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SPD aus der Krise retten ?

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Diese Frage stellt t-online, anlässlich ständig neuer Umfragetiefs der SPD.-
Das wird garniert mit 3 Fotos :von einer bayerischen SPD-Tante, von Malu Dreyer und dem Froschgesicht Martin Schulz.
Und dann lamentiert man über einen möglichen Kanzlerkandidaten der SPD. Schulz habe national noch kein politisches Profil.- (eingefügter Witzspruch von t-online: hast du einen Opa, schick`ihn nach Europa !")
Anhand dieser - wohl ernst gemeinten - Überlegungen zu einem SPD-Kanzlerkandidaten wird erkennbar, wie weit sich die deutsche
Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
Ein solches volksfremdes, ja, feindliches Konsortium soll - wie - ein gutes Image abliefern ? Einen Kanzlerkandidaten
hervorzaubern ? Lächerlich !!!

kataskopos
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Diese Frage stellt t-online, anlässlich ständig neuer Umfragetiefs der SPD.-
Das wird garniert mit 3 Fotos :von einer bayerischen SPD-Tante, von Malu Dreyer und dem Froschgesicht Martin Schulz.
Und dann lamentiert man über einen möglichen Kanzlerkandidaten der SPD. Schulz habe national noch kein politisches Profil.- (eingefügter Witzspruch von t-online: hast du einen Opa, schick`ihn nach Europa !")
Anhand dieser - wohl ernst gemeinten - Überlegungen zu einem SPD-Kanzlerkandidaten wird erkennbar, wie weit sich die deutsche
Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefendliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
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kataskopos

Vor der nächsten Bundestagswahl ist die SPD eigentlich nicht zu "retten".
Dafür wird sich einfach niemand zur Verfügung stellen und unter Gabriel wird ein Kurswechsel nicht passieren, noch wäre er glaubhaft. Ihm wird aber auch keiner den Posten vor der Wahl 2017 streitig machen, denn in der kurzen Zeit könnte man die Partei unmöglich reformieren und das Vertrauen wiederherstellen, das ist schlicht unmöglich. Und wer will schon die Verantwortung dafür übernehmen, da ist es doch viel leichter, den eh abgebrannten Vorsitzenden dann ganz offiziell untergehen zu lassen.
Außerdem müsste die Partei erstmal eine viel klarere Linie zur Agenda 2010 finden. Und dann muss sie den Mut haben sich deutlich von Gabriel zu distanzieren, denn der hat mit der Ministerialerlaubnis (Edeka-Tengelmann) und dem Rüstungsverhalten eindeutig das Gebiet der SPD verlassen. Und auch deswegen ist vor 2017 nichts zu holen.
 
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Es ist schade, aber die SPD ist, da schließe ich mich Metadatas an, in so kurzer Zeit nicht mehr zu retten. Es müsste einen radikalen Kurswechsel zurück nach links geben und im Gegenzug müsste man sich für Freiheit abseits der Wirtschaft einsetzen. So Dinge wie VDS oder Überregulation des Lebens der Bürger sollte eine Sozialdemokratische Partei eigentlich nicht mittragen finde ich. Die Riege, die an 2010 mitgewerkelt hat, müsste beseitigt werden und es müsste sich klar von dieser Politik distanziert werden. So vorbelastet der Begriff durch sozialistische Systeme ist, aber ich schätze Selbstkritik täte der SPD gut. Gabriel müsste auch weg und neue Leute müssten das Ruder übernehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich in der SPD nur noch solche wie Gabriel tummeln, da müssen doch irgendwo noch "richtige Sozis" sein.
Das alles sind natürlich Prozesse die lange Zeit benötigen. Selbst wenn man heute damit anfangen würde, wäre das ganze wohl nicht bis 2017 zu schaffen.
 
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Eigentlich zeigt gerade kataskopos Beitrag trotz seiner Polemik das Dilema der SPD: Den einen zu wenig sozial, den anderen zu wenig konservativ werden statt dessen Linkspartei, CDU und neuerdings aus Protest AfD gewählt.
Gerade Sigmar Gabriel steht dafür, dass die SPD in die Mitte gerückt ist. Doch dort ist die SPD nur eine Partei unter vielen. Auch die FDP und die Grünen und die modernen Teile der CDU tummeln sich in der politischen Mitte.
Grün-Schwarz eröffnet zusätzlich neue Regierungsoptionen und bis auf die rheinland-pfälzische FPD besteht kein Interesse der Liberalen mit den Sozialdemokraten zusammen zu regieren. Die Partei mit den einst meisten Koalitionsoptionen muss sich im Regelfall auf Große Koalitionen beschränken.
Und hierin drückt sich dann das Dilema der SPD aus - wer unter Vielen nicht mehr richtig wahrgenommen wird, wird auch nicht gewählt. Merkel, Kretschmann und eine Reihe CDU - Landesfürsten ziehen mehr Aufmerksamkeit auf ihre Parteien.

Die Stärke der SPD in früheren Jahren war immer, sich auf wichtige soziale und gesellschaftliche Themen zu konzentrieren und in Sachen Moderne (oder heute besser Postmoderne) mit einer Vision voran zu gehen. Darauf müsste sich die SPD besinnen. Und ein SPD - Chef müsste dies (im Gegensatz zu Gabriel) auch glaubwürdig repräsentieren.

Die überzogene Schadenfreude von kataskopos verstehe ich nicht. Viele Menschen würden es denke ich bedauern, wenn es irgendwann keine sozialdemokratische Position mehr gebe sollte (insbesondere der viel zitierte "kleine Mann").
 
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Diese Frage stellt t-online, anlässlich ständig neuer Umfragetiefs der SPD.-
Das wird garniert mit 3 Fotos :von einer bayerischen SPD-Tante, von Malu Dreyer und dem Froschgesicht Martin Schulz.
Und dann lamentiert man über einen möglichen Kanzlerkandidaten der SPD. Schulz habe national noch kein politisches Profil.- (eingefügter Witzspruch von t-online: hast du einen Opa, schick`ihn nach Europa !")
Anhand dieser - wohl ernst gemeinten - Überlegungen zu einem SPD-Kanzlerkandidaten wird erkennbar, wie weit sich die deutsche
Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
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kataskopos

Seit wann macht man sich bei einer unter-20% Partei Gedanken über einen Kanzlerkandidaten?
 
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Eigentlich zeigt gerade kataskopos Beitrag trotz seiner Polemik das Dilema der SPD: Den einen zu wenig sozial, den anderen zu wenig konservativ werden statt dessen Linkspartei, CDU und neuerdings aus Protest AfD gewählt.
Gerade Sigmar Gabriel steht dafür, dass die SPD in die Mitte gerückt ist. Doch dort ist die SPD nur eine Partei unter vielen. Auch die FDP und die Grünen und die modernen Teile der CDU tummeln sich in der politischen Mitte.
Grün-Schwarz eröffnet zusätzlich neue Regierungsoptionen und bis auf die rheinland-pfälzische FPD besteht kein Interesse der Liberalen mit den Sozialdemokraten zusammen zu regieren. Die Partei mit den einst meisten Koalitionsoptionen muss sich im Regelfall auf Große Koalitionen beschränken.
Und hierin drückt sich dann das Dilema der SPD aus - wer unter Vielen nicht mehr richtig wahrgenommen wird, wird auch nicht gewählt. Merkel, Kretschmann und eine Reihe CDU - Landesfürsten ziehen mehr Aufmerksamkeit auf ihre Parteien.

Die Stärke der SPD in früheren Jahren war immer, sich auf wichtige soziale und gesellschaftliche Themen zu konzentrieren und in Sachen Moderne (oder heute besser Postmoderne) mit einer Vision voran zu gehen. Darauf müsste sich die SPD besinnen. Und ein SPD - Chef müsste dies (im Gegensatz zu Gabriel) auch glaubwürdig repräsentieren.

Die überzogene Schadenfreude von kataskopos verstehe ich nicht. Viele Menschen würden es denke ich bedauern, wenn es irgendwann keine sozialdemokratische Position mehr gebe sollte.

Sie haben mich falsch interpretiert: ich bedauere es zutiefst, dass es keine sozialdemokratische Position mehr gibt.-

kataskopos
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist schade, aber die SPD ist, da schließe ich mich Metadatas an, in so kurzer Zeit nicht mehr zu retten. Es müsste einen radikalen Kurswechsel zurück nach links geben und im Gegenzug müsste man sich für Freiheit abseits der Wirtschaft einsetzen. So Dinge wie VDS oder Überregulation des Lebens der Bürger sollte eine Sozialdemokratische Partei eigentlich nicht mittragen finde ich. Die Riege, die an 2010 mitgewerkelt hat, müsste beseitigt werden und es müsste sich klar von dieser Politik distanziert werden. So vorbelastet der Begriff durch sozialistische Systeme ist, aber ich schätze Selbstkritik täte der SPD gut. Gabriel müsste auch weg und neue Leute müssten das Ruder übernehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich in der SPD nur noch solche wie Gabriel tummeln, da müssen doch irgendwo noch "richtige Sozis" sein.
Das alles sind natürlich Prozesse die lange Zeit benötigen. Selbst wenn man heute damit anfangen würde, wäre das ganze wohl nicht bis 2017 zu schaffen.

Aber auch nach 2017 wird das von der Personalseite her sehr schwer werden. Eine Erneuerung ohne charismatische Führungspersönlichkeiten wird kaum funktionieren und da hat die SPD ein recht dünn gestapeltes Deck im Moment. Da müsste eine neue Riege in den nächsten 1,5 Jahren etabliert werden, ohne Schröder, Schulz, Gabriel...
 
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Schadenfreude empfinde ich lediglich für die Hansel und Gretels, die mit dem SPD-Schild vor dem Kopf derzeit herumlaufen.-

kataskopos
 
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Aber auch nach 2017 wird das von der Personalseite her sehr schwer werden. Eine Erneuerung ohne charismatische Führungspersönlichkeiten wird kaum funktionieren und da hat die SPD ein recht dünn gestapeltes Deck im Moment. Da müsste eine neue Riege in den nächsten 1,5 Jahren etabliert werden, ohne Schröder, Schulz, Gabriel...

Da gehe ich mit dir absolut konform. Es bräuchte einen richtigen Charismatiker und "Sozi", der die SPD wieder dahin bringt wo sie war. Jemand vom Kaliber eines Brandt oder Schmidt, der den Leuten eine Identifikationsfigur ist.
 
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S - Sterbende
P - Partei
D - Deutschlands

wurde glaube auch schon so hier im Forum bezeichnet.
Obwohl Totgesagte leben länger.

Alles von Menschhand gemachte zerfällt einmal wie der Mensch auch kompostiert wird, wenn man das mal so sagen will.

Jedem sollte klar sein (Globalisierung, Projekt Europ) ungleich (Aufschrift auf dem Reichstag: "Dem Deutschen Volk)

Globalisierung heisst für mich heute:

die Dritte Welt ist nicht mehr in Banladesch nein auf dem Weg hier her und mit Hilfe unserer Bildungspolitik wird Europa und Deutschland zur 3. Welt selbst.
Ungebildete kann die Elite besser über den Tisch ziehen auf dem Weg in ein Epoche zurück zu den Wurzeln "Vorindustrieles Zeitalter".
Da arbeitet die braune Mischrasse dann für 50 Eurocent die Stunde. Und auf der anderen Seite der Hemisphäre feiern die Machteliten einen Relaunch Ihres Systems!!!

Man erinnere sich auch auf die Zitate der Politidarsteller!

Schäuble " Wir waren seit 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr souverän (Also ist auch nicht mehr das Volk der Souverän?) !!!!
Merkel "Wir haben nicht ewiglich Anspruch auf Demokratie und Freiheit (irgendwann herrscht der Islam mit einer Theokratie?)

Was zeigt uns das man muss schon als Bürger andere wachrütteln um jeden Tag für seine Werte und Rechte einzufordern. Sonst kommen ganz Andere und zack eh Du Dich versiehst lebst du in was ganz anderen!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Da gehe ich mit dir absolut konform. Es bräuchte einen richtigen Charismatiker und "Sozi", der die SPD wieder dahin bringt wo sie war. Jemand vom Kaliber eines Brandt oder Schmidt, der den Leuten eine Identifikationsfigur ist.

Oder zumindestens erstmal jemanden mit klarer Linie. Als Gegenpol zu Gabriel wäre das mal eine Wohltat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einen richtigen "Sozi" als Führungsperson aufstellen kann, solange die Partei keine grundlegend einheitliche Linie mit Programmpunkten findet, die sie klar von der Union abgrenzen.
Bis zu dieser Abgrenzung muss die Partei sonst immer einen Chef wählen, mit der die Union sich in einer Koalition zumindest arrangieren kann. Ansonsten ist sie ja profillos und als Koalitionspartner am Ende ungewollt. Die Kombination wäre absolut tödlich.
 
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Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
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kataskopos

Schultz hat sehr wohl ein politisches Profil. Denkt man an ihn schaudert es die aufrechte Frau und der Mann kotzt.
 
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gabriel müsste eigentlich auf einer Leiter stehen mit Hammer und Meisel oder einer Flex um den Spruch
"Dem Deutschen Volke" wegzunehmen ähnlich diesem Video

weil das ist genau das was die vor haben und gerade machen unsere Einheitlichen gleichgeschalten Blockparteien!
 

Pommes

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Polit-Journaille von der Realität entfremdet hat. Man bastelt immer noch am mainstream, obwohl Fatty Gabriöl nur noch auf der Reservebank sitzen darf. Kein Wort, kein Gedanke kommt den Herrschaften zu den Ursachen des Sympathie-Absturzes der SPD.
Sie sollten sich mal mit den 3 Buchstaben der Partei und deren ursprünglichem Sinngehalt beschäftigen.
Unsozial demokratiefeindliche Partei Deutschlands UDfPD sollte man sie nennen.
Gleichzeitig schaffen es die übersättigten Abgeordneten und Ministerchen der SPD nicht mehr, wenigstens die Show aufrecht zu halten, wie seinerzeit Basta-Schröder mit seinem Eintänzer Müntehering. Sie möchten nur immer schön gewählt werden, ihre Diäten, Nebeneinkünfte und Privilegien behalten. Ein eigenes politisches Konzept oder Profil sucht man vergebens. Ein Witz, wenn man diese leere Tasche mit dem Paket an Plänen der AfD vergleicht, obwohl seit Monaten das Gegenteil eingebläut werden soll.
Die heutige SPD hat die Wendehals-Systematik der früheren Mende-FDP kombiniert mit CDU-Willkommensduselei für die Armen dieser Welt bei gleichzeitiger A....kriecherei gegenüber der Waffen,-und Militaristen-Lobby, sowie sämtlichen sonstigen großkonzernigen Lobbies, die man früher über Gewerkschaften im Zaum halten wollte.
Hinzu kommen Bemühungen um den Überwachungsstaat, was ja auch rechte Tendenzen in der SPD zeigt.
Ein solches volksfremdes, ja, feindliches Konsortium soll - wie - ein gutes Image abliefern ? Einen Kanzlerkandidaten
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kataskopos

Die SPD ist am Ende, den Grundstein hat schon Schröder gelegt indem er ein Feld bestellen wollte das schon in Händen der CDU ist, letztlich hat sich der Linke Flügel zu den Linken gesellt, was der SPD dann den Garaus gemacht hat.
An der Partei ist nix soziales mehr dran, das kann heute selbst die CDU besser.
Die SPD ist nur noch eine Lobbyistenvertretung, ein Mehrheitsbeschaffer, nicht mehr und nicht weniger.
SPD wählen heißt Stimme verschenken.
 
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Bis zu dieser Abgrenzung muss die Partei sonst immer einen Chef wählen, mit der die Union sich in einer Koalition zumindest arrangieren kann. Ansonsten ist sie ja profillos und als Koalitionspartner am Ende ungewollt.

Ich weis nicht. Merkels Koalitionspartner wirken alle irgendwie farblos. Ist der FDP auch schon so ergangen.
Diese zeitnahe Abfolge großer Koalitionen tut der SPD nicht gut.
Ansonsten sollten ja Große Koalition eigentlich eine große Ausnahme sein.
 
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Vor der nächsten Bundestagswahl ist die SPD eigentlich nicht zu "retten".
Dafür wird sich einfach niemand zur Verfügung stellen und unter Gabriel wird ein Kurswechsel nicht passieren, noch wäre er glaubhaft. Ihm wird aber auch keiner den Posten vor der Wahl 2017 streitig machen, denn in der kurzen Zeit könnte man die Partei unmöglich reformieren und das Vertrauen wiederherstellen, das ist schlicht unmöglich. Und wer will schon die Verantwortung dafür übernehmen, da ist es doch viel leichter, den eh abgebrannten Vorsitzenden dann ganz offiziell untergehen zu lassen.
Außerdem müsste die Partei erstmal eine viel klarere Linie zur Agenda 2010 finden. Und dann muss sie den Mut haben sich deutlich von Gabriel zu distanzieren, denn der hat mit der Ministerialerlaubnis (Edeka-Tengelmann) und dem Rüstungsverhalten eindeutig das Gebiet der SPD verlassen. Und auch deswegen ist vor 2017 nichts zu holen.

Wieso? Wenn sie 21 Prozent hat und die Christen 31 Prozent? Das ist doch gemütlich. ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso? Wenn sie 21 Prozent hat und die Christen 31 Prozent? Das ist doch gemütlich. ...

Aber nicht für eine Partei, die sich selbst als Volkspartei begreift. Und wo die Union landet, ist im Moment sehr schwer absehbar.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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