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Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

Kibuka

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Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft

Jetzt gibt es eine neue Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft.

Das 70.000-Tonnen-Problem der Energiewende

Nächste Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft: Ausgerechnet das Umweltbundesamt warnt vor einem Entsorgungsproblem von ausgedienten Rotoren. Doch damit nicht genug: Bei den Betreibern klafft eine 300-Millionen-Euro-Lücke.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...s-70-000-Tonnen-Problem-der-Energiewende.html

Jaja. Was jedem Deppen mit etwas Ahnung von Technik vor Jahren schon klar war, dringt langsam auch in den linksgrünen Mainstream durch.

Das Thema Recycling ist sowohl bei den Windschreddern, der Photovoltaik auch besonders beim Thema Wärmedämmung ein Riesenproblem.

Die Windräder haben eine geringe Lebensdauer von 20 Jahren. Der Abbau verschlingt Unsummen, weil es so viele Anlagen sind.

Hinzu kommen die Fundamente. Das sind riesige Stahlbeton-Klötze, die im Boden liegen.

Die deutsche Energiewende ist an Dummheit kaum mehr zu überbieten!
 

zebra

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wenn die Politik wollte hätten die schon vor 30 Jahren ein paar große Wasserstoff-Kraftanlagen mit Wind und PV gekoppelt und entsprechende Erdkabel verlegt ...
wie z.B. in Österreich ...
aber da hätte sich ja die Mafia nicht dumm und dämlich daran verdient ... so bleibt aber die Schröpfung des Steuerzahlers auf ewig erhalten ...
Umweltschutz ? wer glaubt das jetzt echt ... ? Es geht um fette Schweizer Konten Schmiergelder und Pöstchen ...Machterhalt ...
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Wasserstoffanlagen benötigen eine konstante Stromversorgung für die Umwandlung. Zudem sind die Verluste enorm.

Die Skaleneffekte sind im Vergleich zu zentralen Großkraftwerken grottenschlecht. Ein AKW oder Kohlekraftwerk bündelt an einem Ort die Power von fast 5.000 Windkraftanlagen. Und das ist grundlastfähige Energie!

Etwas, was Wind und Photovoltaik nie leisten werden können.

Der dezentrale Ansatz der Windanlagen verursacht massive Kosten, weil diese Anlagen weit verteilt sind und für jede einzelne Anlage redundante Systeme vorgehalten werden müssen.

Die Beton-Fundamente kosten ein Vermögen. Sowohl beim Bau, als auch dem Rückbau.

Die Energiewende wird in einem Desaster münden, weil Ideologie und Politik mitmischen, statt Marktwirtschaft und Sachverstand.

Der Wind- und Solarlobby ist das alles egal. Sie verdienen über Subventionen einen Haufen Geld für Anlagen, die nutzlos sind. Aber wenn die Blase platzt, werden diese Leute ihre Schäfchen längst im Trockenen haben.
 
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zebra

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ok schon mal was von dem EU-geförderten Projekt H2FUTURE gehört ?
sicher nicht >
denn das soll erst in ein paar Jahren nach dem ausgelutschten E-Auto kommen ...
nach dem sich die Industrie mit Umweltverschmutzung fett gemacht hat und aus dem Ärmel dann diesen Heilsbringer zieht ...


dort werden Milliarden investiert ...Die Anlage in Linz soll eine Leistung von 6 Megawatt haben



1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde ....

https://www.energie-wasser-praxis.d...roesste-power-to-gas-anlage-entsteht-in-linz/



https://www.voestalpine.com/group/d...ge-fuer-gruenen-wasserstoff-am-standort-linz/

https://www.trendsderzukunft.de/effizientes-wasserstoff-kraftwerk-von-der-university-of-colorado/

https://www.ey.com/de_de/power-utilities/ist-h2-das-beste-mittel-gegen-co2
 
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Kibuka

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Das ist ein alter Hut!

Wasserstoff ist hochgradig schwer zu transportieren und zu lagern.

P2G eignet sich nur für Großanlagen, die vor Ort produzieren und auch wieder in elektrischen Strom umwandeln.
 

zebra

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Das ist ein alter Hut!

Wasserstoff ist hochgradig schwer zu transportieren und zu lagern.

P2G eignet sich nur für Großanlagen, die vor Ort produzieren und auch wieder in elektrischen Strom umwandeln.

diese Vorurteile sind doch Schnee von Gestern ...
Öl war auch mal schwierig zu transportieren bis Onassis kam und Tanker baute ...;)
die Technik ist längst zu 100 % vorhanden ... auch für den Haushalt,
und wird nach Unwirtschaftlichkeit der E-Autos folgen, denn Kobald / Lithium gibt es nicht viel ...
außer Kobolde welche die Grünen zu Tage fördern ...;)
und das wissen die, nicht umsonst haben die schon vor Jahrzehnten Milliarden in den Wasserstoff investiert.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Ich schlage vor, du liest dich ein wenig in das Thema ein und kommst dann wieder.

Problemstellung

Wegen seiner chemischen und physikalischen Eigenschaften unterscheidet sich der Umgang mit Wasserstoff von den bisher genutzten Energieträgern.

- Wasserstoff bildet beim Austreten ein entzündliches Gemisch mit der Umgebungsluft, bei einem Anteil von 4 % bis 75 %. Ein explosives Gemisch (Knallgas) bildet Wasserstoff erst bei einem Anteil von 18 %. Weil Wasserstoff das leichteste von allen Elementen ist, verflüchtigt es sich in offener Umgebung, bevor es ein explosives Gemisch bilden kann, oder es brennt in heißen Umgebungen bereits bei der Konzentration von 4 % ab.
- Wasserstoff hat im Vergleich zu vielen Kohlenwasserstoffen eine niedrige Verbrennungsenthalpie und damit eine niedrige volumenbezogene Energiedichte (ca. 1/3 von Erdgas). Das erfordert zum Speichern äquivalenter Energiemengen einen dreimal so großen Tank oder einen dreimal so hohen Druck wie für Erdgas. Auf Grund der geringen molaren Masse ergibt sich jedoch eine vergleichsweise hohe massenbezogene Energiedichte (z. B. mehr als die doppelte massenbezogene Energiedichte von Erdgas).
- Durch seine geringe Molekülgröße diffundiert Wasserstoff relativ gut durch eine Vielzahl von Materialien, sodass viele Materialien für die Tankhülle ungeeignet sind. Durch hohe Temperaturen und hohen Innendruck wird der Diffusionsprozess verstärkt. Durch Wasserstoffversprödung werden metallische Tankhüllen zusätzlich belastet. Bei Hüllen aus Kunststoff tritt dieser Effekt nicht auf.
- Bei der kryogenen Wasserstoffverflüssigung kommt es durch unvermeidbare thermische Isolationsverluste zum Verdampfen/Ausgasen. Damit der Druck in den Behältern nicht zu hoch steigt, wird das Wasserstoffgas mittels eines Überdruckventils abgelassen. Kann dieses entstehende Wasserstoffgas nicht genutzt werden, entstehen erhebliche Verluste. Beispielsweise leert sich der halbvolle Flüssigwasserstofftank des BMW Hydrogen7 bei Nichtbenutzung in 9 Tagen.[1]
- Nicht nur zur Herstellung von Wasserstoff, sondern auch zur Speicherung werden große Energiemengen benötigt (Kompression ca. 12 %, Verflüssigung ca. 20 %). Daher ist die Wasserstoffspeicherung trotz vieler Vorteile derzeit (2012) oftmals unwirtschaftlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung
 

zebra

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wikipedia ... die Einzelnachweise und Anmerkungen sind von 19...-2006
die von 2019 sagen etwas anderes, es gibt doch Nichts was technisch nicht gelöst werden kann ...
und die Verluste sind so was von Wurscht weil die Anlage der Größe nach angepasst werden kann ...

die 6 Megawatt Anlage in Österreich produziert 1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde ... verlustfrei ...

OK > das Kernkraftwerk Isar 2. besitzt eine elektrische Nettoleistung von rund 1400 Megawatt
und versorgt 3,5 Millionen Haushalte ...

AKW sind eben Nur durch AKW zu ersetzen ... wenn nicht Wasserstoff was dann ???
47.000.000 Windräder ?
 

Chili

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Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft

Jetzt gibt es eine neue Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft.



Jaja. Was jedem Deppen mit etwas Ahnung von Technik vor Jahren schon klar war, dringt langsam auch in den linksgrünen Mainstream durch.

Das Thema Recycling ist sowohl bei den Windschreddern, der Photovoltaik auch besonders beim Thema Wärmedämmung ein Riesenproblem.

Die Windräder haben eine geringe Lebensdauer von 20 Jahren. Der Abbau verschlingt Unsummen, weil es so viele Anlagen sind.

Hinzu kommen die Fundamente. Das sind riesige Stahlbeton-Klötze, die im Boden liegen.

Die deutsche Energiewende ist an Dummheit kaum mehr zu überbieten!
Das verschwieg die rot-grüne Mafia natürlich, aber nun ist die Katze aus dem Sack:
📌📌📌
Elektrischer Strom aus Windkraft, das ist die große Verheißung, damit soll die Energiewende (Energiewende - B.Z. – Die Stimme Berlins | https://www.bz-berlin.de/thema/energiewende) gelingen. Doch es geht nur langsam voran. Viel zu wenige Windräder sind in Betrieb oder werden gebaut, um den wachsenden Strombedarf zu decken und die herkömmlichen Kraftwerke zu ersetzen. Um die Stromproduktion nur eines Atomkraftwerkes im Jahresmittel zu ersetzen, werden mindestens 1250 Windräder gebraucht.
Bundesregierung bestätigt, dass man Windräder nicht recyceln kann | https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/bundesregierung-bestaetigt-dass-man-windraeder-nicht-recyceln-kann
 

LOL

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Ist doch für Buntland gar kein Problem. Die Windräder werden "entsorgt", indem sie gebraucht ans Ausland exportiert werden - Schadstoffe etc ist dann deren Problem.. Deutsche KKW werden stillgelegt, aber gleichzeitig "Atomstrom" aus den Nachbarländern importiert.

Buntland findet immer eine Lösung... bis hin zur Auflösung... :D
 

Iles9

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Ist doch für Buntland gar kein Problem. Die Windräder werden "entsorgt", indem sie gebraucht ans Ausland exportiert werden - Schadstoffe etc ist dann deren Problem.. Deutsche KKW werden stillgelegt, aber gleichzeitig "Atomstrom" aus den Nachbarländern importiert.

Buntland findet immer eine Lösung... bis hin zur Auflösung... :D
Und wenn die Studie stimmt und sich bewahrheitet hat sichs bald ausgewindet und die Windräder bringen immer weniger Leistung.
Das sich zu viele neben- und hintereinander gebaute Windräder den Wind gegenseitig weg nehmen ist ja inzwischen schon bekannt aber wenn die Windräder sogar die Windströmungen so großflächig beeinflussen und ausbremsen und Trockenheit vielleicht sogar fördern, dann müsste es ein sofortigen Baustopp für diese Windfänger geben.

 

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μεταβάλλον αναπαύεται
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Und wenn die Studie stimmt und sich bewahrheitet hat sichs bald ausgewindet und die Windräder bringen immer weniger Leistung.
Das sich zu viele neben- und hintereinander gebaute Windräder den Wind gegenseitig weg nehmen ist ja inzwischen schon bekannt aber wenn die Windräder sogar die Windströmungen so großflächig beeinflussen und ausbremsen und Trockenheit vielleicht sogar fördern, dann müsste es ein sofortigen Baustopp für diese Windfänger geben.

Ja, es ist schon Wahnsinn, diese Mega-Projekte überall hinzusetzen.

An sich sind Wind- Wasser-, und Sonnenenergie, ebenso wie Wärmepumpen, wunderbare Errungenschaften. Aber diese, ohne Sinn und Verstand, absolut und überall hinzukleistern, ist nicht nur dumm, sondern ein Verbrechen an der Umwelt und auch am Verbraucher.
 

Ophiuchus

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Ja, es ist schon Wahnsinn, diese Mega-Projekte überall hinzusetzen.

An sich sind Wind- Wasser-, und Sonnenenergie, ebenso wie Wärmepumpen, wunderbare Errungenschaften. Aber diese, ohne Sinn und Verstand, absolut und überall hinzukleistern, ist nicht nur dumm, sondern ein Verbrechen an der Umwelt und auch am Verbraucher.
Selbst Tourismushochburgen werden verschandelt , wo die vorhandenen Windmühlen nicht ausgenutzt werden , fordern die Regierungsidioten mehr , mehr , mehr ...
Zahlt DE nicht Strafen wegen Überproduktionen an Strom ...
... was nicht geklärt ist woher die Grundlast kommen soll !
 

Chili

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Und wenn die Studie stimmt und sich bewahrheitet hat sichs bald ausgewindet und die Windräder bringen immer weniger Leistung.
Das sich zu viele neben- und hintereinander gebaute Windräder den Wind gegenseitig weg nehmen ist ja inzwischen schon bekannt aber wenn die Windräder sogar die Windströmungen so großflächig beeinflussen und ausbremsen und Trockenheit vielleicht sogar fördern, dann müsste es ein sofortigen Baustopp für diese Windfänger geben.

Ich denke schon, dass diese Studie stimmt. Jeder, der z.B. einen Garten hat, weiß, daß man mehr gießen muß, wenn es sehr windig ist, d.h., der Boden trocknet aus.
Dazu kommt, daß die Windräder nicht vernünftig recycelt werden können und daß sie massenweise Insekten und Vögel shreddern. Der Infraschall, der durch diese Windräder entsteht ist auch gesundheitsschädigend. Und was die Stromausbeute betrifft: auch da paßt es nicht. Unterm Strich: ein Griff ins Klo!
 

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