ja, es ist ja auch viel richtig gemacht worden
die AfD hat in der Realpolitik durchaus Einzug gehalten und die Union und das Profil der Union doch wieder deutlich nach wirtschaftskonservativ verschoben ...
... die Linken und stark SPD-Nahen , inklusive Muddi, in der Union sind jetzt erstmal kaltgestellt und es weht ein erfrischender neoliberal-konservativer Wind aus München kommend durchs Land
viele AfD Sympathisanten, besonders im Westen der Republik, wenden sich daher von der AfD ab
insbesondere die AfD Hochburg Baden-Württemberg, wo die AfD bisher die polarisierende konservative Alternative zum grünen Kretschmann ist, fällt hier besonders auf, weil der AfD dort ganz besonders viele Wähler von der Stange gehen
denn auch Kretschmann und die Grünen sind im Moment nahezu kaltgestellt
Natürlich hat die Corona-Krise, alle sonstigen drängenden Themen, anhaltende Fehlentwicklungen, linksgrünversiffte Gesellschaftsumbildungen und den Klimarettungswahn, in den Hintergrund gedrängt.
Und natürlich bietet sie den Regierungsvertretern im Bund und den jeweiligen Ländern, eine willkommene Gelegenheit, sich als entschlossene und tatkräftige Macher zu demonstrieren. Sowie umgehend die Geldschleusen zur Unterstützung notleidender Firmen und aller Art Selbständiger, weit zu öffnen.
Der Steuerzahler und Sparer wird's schon verstehen. Dass dabei möglicherweise auch dubiose und nicht tragfähige Firmen mit profitieren könnten, die bislang nur dank der anhaltenden EZB-Nullzins- und Geldschöpfungspolitik überlebt haben, sei nur am Rande erwähnt.
Und dabei kommt es letztlich bei dieser Epidemie mehr auf den Rat von Virologen an, als auf die demonstrierte Tatkraft eines Söders, den eifrigen Senf eines Spahns oder die Ratschläge eines jovialen Laschets.
Gleichzeitig zeigt sich mehr und mehr - auch wenn dies von den Merkel-Unions-Getreuen, den Sozis oder den bevormundenden Linksgrünidiologen, weiterhin partout ignoriert wird, dass die Epidemie bei Befolgung vieler Appelle der AfD (abgesehen von denjenigen anderer Kritiker) weitaus besser und erfolgreicher zu bewältigen wäre:
---Ohne das Milliardenschwere und folgenreiche Zuwanderungs- und Migrationsdesaster.
---Bei weniger Globalisierung und weniger Abhängigkeit von Importen aus China und Indien.
---Ohne die vorschnelle und dilettantische Energiewende zu Lasten unserer Autoindustrie u.a.
---Bei mehr nat. Kompetenz und Souveränität und weniger sozialistischem EU-Einheitsstaat.
Und vielen anderen gravierenden Fehlentwicklungen, die zur Überschuldung und nationalen Selbstauflösung Deutschlands beitragen.
