Wir haben unseren Teil dazu beigetragen, die Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen zu verbessern. Wir haben die Opium-Epidemie bekämpft, indem wir Ärzte, Apotheker und alle anderen, die zu dieser Krise beitragen, mit neuen Strafverfolgungsmaßnahmen und Entschlossenheit verfolgt haben. Und wir haben Ergebnisse gesehen. Dank der harten Arbeit unserer Staatsanwälte und der Strafverfolgung im ganzen Land, hat sich der Trend der zunehmenden Gewaltkriminalität und Morde, der aus der Zeit vor dieser Regierung kam, umgekehrt.
Ich bin besonders dankbar für die fabelhaften Männer und Frauen in der Strafverfolgung überall im Land, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Ich hatte keine größere Ehre, als neben ihnen zu dienen. Sie haben, so wie ich es bereits oft gesagt habe, meinen Dank und ich werde ihnen immer den Rücken stärken.
Am wichtigsten ist, dass wir in meiner Zeit als Justizminister den Rechtsstaat wieder hergestellt und aufrechterhalten haben — eine ruhmreiche Tradition, für deren Schutz jeder von uns verantwortlich ist. Wir haben mit Integrität gearbeitet und die politische Agenda dieser Regierung rechtmäßig und entschlossen vorangetrieben.
Es war mir eine Ehre, als Justizminister zu dienen und ich habe mich für die Umsetzung der Agenda zur Strafverfolgung auf der Grundlage der Rechtsstaatlichkeit eingesetzt, die einen zentralen Bestandteil Ihrer Kampagne für die Präsidentschaft bildete.
Vielen Dank für diese Gelegenheit, Mr. President.
Jefferson B. Sessions III
Justizminister
Q hatte immer wieder geschrieben: TRUST SESSIONS.
Jedes Mal in großen Lettern. Nun geht der auf Wunsch des Präsidenten, kurz nachdem dieser den Senat auf seiner Seite hat und mit Leichtigkeit einen neuen Justizminister bestätigt bekommt. Der steht auch schon fest: Es ist Matthew Whitaker.
Schaut man in die Vita Whitakers wird klar, warum Sessions dieses Opfer gebracht hat. Bevor Whitaker als Stabschef von Jeff Sessions dem Justizministerium beitrat, war Whitaker Geschäftsführer der Foundation for Accountability and Civic Trust FACT. Whitaker war von Oktober 2014 bis September 2017 bei FACT tätig, wobei sich die Organisation besonders auf Hillary Clinton konzentriert, — besonders die Kriminalität im Zusammenhang mit der E-Mail-Kontroverse um Hillary Clinton und die Günstlingswirtschaft im Geschäftsverkehr.
Mit diesem neuen Justizminister ist nicht nur der Weg frei, gegen Hillary Clinton zu ermitteln, und die FISA-Dokumente zu veröffentlichen. Mit Matthew Whitaker wurde viel mehr genau die Person Justizminister, die weltweit die längsten Erfahrungen und die meisten Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Clinton-Kriminalität vorweisen kann.
Unter Matthew Whitaker wird sich auch Rod Rosenstein nicht mehr halten können. Denn nun werden die 20 Seiten der FISA-Dokumente freigegeben, was Sessions bisher blockierte und damit auch seinen Stellvertreter, Rod Rosenstein, schützte, der bis zum Hals im FISA-Sumpf und dem erlogenen FISA-Überwachungsauftrag steckt. Rosensteins Kopf wackelt bereits seit Monaten und nun sollte er wissen, dass mit der Veröffentlichung der letzten 20 Seiten auch seine letzte Stunde geschlagen hat.
Und dann kommt da noch einer unter seiner Steinplatte hervorgekrochen: Eric Holder. Er ist auch eine der betroffenen Sumpfratten und quiekt nun besonders vorlaut. Holder war bis 2015 Justizminister unter Obama und auch gegen ihn wurde bereits einiges an Dreck zutage gefördert. Zusammen mit Clinton, Obama und vielen anderen aus der Obama-Administration dürfte auch er Probleme mit ihrer Entscheidung zu Bengasi bekommen, wo vier Botschaftsangehörige sterben mussten, weil Soldaten Zurückhaltung befohlen wurde. Holder schreibt also:
Jeder, der versucht, sich in die Mueller-Untersuchung einzumischen oder sie zu behindern, ist zur Rechenschaft zu ziehen. Das ist eine rote Linie. Wir sind eine Nation von Gesetzen und Normen, die nicht dem eigennützigen Handeln eines einzigen Menschen unterworfen sind.
Dies ist eine unverhohlene Drohung an Trump, .denn die rote Linie heißt Amtsenthebung Das ist, was die Demokraten sich schon lange wünschen, aber sie finden seit zwei Jahren einfach keinen Grund dafür. Auch Sonderermittler Mueller tappt weiterhin im Dunkeln.
Auch das ist etwas noch nie Dagewesenes: Ein Präsident, der sich nichts hat zuschulden kommen lassen, soll abgesetzt werden. Deshalb wird ein Untersuchungsausschuss gebildet, der mit Unterausschüssen Hundertschaften beschäftigt, bereits viele Millionen gekostet und noch immer nichts Verwertbares aus Trumps Vergangenheit zutage gefördert hat.
Aber Trump wird es nicht kümmern. Q kündigt bereits den nächsten Schritt an: Der neue Justizminister Whitaker wird die blockierten FISA Dokumente freigeben.
Stellt euch vor, der neue Justizminister gibt die ganzen vorher geheim gehaltenen Dokumente frei, die vom Haus angefordert wurden — einschließlich des sekundären, klassifizierten Scope-Dokuments von Rod Rosenstein. Die Monate alte Geschichte um die “Rote Linie” sollte sich damit ändern. Schmerz ist unterwegs.
Zu guter Letzt gibt es noch eine Bemerkung zum sogenannten Roten Oktober. Viele meinten, dass ein Erdrutschsieg auf ganzer Linie für die Republikaner gemeint war. Aber Q schrieb nicht von einer roten Welle, sondern von einem roten Oktober.
Jedoch fand die Midterm-Wahl der USA genau am Jahrestag der russischen Oktoberrevolution statt, der am 7. November gefeiert wird. Genau an diesem Tag konnten die Republikaner den Senat mit einer entsprechenden Mehrheit gewinnen.
Die russische Oktoberrevolution, die am 25. Oktober 1917 stattfand, wird aufgrund der Verschiebung im gregorianischen Kalender inzwischen im November gefeiert. Ihr liegt ein interner Coup zugrunde, mit dem die damalige Interimsregierung von Lenin übernommen wurde.
Roter Oktober = Analogie zur Russischen Revolution:
Eine rote Linie am Jahrestag des Roten Oktober? Was sind die Chancen dafür?
Trump hat in Wahlveranstaltungen immer wieder gesagt: Für ihn ist der Midterm-Sieg der Tag, an dem er dem Volk die Macht zurückgeben wird. Also eine Oktoberrevolution der Trumpschen Art.
Und Q fragt: Zufall?
Der Brummbär
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Da kann man nur hoffen, daß jetzt endlich Bewegung reinkommt in die Kabale.