diejenigen mit dem Begriff "Heimat" so ein verkrampftes Verhältnis haben, die mit diesem Begriff am meisten um sich werfen ...

... Andere wiederum haben ein ganz unverkrampftes Verhältnis zu ihrer Heimat und wissen auch nach 70 Jahren erfolgreichstem Leben, Villa in Südkaliforinien und medialem Popstarhimmel immer noch ganz genau, woher sie kommen und wohin sie gehören, und was ihre wahren Wurzeln im Leben sind, wie ein Tommy Gottschalk zum Beispiel

kein Wunder, der ist ja auch Franke, eine der schönsten Regionen der Welt ohnehin
;)
 

sportsgeist

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Du hast eben keine Heimat.
... den Verdacht ... nein die Gewissheit ... hat man eher bei dir

ein Getriebener in seiner Ewigverbitterung, seiner Wut und seinen Zorn auf alles und jedes
ohne Halt, ohne Wurzeln, ohne Zugehörigkeit, ohne Stamm ... vielleicht auch ohne Umfeld, ohne Freunde, ohne Gruppe
 

gert friedrich

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es ist doch auffällig "seltsam", dass Diejenigen mit dem Begriff "Heimat" so ein verkrampftes Verhältnis haben, die mit diesem Begriff am meisten um sich werfen ...

... Andere wiederum haben ein ganz unverkrampftes Verhältnis zu ihrer Heimat und wissen auch nach 70 Jahren erfolgreichstem Leben, Villa in Südkaliforinien und medialem Popstarhimmel immer noch ganz genau, woher sie kommen und wohin sie gehören, und was ihre wahren Wurzeln im Leben sind, wie ein Tommy Gottschalk zum Beispiel

kein Wunder, der ist ja auch Franke, eine der schönsten Regionen der Welt ohnehin
;)

Vor allem Kulmbach mit der Plassenburg und der schönen Altstadt.:coffee:
 

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