Wir kennen alle die Kriege, Leid und Elend,
- welche im NAMEN - des Glauben - an die Religionen, den Kirchen geführt wurden
Sie werden dann immer so bezeichnet. Keine Religion predigt den Krieg als Weg zur Erlösung was auch immer …
Aber es gibt in den Bibel und Koranen Ausschnitte, die zur Kriegs-Aufwiegelung benutzt werden können.
Sogar die Bhagavadgita, das heilige Buch der meisten Hindus könnte Krieg rechtfertigen, aber die Hindus insoweit fortgeschrittener, als dass sie wissen, dass
Hass alles andere als ein Heilsweg ist. In ihrem Buch steht: wenn Krieg passiert, dann ist sowas wie kollektives Schicksal, da muss man durch.
Christen und Moslems sind eher zu Krieg zu stimulieren, denn sie kriegen es so gesagt: mein Gott ist der Richtige und der andere Gott ist der Falsche. Beiden kann man glauben machen, sie kämpfen (töten) für ihren eigenen Gott, ein heiliger Auftrag.
Die USA in den 80-er Jahren war so clever, die relativ ungebildeten Moslems im Kampf gegen die "ungläubigen" Sowjets einzusetzen, die Afghanistan besetzten. Für sehr viel Geld wurden sogar in den USA muslimische Schulbücher gedruckt, die den Krieg gegen die bösen Gottlosen als höchste Pflicht lehrten. Diese Bücher wurden in den Camps verteilt, in denen man die Leute rekrutierte, die dann auch in unserer NATO-Presse Freiheitskämpfer genannt wurden. Ein paar Jahre später als Terroristen.
Oder? Moment mal. Nein. Zu Beginn des Syrien-Kriegs hießen sie wieder "demokratische" Opposition.
Wie dem auch sei, Soldaten (Söldner) gehen immer da kämpfen, wo man etwas mehr Geld verdient. Sogar im europäischen 30-jährigen Krieg. Die Kämpfer konnten nichts anderes als kämpfen und wenn sie gut waren, ließen sie sich abwerben und kämpften für die andere Seite. Gestern noch katholisch, heute wieder evangelisch. Mehr Geld, bessere Versorgung und bessere Ausrüstung und schon gehört man zur anderen Legion. Syrien lässt grüßen, da ging es die ganze Zeit so.
Das Motiv für jeden Krieg ist bei den geopolitischen Planern zu suchen. So funktioniert auch die ganze Aufwiegelung gegen Russland. Russland hat die größte Landfläche der Welt, Gas und Öl, Natur und Süßwasser, die meisten Ressourcen überhaupt. Inzwischen ein fast unverschuldetes Land. Und was würden die westlichen Banker dafür geben, Russland in einen Krieg zu verwickeln. Und deshalb lesen wir ständig: Putin der Despot, der Machthaber.
Es ist nichts weiter als eine modernere Form der Propaganda.
Früher hätte man gesagt, der ist kein Christ. Heute wäre das jedem egal. Deshalb heißt es jetzt: der ist kein Demokrat.
Was ist der Unterschied zwischen den wirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen Kriege, - welche im NAMEN - der Demokratie -
von den STAATEN, den Staatssystembetreibern und ihren Vasallen, geführt werden?
Keiner. Kriege haben wirtschaftliche Motive. Seltene Erden, Gas, Öl, Berge, Wasser, Seen und Menschen. Menschen sind "Humankapital", auch die will man, die werden arbeiten und Produkte kaufen und Steuern zahlen. Die Märkte, die Krieg fordern gegen Länder, von denen sie ausgeschlossen sind, wollen natürlich auch die vielen Menschen an die Werkbank stellen.
Die Banken, die die Kriege finanzieren, verschenken ja kein Geld, die wollen alles mit Gewinn zurück.
"im NAMEN - der
Demokratie" das ist genauso wie im NAMEN -
Gottes, Jesu, Allahs usw … einfach ein PR-Show damit die Eltern ihre Kinder freigeben um für eine höhere Sache zu kämpfen. Wenn dann stattdessen nur das Leichentuch dann zurück kommt, sagt der Pfarrer (oder der Minister) dein Sohn ist für eine wichtige Sache gestorben. Für Gott, das Vaterland, den Papst, die Demokratie oder noch Schlimmeres.
Die denken sich ständig was Neues aus.