Ach, was für ein Witz!
"Denkanstösse" von einem, der als CDUler sämtliches Denken eigestellt hat und somit die Mitverantwortung für diese "Obigkeit" trägt:
hahaha eine Flitzpiepe von Äntschie und der Karren-Gräte !
Solche Setzärsche wie Du sind letztendlich der Untergang unserer Kultur. Das Maul bis bis zu den Kiemen aufreißen, über alles herhalten, selbst aber nicht im Stande sein, etwas zu verändern.
Was hindert Dich daran, im Kreise Deiner Freunde, Bekannten und Familie eine Gruppe zu bilden, die Eure Abgeordneten ständig mit Anfragen bombardiert und unter Druck setzt?
Was hindert Dich daran, Mitglied einer politischen Gruppierung zu werden und zu versuchen, die politische Richtung von Innen zu beeinflussen?
Was hindert Dich daran, politische Demonstrationen unter Einbeziehung der Presse zu organisieren?
Die Antwort ist einfach: DEINE UNGLAUBLICHE FEIGHEIT UND POLITISCHE AHNUNGSLOSIGKEIT!
Die Zusammenhänge zwischen Migrationspakt und den Machenschaften des Weltwirtschaftsforums sind Dir natürlich völlig unbekannt, deshalb hier ein kleiner Exkurs:
"Warum Migration gut fürs Geschäft ist: Das Weltwirtschaftsforum und die Willkommenskultur
05.03.2018 |
Kürzlich schrieb ich hier über die vom Weltwirtschaftsforum für die Regierungen entwickelten Pläne, uns künftig zur umfassenden Selbstüberwachung zu nötigen. Auf der Suche nach etwaigen Vorreitern für diese Pläne stieß ich auf ein bemerkenswertes Papier der Davoser. Darin wird unter Mitwirkung der EU-Kommission für mehr globale Migration geworben und beschrieben, wie man Politiker und Gesellschaften entsprechend einzunorden gedenkt.
Hier sind einige der Aussagen aus der Publikation „The Business Case for Migration“. (Warum Migration gut fürs Geschäft ist), die der Global Agenda Council on Migration des Weltwirtschaftsforums nach zwei Jahren Beratung - untereinander, mit Regierungen und mit der sogenannten Zivilgesellschaft - 2013 veröffentlichte:
Migration ist gut fürs Geschäft.
Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft.
Entwicklungsagenturen fördern Migration.
Unternehmen halten sich bei dem Thema zurück, weil sie Angst haben, mit Werbung für Zuwanderung den Groll der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen.
Migration sollte man heute nicht mehr als eine Beziehung zwischen Individuum und Staat verstehen, sondern als Beziehung zwischen Individuum und Arbeitgeber, vermittelt über den Staat.
Das Weltwirtschaftsforum hat eine öffentlich-private Koalition zur Förderung der Migration gebildet.
Staat und Zivilgesellschaft sollen in Partnerschaft mit der Privatwirtschaft (sinngemäß) eine Willkommenskultur etablieren."
Wir kämpfen innerhalb unserer Partei gegen den Migrationspakt, aber die Lobby pro Migration ist extrem stark (Geldzuwendungen) und uns fehlt die Unterstützung durch die Bevölkerung, die ja immer wieder auf die Gehirnwäsche der meisten PolitikerInnen, sowie von Fernsehen, Presse und Rundfunk herein fällt, DU BIST JA EIN LEUCHTENDES BEISPIEL FÜR POLITISCHES VASALLENTUM!