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Was bringt die EU dem einzelnen für Nachteile

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jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Was bringt die EU dem einzelnen für Nachteile

Da ja immer gerne so gegen die EU gehetzt wird, habe ich mal an alle EU Gegner eine Frage.

Welche Nachteile hat die EU dem Bürger gebracht? Was ist heute schlimmer als in den 1970er?

Ich bin leidenschaflicher Europäer und höre bisher immer nur: Das ist alles ein undemokratisches Monster und das sind alles Technokraten. Eine reine Diktatur.
Das möchte ich aber nicht hören, das ist nicht das Thema. Es sind tatsächliche Verordnungen und Richtlinien gemeint, welche nicht unsinnig sind, sondern handfeste Nachteile dem Bürger bescheren. Das es unsinnige Verordnungen gibt ist bekannt.

Gemeint wäre z. B. ein Gegenbeispiel zur Freizügigkeit des Arbeitnehmers. Die Osteuropäer machen die Arbeit billiger und machen das Lohnniveau kaputt. Dabei möchte ich vorweg nehmen. Das ist Marktwirtschaft und kein Sozialismus. Man darf ja mittlerweile auch hören das die EU eine sozialistische Planwirtschaft ist..
 

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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Da ja immer gerne so gegen die EU gehetzt wird, habe ich mal an alle EU Gegner eine Frage.

Welche Nachteile hat die EU dem Bürger gebracht? Was ist heute schlimmer als in den 1970er?

Ich bin leidenschaflicher Europäer und höre bisher immer nur: Das ist alles ein undemokratisches Monster und das sind alles Technokraten. Eine reine Diktatur.
Das möchte ich aber nicht hören, das ist nicht das Thema. Es sind tatsächliche Verordnungen und Richtlinien gemeint, welche nicht unsinnig sind, sondern handfeste Nachteile dem Bürger bescheren. Das es unsinnige Verordnungen gibt ist bekannt.

Gemeint wäre z. B. ein Gegenbeispiel zur Freizügigkeit des Arbeitnehmers. Die Osteuropäer machen die Arbeit billiger und machen das Lohnniveau kaputt. Dabei möchte ich vorweg nehmen. Das ist Marktwirtschaft und kein Sozialismus. Man darf ja mittlerweile auch hören das die EU eine sozialistische Planwirtschaft ist..

Damit du dich auch mal bildest.:winken:

Ach mist du bist ja Bildungsresistent aufgrund deiner schmolligen Charakterzüge.:rolleyes2:
jk:peitschen:
 
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Da ja immer gerne so gegen die EU gehetzt wird, habe ich mal an alle EU Gegner eine Frage.

Welche Nachteile hat die EU dem Bürger gebracht? Was ist heute schlimmer als in den 1970er?

Ich bin leidenschaflicher Europäer und höre bisher immer nur: Das ist alles ein undemokratisches Monster und das sind alles Technokraten. Eine reine Diktatur.

Die EU ist für Deutschland ein finanzielles Fass ohne Boden und der € ist durch die EZB-Politik auf dem besten Wege in den Ruin.

Ferner halten sich die hiesigen Behörden nur dann an EU-Gesetze, wenn sie es wollen.

Ansonsten ist die EU ein riesengroßer Misthaufen voller Hinterhältigkeiten von Rechtswillkür und Korruption. Großbritannien war in dem Verein noch ein relativ ehrliches Mitglied.
 
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Da ja immer gerne so gegen die EU gehetzt wird, habe ich mal an alle EU Gegner eine Frage.

Welche Nachteile hat die EU dem Bürger gebracht? Was ist heute schlimmer als in den 1970er?

Ich bin leidenschaflicher Europäer und höre bisher immer nur: Das ist alles ein undemokratisches Monster und das sind alles Technokraten. Eine reine Diktatur.
Das möchte ich aber nicht hören, das ist nicht das Thema. Es sind tatsächliche Verordnungen und Richtlinien gemeint, welche nicht unsinnig sind, sondern handfeste Nachteile dem Bürger bescheren. Das es unsinnige Verordnungen gibt ist bekannt.

Gemeint wäre z. B. ein Gegenbeispiel zur Freizügigkeit des Arbeitnehmers. Die Osteuropäer machen die Arbeit billiger und machen das Lohnniveau kaputt. Dabei möchte ich vorweg nehmen. Das ist Marktwirtschaft und kein Sozialismus. Man darf ja mittlerweile auch hören das die EU eine sozialistische Planwirtschaft ist..

Ganz grob, durch die erzwungene Währungsunion wurde in den einzelnen Staaten das Wohlstandsgefälle in der Bevölkerung zerstört. Durch die Einheitswährung wurde den Mitgliedstaaten die Fähigkeit genommen Ungleichheiten über den Wechselkurs abzufedern. Der Euro hat die komplette griechische Textilindustrie regelrecht vernichtet. Der Euro brachte selbst für Deutschland eine große Teuerungsrate mit sich.

Ferner hat alleine die "europäische Idee" sich in unseren "Staatsführern" teils ideologisch so eingebrannt, dass ein deutscher Staat plötzlich nicht mehr fähig ist, seine eigenen Grenzen zu sichern, letztendlich von Millionen von kulturell mind. sehr bedenklicher Menschen regelrecht überrannt wird. Ein bereits festgeschriebener nachhaltiger Schaden für die Bevölkerung bzw Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und ganz Europa steht an. Eine Maskulinisierung der deutschen Gesellschaft. Ich hatte hier im Forum speziell dazu schon einen längeren Beitrag mit Zahlen und Prognosen geschrieben.

Der "weiße Mann" sägt aus ideologischer Verblendung an dem Ast, auf dem er sitzt. Er schaufelt sein eigenes Grab, befeuert seine eigene Vernichtung.
Nein. Ich will kein "Europa" in welchem meine Nachkommen eine geächtete Minderheit darstellen werden.

Nachtrag: Dieser Beitrag wurde an einem Stück aus dem ff getippt. Genauere Betrachtung und mehr Zeit zur Ausformulierung bringen noch wesentlich mehr Punkt und konkretisieren das genannte.
 
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Die EU ist für Deutschland ein finanzielles Fass ohne Boden und der € ist durch die EZB-Politik auf dem besten Wege in den Ruin.

Ferner halten sich die hiesigen Behörden nur dann an EU-Gesetze, wenn sie es wollen.

Ansonsten ist die EU ein riesengroßer Misthaufen voller Hinterhältigkeiten von Rechtswillkür und Korruption. Großbritannien war in dem Verein noch ein relativ ehrliches Mitglied.

Wenn es ein Fass ohne Boden ist, kannst du mir doch sicherlich belegen wie viel Geld geflossen ist?

Rechtswillkür? Dafür hast du bestimmt ein Beispiel?
 
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Wenn es ein Fass ohne Boden ist, kannst du mir doch sicherlich belegen wie viel Geld geflossen ist?

Rechtswillkür? Dafür hast du bestimmt ein Beispiel?

Erkundige dich bei den zuständigen Stellen.

Selbstverständlich habe ich ein Beispiel, nur das veröffentliche ich hier nicht.
 
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Ganz grob, durch die erzwungene Währungsunion wurde in den einzelnen Staaten das Wohlstandsgefälle in der Bevölkerung zerstört. Durch die Einheitswährung wurde den Mitgliedstaaten die Fähigkeit genommen Ungleichheiten über den Wechselkurs abzufedern. Der Euro hat die komplette griechische Textilindustrie regelrecht vernichtet. Der Euro brachte selbst für Deutschland eine große Teuerungsrate mit sich.

Ferner hat alleine die "europäische Idee" sich in unseren "Staatsführern" teils ideologisch so eingebrannt, dass ein deutscher Staat plötzlich nicht mehr fähig ist, seine eigenen Grenzen zu sichern, letztendlich von Millionen von kulturell mind. sehr bedenklicher Menschen regelrecht überrannt wird. Ein bereits festgeschriebener nachhaltiger Schaden für die Bevölkerung bzw Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und ganz Europa steht an. Eine Maskulinisierung der deutschen Gesellschaft. Ich hatte hier im Forum speziell dazu schon einen längeren Beitrag mit Zahlen und Prognosen geschrieben.

Der "weiße Mann" sägt aus ideologischer Verblendung an dem Ast, auf dem er sitzt. Er schaufelt sein eigenes Grab, befeuert seine eigene Vernichtung.
Nein. Ich will kein "Europa" in welchem meine Nachkommen eine geächtete Minderheit darstellen werden.

Nachtrag: Dieser Beitrag wurde an einem Stück aus dem ff getippt. Genauere Betrachtung und mehr Zeit zur Ausformulierung bringen noch wesentlich mehr Punkt und konkretisieren das genannte.

Die Sache mit dem Euro ist tatsächlich bedenklich, aber nicht das Thema. Es geht um die EU.

Also die Grenze ist ein Problem? Ok, da gebe ich dir Recht. Den Schutz der Außengrenzen den Außenstaaten zu überlassen hat nicht funktioniert. Also muss eine europäische Grenzschutzbehörde her um die Aufgabe zu erfüllen.

Mit der Maskulinisierung meinst du die Masseneinwanderung aus dem muslimischen Raum? Was meinst du genau mit der Bevölkerungsentwicklung? Den demographischen Wandel? Was ist bedenklich an der Entwicklung und warum ist die EU daran Schuld?

Aber gut. Das sind alles Probleme. Aber was davon ist jetzt ein direkter Nachteil? Der Strukturwandel in Branchen ist nichts, was man per se der EU zuschreiben kann. Der kann auch durch andere Faktoren erfolgen.
 

taz

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Die EU bringt dem Einzelnen garnix.

Nicht mal der Wirtschaft bringt es richtig was, die Einzigen denen es richtig viele Mrd bringt ist die organ. Kriminalität.

Wurde untersucht von nem Wirtschaftsprofessor. schon vor 4-5 Jahren.


Den Einzelnen kostet es nur.
Bescheuerte Verordnungen und Zwang:

Heizung, Wärmedämmung, Glühbirne, Sprit, Autos, Motorräder, Landwirtschaft alles wird für die Wirtschaft reklementiert und man will die Leute zwingen zb. neue autos zu fahren, motorräder, indem man neuanmeldungen nicht mehr zuläßt etc.
 

New York

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Die EU behandelt Ungleiches gleich und Gleiches ungleich. Das beste Beispiel ist der EURO, für die einen zu hart für die anderen zu weich. Dies führt zu Massenarbeitslosigkeit in den Peripheriestaaten und zu unendlichen Schulden in den Nordstaaten. Die EU hat Demokratiedefizite. Die EU ist zentralistisch organisiert und ein Administrationsmonster anstatt föderative Strukturen zu berücksichtigen nach dem Motte: global denken, regional handeln. Die EU kostet unnötig Geld, weil eine Ebene mehr entstanden ist, welche keine Vorteile für den Bürger bringt. Die EU schränkt einzelne Länder eine für sich selber Handelsabkommen auszuhandeln. Ein Freihandelsabkommen mit China kann für ein Land sinnvoll sein für ein anderes Land nicht sinnvoll. Die EU nimmt so die Dynamik aus der Wirtschaft. Die Bologna Reform der EU hat eine Nivellierung nach unten gebracht für viele Länder. Die EU hält Verträge nicht ein wie Schengen, Dublin, Maastrich und Lissabon, alles zum Nachteil der Vertragstreuen. Die EU ist eine Entsorgung für Politiker, welche es national nicht geschafft haben, deshalb ist nur die zweite Garnitur da. Die EU verschlingt unendlich Kohle für Diäten, Löhne, Übersetzungen (die Idioten können nicht einmal alle richtig Englisch), welche notabene der Bürger bezahlt.

BG, New York
 
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Rechtswillkür? Dafür hast du bestimmt ein Beispiel?

Wenn der Hellseher nicht will, ich hab da durchaus gleich etwas im Hinterkopf:
Die Pleite bzw der Untergang der WestLB wurde durch EU Vorgaben befeuert. Deutschland wird wegen seines Exportüberschusses an den Pranger gestellt aber zb Frankreich wegen Regelverstößen das Haushaltsdefizit betreffend nicht. Man will von Seiten der EU eine Autobahnmaut in Deutschland verhindern. Gegen Österreich oder Frankreich geht man aber nicht vor.

Die Sache mit dem Euro ist tatsächlich bedenklich, aber nicht das Thema. Es geht um die EU.

Irgendwie bekomme ich leicht den Eindruck, dass du Versuchst so weit abzugrenzen, bis hier niemand mehr etwas nennt. :)
Der Euro ist untrennbar mit der EU verbunden. Und das wohl nicht nur für mich. Der Euro ist ein als Währung erzwungenes Symbol dieses ideologischen Völkerkerkers.
Wenn er als eines der größten Defizite, als etwas, dass massiv Nachteile für alle brachte, benannt wird, dann ist das vollkommen korrekt und trifft auch die von dir gestellte Frage.
Der Euro hat u.a. die griechische Textilindustrie gemeuchelt. Aber wenn du es banaler willst, gut. Dank dem Euro zahlst du auch nicht mehr 800 Lira für eine Kugel Eis im Italienurlaub, sondern halt 2,50€. Das steht stellvertretend für die in jedem €uroland erfolgte Teurungsrate. Man beschwichtigt zwar, stimmt alles gar nicht, die Infaltionsraten sind niedriger. Dabei wird aber manipuliert und normalerweise die Eurozone gesamt betrachtet. Ich hatte dazu mal ein Dokument zur Hand, welches besonders für die deutsche Gastronomie eine hohe Teuerungsrate mit Eurumstellung ausgewiesen hat. Zudem habe ich auch mit einem anderen User hier letztes Jahr in einer Diksussion auf die Lohnentwicklung in der Eurozone hingewiesen. Dort schneidet Deutschland mitunter am schlechtesten ab.

Also die Grenze ist ein Problem? Ok, da gebe ich dir Recht. Den Schutz der Außengrenzen den Außenstaaten zu überlassen hat nicht funktioniert. Also muss eine europäische Grenzschutzbehörde her um die Aufgabe zu erfüllen.

Und was macht Frontex? Die machen den Shuttleservice für Asylbetrüger.
Das hängt unmittelbar mit dem nächsten Punkt zusammen.

Mit der Maskulinisierung meinst du die Masseneinwanderung aus dem muslimischen Raum? Was meinst du genau mit der Bevölkerungsentwicklung? Den demographischen Wandel? Was ist bedenklich an der Entwicklung und warum ist die EU daran Schuld?

Ich mache die EU bzw deren Köpfe dafür verantwortlich. Wie ich schrieb hat man sich hier ideologisch vollkommen übersteigert. Als wenn ganz Europa über den Jordan geht, wenn man die Invasoren nicht ungehindert einreisen lässt. Schau dir mal an was die Eurokraten zu diesem Asyl/Masseneinwanderungswahn sagen. Malmström oder neuer, wie hieß der Typ der ein "vielfältiges Europa" oder Krieg in Aussicht stellte. Kürzlich Schäuble mit diesem Degenerationsmist. Die sind wahnsinnig sage ich dir.

Hier, ich habe dir mal relevante Aussagen von mir aus anderen Postings hier zusammenkopiert:

Es gibt ca 64,5 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. Davon sind 43,6 Millionen über 35 Jahre und 9,9 Millionen unter 20 Jahre. In der Altersgruppe von 20-35 gibt es elf Millionen Deutsche, d.h. 5,5 Millionen deutsche Männer. In der gleichen Altersgruppe gibt es aber auch noch 1,8 Millionen Männer mit schon länger bestehendem Migrationshintergrund. Damit haben wir in der Altersgruppe der Männer von 20-35 ein Verhältnis von 5,5 Millionen zu zwei Millionen Zuwanderern aus 2015 und 1,8 Millionen mit älterem Migrationshintergrund. Also 5,5 Mio deutsche Männer zu 3,8 Mio Migranten. Wenn auch nächstes Jahr jeden Tag 10.000 über die Grenzen kommen, haben wir Ende 2016 5,5 Mio deutsche Männer gegenüber 7,4 Mio männliche Migranten in der Altersgruppe 20-35. Wer den Frauenanteil daraus nicht ableiten kann oder möchte, hier: http://de.statista.com/themen/1775/frauen-in-deutschland/. Weiter: http://de.statista.com/statistik/da...gesamtbevoelkerung-nach-geschlecht-seit-1995/, https://www.destatis.de/DE/Publikat...grationIntegration/Migrationshintergrund.html, http://www.spiegel.de/politik/deuts...i-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html.

Merkels Männer-Überschuss-Party
Die Medien bemühen sich, nun eine politische Lösung der Migrationskrise herbeizuphantasieren – dabei ist das Problem ja schon längst im Land. Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.


Laut Statistischem Bundesamt hatte 2014 jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund – das sind etwa 16 Millionen. Zieht man davon 2,8 Millionen Aussiedler und Russlanddeutsche, die Volksdeutsche im Sinne des immer noch in Art. 116 GG verankerten ius sanguinis – zu deutsch Blutsrecht – sind, ab, so sind immer noch 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land – laut offiziellen Zahlen.
Dazu kommt in der Tat etwa eine Million – eher mehr – Asylbewerber allein im Jahr 2015. Diese Zahl ist aber natürlich nicht abschließend: Seriöse Schätzungen gehen von vier bis fünf weiteren Personen aus, die von diesen Asylbewerbern früher oder später über den Familiennachzug nach Deutschland geholt werden. Zudem hat der Zustrom seit 2015 nicht aufgehört, im Gegenteil: Allein im Februar diesen Jahres gab es laut BAMF 67.000 Asylanträge – so viele gab es in Deutschland noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr 2015, in dem bekanntlich eine Million Asylbewerber nach Deutschland kam, stellt das auf den Monat Februar bezogen eine Steigerung um 159 Prozent dar.
Der Zustrom geht also völlig ungebremst weiter – und auch diese Personen werden vom Familiennachzug Gebrauch machen wollen!
So dramatisch ist die Umvolkung auch ohne Asylflut schon!
Doch seien wir großzügig: Lassen wir all diese Menschen außeracht. Ja, sogar die eine Million Asylbewerber, die 2015 zu uns gekommen ist, auch die bleiben außen vor. Dann stehen 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ 66,8 Millionen ethnisch Deutschen gegenüber. Das hört sich nicht so dramatisch an, doch die Bevölkerungsstruktur der beiden Gruppen gibt den Trend vor. Der durchschnittliche Deutsche ist laut Statistischem Bundesamt 45 Jahre alt, der durchschnittliche Migrant jedoch nur 35 Jahre. Das bedeutet: Die Deutschen sterben schneller weg, wodurch sich der Anteil an Migranten erhöht. Dies hängt natürlich auch mit der Anzahl der Kinder pro Frau zusammen: Deutsche Frauen bekommen nur 1,4, ausländische Frauen bislang durchschnittlich 1,8 Kinder.
Das ist nur wenig mehr, reicht aber für eine prozentuale Verschiebung des Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerung aus, denn demnach bekommen Frauen mit Migrationshintergrund trotz des auf den ersten Blick kleinen Unterschiedes auch heute noch 30 Prozent mehr Kinder als deutsche Frauen. Wohin das in Zukunft führt, zeigen nicht nur Prognosen, die man als vage Spekulationen abtun kann. Es zeigen auch Statistiken im Hier und Jetzt: In Frankfurt hatten 2012 bereits 59 Prozent der Kita-Kinder einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren es 49,3 Prozent und in allen ähnlich großen Städten in der alten Bundesrepublik lag der Anteil zwischen 36 und 49 Prozent. Wenn ein deutsches Kind in Frankfurt in einen Kindergarten kommt, gehörte es dort bereits vor vier Jahren einer ethnischen Minderheit an. Das ist die traurige Wahrheit – auch ganz ohne Asylschwemme.
Und auch Politiker kennen diese Wahrheit. So gab Christian Lindner bereits 2011 in einer Email an einen islamkritischen Bürger ganz offen zu: „Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam (in Zukunft) zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
2020 sind junge deutsche Männer schon Minderheit im eigenen Land
Demnach war es – mit Verlaub – nicht mehr als Schwachsinn, was Hoecker im NDR unter großem Applaus von sich gab. Islamisierung, Überfremdung und Umvolkung sind Realität, die Asylflut hat diese Phänomene nur beschleunigt. Denn während die in Deutschland lebenden Migranten ihre Geburtenrate langsam der niedrigen Geburtenrate der Autochthonen annähern, ist dies bei Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wo fünf Kinder völlig normal sind, noch lange nicht der Fall. Die Altersstrukturdaten des BAMF zu den Asylbewerbern 2016 zeigen, wer da zu uns kommt: 71,7 Prozent der Antragsteller sind unter 30 Jahre alt. Die meisten davon sind wiederum zwischen 18 und 30 Jahren alt und in dieser mit Abstand größten Gruppe befinden sich über 70 Prozent Männer.
Schaut man sich isoliert die Gruppe der jungen Männer in Deutschland an, und damit diejenigen, die im Zweifelsfall die Macht auf der Straße besitzen, so erkennt man, wie dramatisch die Lage in Wahrheit ist. 2014 – vor der Asylschwemme – gab es 6,3 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen. Auf diese kamen 2,2 Millionen Migranten, was einen prozentualen Anteil von rund 25 Prozent ergibt. Und auch bei diesen Zahlen sind die hunderttausenden Asyl-Migranten noch nicht mit eingerechnet, die dazu führen werden, dass um das Jahr 2020 in der genannten Altersgruppe junge deutsche Männer ethnische Minderheit im eigenen Land sein werden. Und da soll noch jemand sagen, es gibt kein Problem.


"Dass die (Re-)Produktion eines Überschusses sozial frustrierter junger Männer die eigentliche materielle Basis des expansiven Islamismus darstellt, ist längst ein offenes Geheimnis."


http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html
http://www.shopart.com/thorn/koran/annex2.html
http://einwanderungskritik.de/2020-sind-die-jungen-deutschen-minderheit-im-eigenen-land/



Aber gut. Das sind alles Probleme. Aber was davon ist jetzt ein direkter Nachteil? Der Strukturwandel in Branchen ist nichts, was man per se der EU zuschreiben kann. Der kann auch durch andere Faktoren erfolgen.

Es ergeben sich doch ganz klar direkte Nachteile. Dein Einwand hier, einen strukturellen Wandel betreffend, ist nicht trefflich. Ich brachte ganz konkret das Beispiel der griechischen Textilbranche. Diese ging wirklich mit der Euroeinführung den Bach runter.
 
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Ich fasse zusammen. Dein Problem ist das der Deutsche ausstirbt und die EU ist daran schuld? Zudem zählst du die Nachfahren von Migranten anschließend auch zu den Migranten. Ein in Deutschland Geborener wäre kein Deutscher. Mit Verlaub, dir ist schon klar, dass dieses Argument, bei Menschen, welche das deutsche Volk nicht so nach "DNA" einteilen, nicht zieht? Demnach für mich kein Problem, aber ich nehme es zur Kenntnis.

Es ist aber immer noch nicht geklärt warum die EU daran Schuld ist. Du legst lediglich nahe das die Politiker durch eine europäische Ideologie verblendet sind. Worin trägt aber die europäischen Institut daran die Schuld? Sowie du es darstellst ist es ein hausgemachtes Problem.

Den Euro klammere ich aus, weil es durchaus Länder ohne den Euro gibt und eines davon bekanntermaßen mehrheitlich die EU verteufeln.
 
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Die EU behandelt Ungleiches gleich und Gleiches ungleich. Das beste Beispiel ist der EURO, für die einen zu hart für die anderen zu weich. Dies führt zu Massenarbeitslosigkeit in den Peripheriestaaten und zu unendlichen Schulden in den Nordstaaten. Die EU hat Demokratiedefizite. Die EU ist zentralistisch organisiert und ein Administrationsmonster anstatt föderative Strukturen zu berücksichtigen nach dem Motte: global denken, regional handeln. Die EU kostet unnötig Geld, weil eine Ebene mehr entstanden ist, welche keine Vorteile für den Bürger bringt. Die EU schränkt einzelne Länder eine für sich selber Handelsabkommen auszuhandeln. Ein Freihandelsabkommen mit China kann für ein Land sinnvoll sein für ein anderes Land nicht sinnvoll. Die EU nimmt so die Dynamik aus der Wirtschaft. Die Bologna Reform der EU hat eine Nivellierung nach unten gebracht für viele Länder. Die EU hält Verträge nicht ein wie Schengen, Dublin, Maastrich und Lissabon, alles zum Nachteil der Vertragstreuen. Die EU ist eine Entsorgung für Politiker, welche es national nicht geschafft haben, deshalb ist nur die zweite Garnitur da. Die EU verschlingt unendlich Kohle für Diäten, Löhne, Übersetzungen (die Idioten können nicht einmal alle richtig Englisch), welche notabene der Bürger bezahlt.

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Davon ist kein direkter Nachteil für den Bürger ersichtlich. Das selbe haben wir auch in unserem föderalem Bundesgebiet. Ist die BRD jetzt auch ein direkter Nachteil für den Bundesbürger?
 
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Ok, dann ist es nicht zulässig. Wie war das mit der Lügenpresse? Die verschweigen bewusst Fakten?

Das Deutschland als der größte Netto-Zahler in den EU-Topf investiert und die konkreten Zahlen du mit einer Anfrage beim Bundeskanzleramt (derzeit regiert dort eine Frau) durch den Probagandaminister Joseph Altmaier bekommst, also soviel sollte man als erwachsener und interessierter Bürger schon wissen.
 
OP
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Das Deutschland als der größte Netto-Zahler in den EU-Topf investiert und die konkreten Zahlen du mit einer Anfrage beim Bundeskanzleramt (derzeit regiert dort eine Frau) durch den Probagandaminister Joseph Altmaier bekommst, also soviel sollte man als erwachsener und interessierter Bürger schon wissen.

Ok, ich dachte du meinst mit dem Fass ohne Boden den Eurorettungschirm. Dennoch, nach deiner Argumentationsweise wären die neuen Bundesländer auch ein Fass ohne Boden durch den Länderfinanzausgleich für Bayern, Hessen und BW. Sollen diese Länder jetzt aus der BRD austreten, weil sie eine "unfaire" Belastung innerhalb der BRD tragen müssen?
 
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Ich fasse zusammen. Dein Problem ist das der Deutsche ausstirbt und die EU ist daran schuld? Zudem zählst du die Nachfahren von Migranten anschließend auch zu den Migranten. Ein in Deutschland Geborener wäre kein Deutscher. Mit Verlaub, dir ist schon klar, dass dieses Argument, bei Menschen, welche das deutsche Volk nicht so nach "DNA" einteilen, nicht zieht? Demnach für mich kein Problem, aber ich nehme es zur Kenntnis.

Du hast mich nicht richtig verstanden, oder mich zumindest so "verstanden", wie du es wolltest. Nicht "der Deutsche" ist am Aussterben sondern "der weiße Mann". Aber selbst das ist nicht das eigentliche, worum es geht. Ich kopiere nochmals den Kern hier her:

Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.

Und wie der letzte Satz schon ausblicken lässt, verschärft dieser archaische Kult, Islam genannt, das Problem noch.

Zudem soll auch nicht, wie du mir unterstellst, das deutsche Volk per DNA bestimmt werden. Da wolltest du wohl einfach den falschen Schluss ziehen? Mir würde es schon genügen das Staatsangehörigkeitsrecht erneut etwas zu überarbeiten. 2000 tat man dies nämlich und bewegte sich weg von einem ius sanguinis. Mmn sollte sich wieder mehr darauf bezogen werden.

Es ist aber immer noch nicht geklärt warum die EU daran Schuld ist. Du legst lediglich nahe das die Politiker durch eine europäische Ideologie verblendet sind. Worin trägt aber die europäischen Institut daran die Schuld? Sowie du es darstellst ist es ein hausgemachtes Problem.

Genau das ist es, was es zusätzlich noch so tragisch macht: Das Problem ist hausgemacht.

Den Euro klammere ich aus, weil es durchaus Länder ohne den Euro gibt und eines davon bekanntermaßen mehrheitlich die EU verteufeln.

Du nimmst den Briten ihr Votum auch übel? ;)
Ich sage weiterhin, wenn man nach Nachteilen und Problemen fragt, darf und kann man den Euro gar nicht ausklammern.
 
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Du hast mich nicht richtig verstanden, oder mich zumindest so "verstanden", wie du es wolltest. Nicht "der Deutsche" ist am Aussterben sondern "der weiße Mann". Aber selbst das ist nicht das eigentliche, worum es geht. Ich kopiere nochmals den Kern hier her:

Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.

Und wie der letzte Satz schon ausblicken lässt, verschärft dieser archaische Kult, Islam genannt, das Problem noch.

Zudem soll auch nicht, wie du mir unterstellst, das deutsche Volk per DNA bestimmt werden. Da wolltest du wohl einfach den falschen Schluss ziehen? Mir würde es schon genügen das Staatsangehörigkeitsrecht erneut etwas zu überarbeiten. 2000 tat man dies nämlich und bewegte sich weg von einem ius sanguinis. Mmn sollte sich wieder mehr darauf bezogen werden.



Genau das ist es, was es zusätzlich noch so tragisch macht: Das Problem ist hausgemacht.



Du nimmst den Briten ihr Votum auch übel? ;)
Ich sage weiterhin, wenn man nach Nachteilen und Problemen fragt, darf und kann man den Euro gar nicht ausklammern.

Ok, sorry.

Also ist die Message. Der überproportionale Anstieg der männlichen Bevölkerung führt zu sozialen Spannungen und archaischen Strukturen. Da ist durchaus was dran und lässt sich auch in China beobachten. Aber wir schieben es jetzt trotzdem beiseite, weil es ein deutsches hausgemachtes Problem ist. Ok?

Die Briten sollen tun was sie wollen. Ich möchte lediglich darstellen, dass es auch Volkswirtschaften ohne den Euro, die EU als "Problem" ansehen. Das der Euro aktuell ein Problem darstellt ist auch unbestritten. Die Problematik hätte aber auch die DM treffen können ohne eine EU, siehe Japan. Weshalb ist die EU daran Schuld?
 
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Davon ist kein direkter Nachteil für den Bürger ersichtlich. Das selbe haben wir auch in unserem föderalem Bundesgebiet. Ist die BRD jetzt auch ein direkter Nachteil für den Bundesbürger?

haha!
Ja, die BRD ist aktuell wohl ein Nachteil. Aber eben kein direkter. Ich lag mit meiner Vermutung wohl bereits richtig, dass du die Frage soweit runter brechen möchtest, bist du die EU-Gegner darauf festnageln kannst, dass sie eigentlich keine "direkten" Nachteile erfahren. Was ist denn bei dir ein "direkter" Nachteil? Den Euro willst du auch ausklammern. Wobei ich gerade hier sagen würde, dass durch den Euro jeder (gut jeder, der jetzt nicht ohnehin "genug" Geld besitzt) einen direkten Nachteil erfahren hat. Um anderweitig, in deinem Sinne, "direkt" Benachteiligte zu treffen, musst du schon Problemgruppen, wie zb Landwirte, betrachten.
Das Gebot der Stunde muss es doch sein, die EU zu reformieren oder aufzulösen ehe es zu direkten Nachteilen für die breite Masse kommt. Und, wie auch meine Zahlen zeigen, sind diese absehbar. Um nochmal das Argument der ideologischen Verblendung und dem darauf folgenden Rattenschwanz zurück zu kommen, ist es ein direkter Nachteil für jeden, der nun durch die hier eingefallenen und einfallenden bedroht, beraubt, begrapscht o.ä. wurde.
 
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Ok, sorry.

Also ist die Message. Der überproportionale Anstieg der männlichen Bevölkerung führt zu sozialen Spannungen und archaischen Strukturen. Da ist durchaus was dran und lässt sich auch in China beobachten. Aber wir schieben es jetzt trotzdem beiseite, weil es ein deutsches hausgemachtes Problem ist. Ok?

Gut. Dann sollten wir erstmal erörtern, was du als "direkten" Nachteil durchgehen lässt. Weiter bei meinem Posting #18.
Das Problem betrifft jedoch nicht nur Deutschland, so viel möchte ich dazu noch sagen. ;)

Die Briten sollen tun was sie wollen. Ich möchte lediglich darstellen, dass es auch Volkswirtschaften ohne den Euro, die EU als "Problem" ansehen. Das der Euro aktuell ein Problem darstellt ist auch unbestritten.

Ja, dann nehmen wir doch aktuell mal GB. Die haben ebenfalls ein massives Problem mit so mancher Migranten-/Ausländergruppe. Wie mittlerweile bekannt, machten die Briten auch dafür mehrheitlich die EU verantwortlich. Natürlich zieht hier genauso meine "Theorie" der ideologischen Verblendung. Wenn man weiter geht könnte man noch die These aufstellen, dass eben ohne diese ideologische Befeuerung und die daraus resultierende Unfähigkeit seine Grenzen zu kontrollieren auch weniger Probleme geben würde. Wobei selbst meine Theorie da viel zu kurz gegriffen ist. Eine genauere Ausführung würde da wohl noch viele viele Seiten füllen. Der Zeitgeist, die pc, die Geißeln der Zivilisation.

Die Problematik hätte aber auch die DM treffen können ohne eine EU, siehe Japan. Weshalb ist die EU daran Schuld?

Das müsstest du jetzt näher Ausführen. Japan hätte eine derartige Entwicklung gar nicht treffen können und hat es auch nicht getroffen. In welchem ungleichen Wirtschaftsraum, welcher in einer Währung vereint werden soll, befindet sich denn Japan? Der Euro ist untrennbar mit der EU verbunden, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du das nicht begreifen möchtest. Man kann der EU in den letzten Jahren vorwerfen, falsch gehandelt zu haben. Schuldenunion, Rettungspakete, Aufkaufen von Staatsanleihen, künstliche Inflation. Wenn du die EU schon nicht mit dem Euro zusammen bringen willst, dann nimm wenigstens die verfehlte Politik zu dessen "Rettung" zur Kenntnis.
 
OP
J

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haha!
Ja, die BRD ist aktuell wohl ein Nachteil. Aber eben kein direkter. Ich lag mit meiner Vermutung wohl bereits richtig, dass du die Frage soweit runter brechen möchtest, bist du die EU-Gegner darauf festnageln kannst, dass sie eigentlich keine "direkten" Nachteile erfahren. Was ist denn bei dir ein "direkter" Nachteil? Den Euro willst du auch ausklammern. Wobei ich gerade hier sagen würde, dass durch den Euro jeder (gut jeder, der jetzt nicht ohnehin "genug" Geld besitzt) einen direkten Nachteil erfahren hat. Um anderweitig, in deinem Sinne, "direkt" Benachteiligte zu treffen, musst du schon Problemgruppen, wie zb Landwirte, betrachten.
Das Gebot der Stunde muss es doch sein, die EU zu reformieren oder aufzulösen ehe es zu direkten Nachteilen für die breite Masse kommt. Und, wie auch meine Zahlen zeigen, sind diese absehbar. Um nochmal das Argument der ideologischen Verblendung und dem darauf folgenden Rattenschwanz zurück zu kommen, ist es ein direkter Nachteil für jeden, der nun durch die hier eingefallenen und einfallenden bedroht, beraubt, begrapscht o.ä. wurde.

Ausgangsituation war, das ein User direkte Vorteile der EU Bürger durch die EU von mir erfahren wollte. Meiner Meinung nach habe ich geliefert. Darauf hin habe ich mich gefragt, welche direkten Nachteil erfährt den der Bürger direkt durch die EU? Also etwas das direkt der EU zuzuordnen ist.

Ganz einfach die Freizügigkeit ist ein Vorteil den jeder EU-Bürger geniest. Was gibt es als Nachteile? Makroökonomische Missstände sind ein Problem und müssen angegangen werden. Wenn es welche gibt, die direkt nur ursächlich durch die EU entstehen und nicht auch in einzelnen Nationen auftreten könnte, würde ich diese gerne erfahren. Probleme welche auch in den nationalen Ebenen auftreten können sind kein originäres Problem der EU. Wie z. B. bereits auf den Länderfinanzausgleich angedeutet.

Kommen wir hier auf einen Nenner?
 

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