Deswegen hat Salvini sich gestern auch vor die Kamera gestellt und auf die Frage ob ihn die Reaktion der Aktienmärkte nicht besorgt gesagt: "Die werden es dann schon merken, die Märkte."
Auf eine andere Frage hat er geantwortet: "Unsere Vorgänger haben immer gesagt es sei kein Geld da, aber bei uns ist reichlich Geld da."
Die EU-Verträge sehen eine Staatsverschuldung von maximal 60% des BIP vor, Italien hat 130% und will da jetzt nochmal 2,4% drauf packen.
Erinnert sich noch wer, wie hoch die Staatsverschuldung in Griechenland war, als man sie für Pleite erklärt hat?
Daran sieht man, wie das Konzept "EU" schon vor Jahren gescheitert ist. Die EU bricht ihre eigenen Verträge!
Sie hätte die südeuropäischen Staaten nie einbinden dürfen, wenn sie Stabilität vorausgesetzt hätte. Stattdessen wirbt die EU um jeden Balkan-Staat, Hauptsache dieses illusorische Europa-Großreich wächst. Viel wächst da allerdings nicht, außer der Anteil rumänischer Fachkräfte in Duisburg und Berlin. Die Briten haben jetzt die Leine gezogen, das alte Empire ist wohl zu stolz um sich noch weiter vergackeiern zu lassen. Und das kleine Empire, die Schweiz, hat sich auch schon vorher im Referendum als souverän bekannt. (die EU fürchtet direkte Demokratie und weiß auch, warum)
Zu Salvini
"Unsere Vorgänger haben immer gesagt es sei kein Geld da, aber bei uns ist reichlich Geld da."
Man bedenke mal das Geld, das die Privatbank "Fed" ständig frisch herausgibt um es dem US-Kriegsapparat vorzuschiessen. Der Welt-Vorzeigestaat USA finanziert sich nur auf Pump. Die USA werden ihre Schulden nie zurückzahlen können, dafür gibt es nicht mal einen Plan. Die USA sind astronomisch verschuldet. Wer logisch denken kann, weiß das alle einen Währungscrash erwarten. Wer eigene Ressourcen hat, Öl, Gas, Landwirtschaft, aber auch fleißige Fachleute in der Wirtschaft .. wird auch nach einem Crash schnell wieder auf den Beinen sein.
