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Die jungen Deutschen als Garant für den Untergang der autochthonen Deutschen
Wird es in Zukunft besser werden? Die folgende realistische Beschreibung der jungen Deutschen gibt bestimmt keine Hoffnung, im Gegenteil. Die dürften sogar die schlimmsten Feinde der Deutschen sein, diese jungen Deutschen:
Als Hypothese: viele desinteressierte junge Deutsche, gefangen im „refugee-welcome“-Narrativ, dem sie schon von Kindesbeinen an verpflichtet sind, stellen in ihrer naiven Infantilität sicherlich keinerlei Gefahr mehr dar, auch nicht für zukünftige Staatslenker anderer Provenienz. Sie würden sofort und ohne jeden Widerspruch einen islamisch geprägten Kanzler/Ministerpräsidenten oder auch Bürgermeister akzeptieren, denn alles andere wäre ja zutiefst „rassistisch“. Und ein Rassist will und darf man in Deutschland nicht sein, unter keinen Umständen. Die eigene christliche Kultur gilt indessen in diesen Kreisen nicht mehr viel.
Jeglicher Stolz wurde den jungen Leuten aberzogen, zusammen mit den Begriffen wie Treue, Selbstbewusstsein oder Ehrgefühl. Ihr Ethos ist ein anderer. In geradezu rührseliger Einfalt, einem kleinen Kinde nicht ganz unähnlich, erwarten sie gleichgültig ihr weiteres Schicksal. Gegenwehr zu leisten gilt grundsätzlich als unfein. Der moderne, pazifistische Mensch hat so etwas „gar nicht nötig“. Es sein denn, es geht – staatlich organisiert – „gegen Rechts“ und birgt keinerlei Gefahren für den Einzelnen. Gratismut. Denn man ist ja weltoffen und tolerant, was in diesem Kontext jedoch nichts anderes als ein Chiffre für Feigheit, Wehrlosigkeit und Inkompetenz bedeutet. Nur nichts falschmachen im Umgang mit den hochgeschätzten „Fremden“, sondern vielmehr alles ertragen und befürworten, was diese so an Forderungen bereithalten, dann kann einem nichts passieren und man gilt gemeinhin als ein „guter Mensch“.
http://www.pi-news.net/2018/05/der-verlorene-selbsterhaltungstrieb-der-deutschen/
Niemand wird annehmen, dass eine solche Jugend, fett, feist, unbeweglich, ideologisiert, weinerlich, knallhart wenn es gegen nichtexistente "Nazis" geht (also vorzugsweise alte Menschen über 70, die deutsche Volkslieder singen) irgendeine positive Entwicklung für die Zukunft verspricht.
Wer solche "Freunde" hat, braucht keinen Feind mehr. Oder:
Wer eine solche Knaller- Jugend hat, dem können selbst Islamisten egal sein. Der hat nämlich ein wirkliches Problem. Ein absolut existentielles.
Wird es in Zukunft besser werden? Die folgende realistische Beschreibung der jungen Deutschen gibt bestimmt keine Hoffnung, im Gegenteil. Die dürften sogar die schlimmsten Feinde der Deutschen sein, diese jungen Deutschen:
Als Hypothese: viele desinteressierte junge Deutsche, gefangen im „refugee-welcome“-Narrativ, dem sie schon von Kindesbeinen an verpflichtet sind, stellen in ihrer naiven Infantilität sicherlich keinerlei Gefahr mehr dar, auch nicht für zukünftige Staatslenker anderer Provenienz. Sie würden sofort und ohne jeden Widerspruch einen islamisch geprägten Kanzler/Ministerpräsidenten oder auch Bürgermeister akzeptieren, denn alles andere wäre ja zutiefst „rassistisch“. Und ein Rassist will und darf man in Deutschland nicht sein, unter keinen Umständen. Die eigene christliche Kultur gilt indessen in diesen Kreisen nicht mehr viel.
Jeglicher Stolz wurde den jungen Leuten aberzogen, zusammen mit den Begriffen wie Treue, Selbstbewusstsein oder Ehrgefühl. Ihr Ethos ist ein anderer. In geradezu rührseliger Einfalt, einem kleinen Kinde nicht ganz unähnlich, erwarten sie gleichgültig ihr weiteres Schicksal. Gegenwehr zu leisten gilt grundsätzlich als unfein. Der moderne, pazifistische Mensch hat so etwas „gar nicht nötig“. Es sein denn, es geht – staatlich organisiert – „gegen Rechts“ und birgt keinerlei Gefahren für den Einzelnen. Gratismut. Denn man ist ja weltoffen und tolerant, was in diesem Kontext jedoch nichts anderes als ein Chiffre für Feigheit, Wehrlosigkeit und Inkompetenz bedeutet. Nur nichts falschmachen im Umgang mit den hochgeschätzten „Fremden“, sondern vielmehr alles ertragen und befürworten, was diese so an Forderungen bereithalten, dann kann einem nichts passieren und man gilt gemeinhin als ein „guter Mensch“.
http://www.pi-news.net/2018/05/der-verlorene-selbsterhaltungstrieb-der-deutschen/
Niemand wird annehmen, dass eine solche Jugend, fett, feist, unbeweglich, ideologisiert, weinerlich, knallhart wenn es gegen nichtexistente "Nazis" geht (also vorzugsweise alte Menschen über 70, die deutsche Volkslieder singen) irgendeine positive Entwicklung für die Zukunft verspricht.
Wer solche "Freunde" hat, braucht keinen Feind mehr. Oder:
Wer eine solche Knaller- Jugend hat, dem können selbst Islamisten egal sein. Der hat nämlich ein wirkliches Problem. Ein absolut existentielles.