Ein Krieg im herkömmlichen Sinne wird mit Mobilmachung und militärischer Waffengewalt bis zum Sieg oder Rückzug
geführt. Je nach Augenmass bleiben auf dem Schlachtfeld Trümmer und Tote zurück.
Was wir heute hinzunehmen haben, ist ein Deutscher bis Europäisch- globaler Zersetzungsprozess der Bürgerlichen
Existenz - es sind daher in Massen die privaten, beruflichen, Wohn-und Lebensverhältnisse, die zerbröseln unbezahlbar oder inflationär entgleisen und mit dumpfer Abwartehaltung beantwortet werden.
Es wird eine Art wetterbedingter Umschwung erwartet, der aber nicht eintritt.
Treibende Kraft dieser Zerstörung von Innen sind knallhart beim Namen genannt die Grün-roten-pseudo-christlichen Parteien einer überlebten Parteien-Garde des Wiederaufbaus nach 1945.
Sie ist durch die Bank völlig unfähig, die anstehenden Probleme der Wirtschaft, der Bevölkerungs-überalterung, der zunehmenden Automation und Arbeitsplatz-Vernichtung durch die Maschine zu dirrigieren zu kontrollieren
oder gar sozial verträglich zu beherrschen.
Dieser Politbonzokratie fällt nichts anderes ein, als sich auf überlebte Vergangenheits-Modelle der gesamten ökonomischen Breite von Arbeit, Produktion und Konsum zurückzuziehen und sämtliche damit verbundenen Engpässe und Umweltbelstungen, Verteilungsverzerrungen, Einkommens-Mängel mit dem Zufluss internationaler Armut zu überdecken und zu relativieren.
Der Habenichts als Asylant oder Universalflüchtling stelt dabei den idealen Verteter einer rückläufig oientierten
Ersatzbevölkerung dar, die alles KLASSE findet, was sie hier in Deutschland an überalterten Strukturen und
längst abzureissender Bebauung und Sozial-Absicherung vorfindet.
Das führt dann auch zu einer weltweit unverständlichen Lobhudelei der eintreffenden Armutsmassen durch die Verantwortliche Verratspolitik, die endlich wieder dankbare Anwärter für altgewohnte (wenn auch längst überholte Verhältnisse) vorfindet und umverteilt.
Ein möglichst grosses Arsenal an rückständigen Gutwilligen und bescheidenen Neuankömmlingen muss her, das sich kostengünstig lenken und eingliedern lässt - bezahlt wird das ganze von den Erträgen der Alten, die ja sowieso in Kürze wegsterben - so dass die Neu gedruckten Geldscheine dann mit den Konten der Verblichenen gegengerechnet werden können.
Alles scheinbar kein Problem - allerdings leben die Alten noch und ihr Nachwuchs riecht Lunte, geht auf die Barrikaden, durchschaut die Manipulation und meldet Widerstand und Protest an.
Das verhindert aber nicht die Soziale Zersetzung der Verhältnisse und diese Zersetzung braucht den Feigen, friedlich um jedne Preis still haltenden Bürger - der immer noch auf Schönwetter hofft - aber dass wird ihm nich vergönnt - er muss zu den Waffen greifen, wenn er diese politische Hinterlist aufdecken und beenden will, sonst ist er der Verlierer auf der ganzen traurigen Linie.
werner100 sicher der Begriff Krieg soll den Verteilungskampf zwischen Arm und Reich bildlich veranschaulichen.
Reich führt einen Verteilungskampf gegen die Armen.
In unserer kapitalistischen Gesellschaft ist die Höhe des Kapitalertrages wichtiger als eine angemessene Entlohnung der menschlichen Arbeit.
Die Waffen des Kapitals, Zitat aus:
http://www.teamwork-germany.com/wp-...-dr.-dieter-hundt-zur-mindestlohn-debatte.pdf
„Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt
zur Mindestlohn-Debatte
Am morgigen Donnerstag wird der Bundesrat über die Erweiterung des Entsendegesetzes
auf Briefdienstleistungen entscheiden. Ich fordere den Bundesrat auf, diesem Gesetz nicht
zuzustimmen. Ich fordere insbesondere auch die unionsgeführten Länder auf, im Bundesrat
gegen diese Erweiterung des Entsendegesetzes zu stimmen. Mehrere Ministerpräsidenten
haben zurecht die viel zu hohen gesetzlichen Löhne für Briefdienste kritisiert. Nach der Erweiterung
des Entsendegesetzes sollen für die Briefbeförderung Löhne mit gesetzlicher Wirkung
festgesetzt werden, die 30 Prozent über den Durchschnittslöhnen der Branche liegen.
Mittlerweile ist allen Beteiligten klar, dass damit vorhandene Arbeitsplätze vernichtet und
Investitionen für zusätzliche Arbeitsplätze verhindert werden.
Ich erinnere die Ministerpräsidenten der Union an den Beschluss des CDU-Bundesparteitages,
wonach das Entsendegesetz nur eingesetzt werden soll, wenn eine Entsendeproblematik
vorliegt. Für die Briefdienstleistung ist das nicht der Fall. Mit dem Gesetz wird übler
Missbrauch getrieben, wenn es in diesem Bereich eingesetzt wird.
Ich erinnere die CDU/CSU und die SPD daran, was im Koalitionsvertrag zu Beginn der Gro-
ßen Koalition zum Entsendegesetz vereinbart wurde: Wenn eine Entsendeproblematik
nachgewiesen wird, also durch den Einsatz von Entsendearbeitnehmern soziale Verwerfungen
auf dem Arbeitsmarkt bestehen, kann eine Erweiterung des Entsendegesetzes sinnvoll
sein, wenn zuvor die Tarifverträge nach den Regeln des Tarifvertragsgesetzes allgemeinverbindlich
erklärt werden. So lautete vor zwei Jahren die Vereinbarung der Koalition.
Die Koalition steht jetzt auf dem Standpunkt, dass eine Branche in das Entsendegesetz aufgenommen
werden soll, wenn sie dies will. Das Beispiel Post zeigt, wohin diese Einladung
zum Missbrauch des Gesetzes führt! Deshalb rate ich der Koalition dringend, zur ursprünglichen
Position des Koalitionsvertrags zurückzukommen. Damit hätte auch das Desaster vermieden
werden können, das jetzt bei der Post angerichtet wurde.
Die Bundesregierung hat angekündigt, im nächsten Jahr das Mindestarbeitsbedingungsgesetz
von 1952 novellieren zu wollen, um in Branchen, in denen es keine Tarifverträge oder
nur eine Tarifbindung unter 50 Prozent gibt, gesetzliche Löhne und Arbeitsbedingungen per
Rechtsverordnung festsetzen zu können. Ich appelliere an die Koalition, von diesem gefährlichen
Weg die Finger zu lassen! Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte dieses
Gesetz vielleicht noch seine Berechtigung. 50 Jahre später, in einer globalisierten Welt
mit einer modernen Wirtschaft und offenen Grenzen, taugt dieses verstaubte Relikt aus der
Nachkriegszeit nicht mehr.“