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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Tausende von Arbeitsplätzen werden unnötig von der Politik vernichtet!

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Tausende von Arbeitsplätzen werden unnötig von der Politik vernichtet!

Wie die EU, die Politiker Tausende von Arbeitsplätzen vernichten wollen!

Geehrtes Forum,

ich will hier nicht lange Politiker zitieren, ein Zitat von fokus.de beschreibt den Sachverhalt.

Fakt das Bargeld soll wirklich abgeschafft werden.


Täglich sehe ich wenn die Geldtransport Dienstleister vor der Bak vorfahren und Menschen die Geldautomaten befüllen!

Wenn ich Papier oder Münzgeld in Händen halte denke ich über die vielen Innovationen zur Geldherstellung nach. Gestaltung, Prägung, Papierentwicklung Druck Drucktechnik und Herstellung, Transport, die notwendigen Tresoren, und vieles was mit dem Bargeld an Arbeitsleistung verbunden ist nach.

Ich denke Tausende von Arbeitsplätzen sind mit dem Bargeld verbunden!

Ich komme zu dem Ergebnis (verantwortungslose?) Politiker, Banker, sowie Kreditkarten Betreiben opfern wenn nicht gar Millionen Arbeitsplätze Europa weit um an die Geldtöpfe des Zahlungsverkehrs zu kommen.

Ein paar Großrechner verdienen für dann für Kreditinstitute, Banken Milliarden. Die durch diese Maßnahmen zu Tausenden arbeitslos gewordenen Menschen ?

Ja vielleicht sollten wir umfassend das Thema bedenken Diskutieren vielleicht startet auch jemand eine Petition?



http://www.focus.de/finanzen/banken...klich-abgeschafft-werden-soll_id_4716164.html
„Von wegen Drogenhandel und Korruption Warum das werden Bargeld wirklich abgeschafft sollte
Montag, 01.06.2015, 07:44 · von Frank Pöpsel, Chefredakteur
Der Vorschlag klingt zunächst absurd, doch er ist völlig ernst gemeint. Volkswirte und Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Zum Beispiel, um Korruption zu bekämpfen. Doch die Bürger würden damit ihre freiheitlichen Rechte verlieren, warnt FOCUS-MONEY-Chefredakteur Frank Pöpsel.
Auf den ersten Blick klingt der Vorschlag ganz harmlos. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger forderte in der vergangenen Woche ganz offen, „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds.
Bargeld, so ihre Argumentation, sei ohnehin mehr als antiquiert. Es fördere die Schwarzarbeit, die Korruption, den Drogenhandel und führe zu Banküberfällen. Schweden habe den Bargeldbesitz bereits drastisch eingeschränkt – mit Erfolg. Und Gerüchten zufolge soll auch die EU-Kommission bereits Pläne in der Schublade haben, den Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett zu verbieten.
Unbegrenzter Zugriff auf das Geld der Bürger
Sie sind kein Bankräuber oder Drogenhändler? Sie haben mit Korruption nichts am Hut und zahlen die Rechnung Ihrer Putzfrau per Überweisung? Nun, dann haben Sie bei einem Bargeldverbot nichts zu befürchten. Oder doch?
„Geld ist geprägte Freiheit“, erkannte bereits vor mehr als 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Denn Geld hat für die Menschen seit Jahrtausenden zwei Eigenschaften: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zugleich. Letztere Funktion würde es bei einem Bargeldverbot völlig verlieren.“
 

Jakob

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Wie die EU, die Politiker Tausende von Arbeitsplätzen vernichten wollen!

Geehrtes Forum,

ich will hier nicht lange Politiker zitieren, ein Zitat von fokus.de beschreibt den Sachverhalt.

Fakt das Bargeld soll wirklich abgeschafft werden.


Täglich sehe ich wenn die Geldtransport Dienstleister vor der Bak vorfahren und Menschen die Geldautomaten befüllen!

Wenn ich Papier oder Münzgeld in Händen halte denke ich über die vielen Innovationen zur Geldherstellung nach. Gestaltung, Prägung, Papierentwicklung Druck Drucktechnik und Herstellung, Transport, die notwendigen Tresoren, und vieles was mit dem Bargeld an Arbeitsleistung verbunden ist nach.

Ich denke Tausende von Arbeitsplätzen sind mit dem Bargeld verbunden!
...


Man kann für oder gegen die Abschaffung von Bargeld sein, und für beides gibt es gute Gründe, aber das Argument, die Geldtransportfahrer verlören damit ihren Job, ist sicher eines der dümmeren. Wenn dies ein Argument wäre, gäbe es heute noch Dampfloks, weil der Job des Heizers ja bei Dieselloks weggefallen ist. Und es gab weitaus mehr Heizer als es Geldtranportfahrer gibt.

Ach ja, und die Eisenbahn gäbe es nicht, weil sonst die Pferdedroschkenfaher ihren Job verloren hätten...
 

Starfix

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Wie die EU, die Politiker Tausende von Arbeitsplätzen vernichten wollen!

Geehrtes Forum,

ich will hier nicht lange Politiker zitieren, ein Zitat von fokus.de beschreibt den Sachverhalt.

Fakt das Bargeld soll wirklich abgeschafft werden.


Täglich sehe ich wenn die Geldtransport Dienstleister vor der Bak vorfahren und Menschen die Geldautomaten befüllen!

Wenn ich Papier oder Münzgeld in Händen halte denke ich über die vielen Innovationen zur Geldherstellung nach. Gestaltung, Prägung, Papierentwicklung Druck Drucktechnik und Herstellung, Transport, die notwendigen Tresoren, und vieles was mit dem Bargeld an Arbeitsleistung verbunden ist nach.

Ich denke Tausende von Arbeitsplätzen sind mit dem Bargeld verbunden!

Ich komme zu dem Ergebnis (verantwortungslose?) Politiker, Banker, sowie Kreditkarten Betreiben opfern wenn nicht gar Millionen Arbeitsplätze Europa weit um an die Geldtöpfe des Zahlungsverkehrs zu kommen.

Ein paar Großrechner verdienen für dann für Kreditinstitute, Banken Milliarden. Die durch diese Maßnahmen zu Tausenden arbeitslos gewordenen Menschen ?

Ja vielleicht sollten wir umfassend das Thema bedenken Diskutieren vielleicht startet auch jemand eine Petition?



http://www.focus.de/finanzen/banken...klich-abgeschafft-werden-soll_id_4716164.html
„Von wegen Drogenhandel und Korruption Warum das werden Bargeld wirklich abgeschafft sollte
Montag, 01.06.2015, 07:44 · von Frank Pöpsel, Chefredakteur
Der Vorschlag klingt zunächst absurd, doch er ist völlig ernst gemeint. Volkswirte und Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Zum Beispiel, um Korruption zu bekämpfen. Doch die Bürger würden damit ihre freiheitlichen Rechte verlieren, warnt FOCUS-MONEY-Chefredakteur Frank Pöpsel.
Auf den ersten Blick klingt der Vorschlag ganz harmlos. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger forderte in der vergangenen Woche ganz offen, „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds.
Bargeld, so ihre Argumentation, sei ohnehin mehr als antiquiert. Es fördere die Schwarzarbeit, die Korruption, den Drogenhandel und führe zu Banküberfällen. Schweden habe den Bargeldbesitz bereits drastisch eingeschränkt – mit Erfolg. Und Gerüchten zufolge soll auch die EU-Kommission bereits Pläne in der Schublade haben, den Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett zu verbieten.
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Sie sind kein Bankräuber oder Drogenhändler? Sie haben mit Korruption nichts am Hut und zahlen die Rechnung Ihrer Putzfrau per Überweisung? Nun, dann haben Sie bei einem Bargeldverbot nichts zu befürchten. Oder doch?
„Geld ist geprägte Freiheit“, erkannte bereits vor mehr als 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Denn Geld hat für die Menschen seit Jahrtausenden zwei Eigenschaften: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zugleich. Letztere Funktion würde es bei einem Bargeldverbot völlig verlieren.“

Nun es sind nur einige 1000 Arbeitsplätze die Flöten gehen, das ist aber noch gar nicht mit den was da noch auf uns zu kommt, durch die Digitalisierung werden in den nächsten 10-15 Jahren 18 Millionen Jobs in Deutschland abgeschafft und durch Roboter und Automaten ersetzt. Wir müssen uns dann Intensiver mit der Sozialen Frage auseinander Setzen. Ich schlage vor das man den Menschen Geld für Bildung gibt und sie auch Belohnt, wenn sie Kreativ sind und hervorgestandene Leistungen in Akademischen aber auch in Praktischen Bereichen bringen. Auch Ehrenamtliches Engagement, Sport sollte dann belohnt werden.


Thema Bargeld Abschaffung

Wir verlieren damit ein Stück Freiheit und sind so Kontrollerbar Vor allen sehe ich da auch noch viele andere gefahren.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Vor laaaanger Zeit hat man mal (ich glaube in China) erkannt, daß es unpraktisch ist, wenn große Beträge bezahlt werden sollen, das Münzgeld in Karren zur Übergabe zu bringen. Daher behalf man sich mit Banknoten, die bestimmte Mengen von Münzen repräsentierten.

Heute sind die Banken so weit, daß es technisch möglich ist, seine Geldgeschäfte (fast) ohne Bargeld zu leben und damit nicht mehr so einfach z.B. auf der Domplatte angetanzt und von seinem Bargeld befreit zu werden.
Dazu kommt dann noch, daß die Banken - und im Zweifel auch der Staat - viel bessere Möglichkeiten hat, den Geldverkehr jedes einzelnen nachzuvollziehen, wenn dieser nur noch über ein Bankkonto abgewickelt wird. Nicht zu reden von einer technisch inzwischen recht einfache Auswertung von solchen Geldbewegungen für Werbezwecke und Adressenverkauf.

Du siehst also, daß die Abschaffung von Bargeld nur Vorteile - wenn auch nicht für Dich - bringt!

:kopfkratz::happy:
 

Starfix

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Vor laaaanger Zeit hat man mal (ich glaube in China) erkannt, daß es unpraktisch ist, wenn große Beträge bezahlt werden sollen, das Münzgeld in Karren zur Übergabe zu bringen. Daher behalf man sich mit Banknoten, die bestimmte Mengen von Münzen repräsentierten.

Heute sind die Banken so weit, daß es technisch möglich ist, seine Geldgeschäfte (fast) ohne Bargeld zu leben und damit nicht mehr so einfach z.B. auf der Domplatte angetanzt und von seinem Bargeld befreit zu werden.
Dazu kommt dann noch, daß die Banken - und im Zweifel auch der Staat - viel bessere Möglichkeiten hat, den Geldverkehr jedes einzelnen nachzuvollziehen, wenn dieser nur noch über ein Bankkonto abgewickelt wird. Nicht zu reden von einer technisch inzwischen recht einfache Auswertung von solchen Geldbewegungen für Werbezwecke und Adressenverkauf.

Du siehst also, daß die Abschaffung von Bargeld nur Vorteile - wenn auch nicht für Dich - bringt!

:kopfkratz::happy:


Ja das stimmt , aber was ist mit der Kontrolle? Wir leben hier nicht in einer Demokratie, wir werden nur an der langen Leine gehalten und uns wird vorgegaukelt das wir in einen Demokratischen Staat leben würden, bzw in einen Verbund mit Demokratischen Staaten.
 

Rapower

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Interessantes Thema
Danke
(hoffentlich bleibt es von der Flüchtlingsdebatte verschont)

Zum Bargeld gibt es mehrere Aspekte
Für mich persönlich und für viele meiner Bekanntn gilt "nur Bares ist Wahres".

Deshalb bin ich auch schon mal Bank, habe mehrere Tausend Euro abgehoben und bin mit dem braunen Mäppchen voller Geld zum Autohaus.

Ich wollte das einen neuen Passat kaufen. Ich dem Verkäufer das Etui überreicht und er am Zählen.
"Da fehlen ja noch zweitausend Euro", meinte der Verkäufer.
"Da fehlt garnichts. Entweder nehme ich das Kouvert wieder mit oder das Auto".
Ich habe den Wagen bekommen.

Sicherlich, bargeldloser Zahlungsverkehr erschwert, kriminelle Machenschaften, das stimmt.
Aber die Mafia kommt gut ohne Bargeld klar. Die haben dann halt Schuldscheine.
 

denker_1

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Vor laaaanger Zeit hat man mal (ich glaube in China) erkannt, daß es unpraktisch ist, wenn große Beträge bezahlt werden sollen, das Münzgeld in Karren zur Übergabe zu bringen. Daher behalf man sich mit Banknoten, die bestimmte Mengen von Münzen repräsentierten.

Heute sind die Banken so weit, daß es technisch möglich ist, seine Geldgeschäfte (fast) ohne Bargeld zu leben und damit nicht mehr so einfach z.B. auf der Domplatte angetanzt und von seinem Bargeld befreit zu werden.
Dazu kommt dann noch, daß die Banken - und im Zweifel auch der Staat - viel bessere Möglichkeiten hat, den Geldverkehr jedes einzelnen nachzuvollziehen, wenn dieser nur noch über ein Bankkonto abgewickelt wird. Nicht zu reden von einer technisch inzwischen recht einfache Auswertung von solchen Geldbewegungen für Werbezwecke und Adressenverkauf.

Du siehst also, daß die Abschaffung von Bargeld nur Vorteile - wenn auch nicht für Dich - bringt!

:kopfkratz::happy:

Als ich das letzte Mal in den Philippinen war kam ich eines schönen Tagen nicht an mein Geld, obwohl der Geldautomat gewöhnlich die MAeastro Karte akzeptiert. Der Grund war, angeblich zu meiner Sicherheit die Sperrung meines Kontos für Abhebungen aus dem Ausland! Wer da nicht vorher an die Freischaltung denkt, ist Mittellos in der schönsten Zeit desJahres. Auch eine Form eine neue MAUER um Deutschland zu bauen. ABer ich weiß schon "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Hat der damalige Parteiobere auch versprochen!!!!

Ich werde jedenfalls demnächst mein Geld außer Landes in ein Nicht EU Land bringen!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ja das stimmt , aber was ist mit der Kontrolle? Wir leben hier nicht in einer Demokratie, wir werden nur an der langen Leine gehalten und uns wird vorgegaukelt das wir in einen Demokratischen Staat leben würden, bzw in einen Verbund mit Demokratischen Staaten.

Das mit dem Verbund von demokratischen Staaten hat (für die Regierung) den Vorteil, daß der Verbund Maßnahmen durchsetzen kann, die, wenn sie von der Regierung kämen, einen Volksaufstand auslösen könnten!

:kopfkratz:
 
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Vor laaaanger Zeit hat man mal (ich glaube in China) erkannt, daß es unpraktisch ist, wenn große Beträge bezahlt werden sollen, das Münzgeld in Karren zur Übergabe zu bringen. Daher behalf man sich mit Banknoten, die bestimmte Mengen von Münzen repräsentierten.

Heute sind die Banken so weit, daß es technisch möglich ist, seine Geldgeschäfte (fast) ohne Bargeld zu leben und damit nicht mehr so einfach z.B. auf der Domplatte angetanzt und von seinem Bargeld befreit zu werden.
Dazu kommt dann noch, daß die Banken - und im Zweifel auch der Staat - viel bessere Möglichkeiten hat, den Geldverkehr jedes einzelnen nachzuvollziehen, wenn dieser nur noch über ein Bankkonto abgewickelt wird. Nicht zu reden von einer technisch inzwischen recht einfache Auswertung von solchen Geldbewegungen für Werbezwecke und Adressenverkauf.

Du siehst also, daß die Abschaffung von Bargeld nur Vorteile - wenn auch nicht für Dich - bringt!

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Letztlich ist unser Bargeld auch ein Stück Kulturgut, dass es zu pflegen gilt.
Nichts sagt mehr über ein Land aus, als die Bilder auf seinen Banknoten ;)
 

Starfix

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Das mit dem Verbund von demokratischen Staaten hat (für die Regierung) den Vorteil, daß der Verbund Maßnahmen durchsetzen kann, die, wenn sie von der Regierung kämen, einen Volksaufstand auslösen könnten!

:kopfkratz:

Nun mit Demokratie hat das alles nichts zu tun.
 

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Als ich das letzte Mal in den Philippinen war kam ich eines schönen Tagen nicht an mein Geld, obwohl der Geldautomat gewöhnlich die MAeastro Karte akzeptiert. Der Grund war, angeblich zu meiner Sicherheit die Sperrung meines Kontos für Abhebungen aus dem Ausland! Wer da nicht vorher an die Freischaltung denkt, ist Mittellos in der schönsten Zeit desJahres. Auch eine Form eine neue MAUER um Deutschland zu bauen. ABer ich weiß schon "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Hat der damalige Parteiobere auch versprochen!!!!

Ich werde jedenfalls demnächst mein Geld außer Landes in ein Nicht EU Land bringen!

Ich habe irgendwann auch mal mit dem Gedanken gespielt, als in der Türkei (für DM-Konten) Zinsen geboten wurden, von denen man in Deutschland nicht mal träumen konnte.

Aus Angst vor möglichen Währungsrestriktionen habe ich es dann aber gelassen.

Bei Geld im Ausland musst Du immer damit rechnen, daß ein Land ohne Vorwarnung den freien Geldverkehr einschränkt.

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Nun mit Demokratie hat das alles nichts zu tun.

Wenn Du der Ansicht bist, daß wir in einer Demokratie leben, antworte ich Dir, daß das eine Demokratur ist.

Die Devise lautet: "Alle Macht geht dem Volk aus!"

:mad:
 

denker_1

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Wenn Du der Ansicht bist, daß wir in einer Demokratie leben, antworte ich Dir, daß das eine Demokratur ist.

Die Devise lautet: "Alle Macht geht dem Volk aus!"

:mad:

Zumindest in den politischen Sonntagsreden. WÜrden wir sie aber hier beim Wort nehmen, wäre ganz schnell Ende damit.
 

Ophiuchus

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Man kann für oder gegen die Abschaffung von Bargeld sein, und für beides gibt es gute Gründe, aber das Argument, die Geldtransportfahrer verlören damit ihren Job, ist sicher eines der dümmeren. Wenn dies ein Argument wäre, gäbe es heute noch Dampfloks, weil der Job des Heizers ja bei Dieselloks weggefallen ist. Und es gab weitaus mehr Heizer als es Geldtranportfahrer gibt.

Ach ja, und die Eisenbahn gäbe es nicht, weil sonst die Pferdedroschkenfaher ihren Job verloren hätten...

Alles kein Problem , solange auf der anderen Seite Tausende Stellen bei der BAMF geschaffen werden , schließlich kann man auch zu zweit oder dritt aufpassen das die Kaffeemaschine arbeitet .

Die Abschaffung des Bargeldes brächte , aber auch eine schlagartige Verschönerung unserer Innenstädte - die rumänische Bettelmafia würde verschwinden oder habt ihr schon einen "Bettler" mit Kartenleser gesehen ....:kopfkratz:
 

Starfix

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Wenn Du der Ansicht bist, daß wir in einer Demokratie leben, antworte ich Dir, daß das eine Demokratur ist.

Die Devise lautet: "Alle Macht geht dem Volk aus!"

:mad:

Alle macht geht von Kapital aus würde die Sache hier besser beschreiben, unsere Politiker sind nur Schauspieler die wir wählen können, wir haben da eine Politische Bühne von Links nach Rechts, eine Eindimensionale Wahl wo ich meine Stimme abgeben darf. Wir leben in einen Multidimensionalen Universum, warum nicht auch eine Multidimensionale Demokratie? Warum schaffen wir das Korrupte Parlamentarische System nicht einfach ab und lassen das Volk entscheiden? Warum soll ich irgend einen Schönredner mit meiner Stimme zu seiner Karriere verhelfen? Der Mir vor der Wahl alles mögliche verspricht und nach der Wahl davon nichts mehr wissen will?
 

Rapower

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Leute!
Bitte hier keine Themen wie "wir leben in einem Überwachungsstaat" posten.
Macht dafür einen eigen Thread auf.
Und die Flüchtlingsdiskussion ebenfalls draußen lassen.

Was das Bargeld an sich angeht.
Wisst ihr noch dass einige Leute nach der Leemanpleite ihre Sparkonten geplündert haben und die Bundesregierung eingreifen musste, und auf den Einlagensicherungsfond verweisen musste?

Wenn es kein Bargerld mehr gibt, dann gibt es auch keinen Sparstrumpf.
Wenn dann die Banken zu bleiben, sitzt man im wahrsten Sinne auf dem trockenen.
 

admonitor

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Die Arbeitsplätze die verloren gehen sind noch das geringste Übel bei einer Bargeldabschaffung, aber diese Diskussion hatten wir schon öfters; subsumiert man die Bargeldabschaffung unter technischem Fortschritt wird sie sicherlich Arbeitsplätze kosten, wenn mich nicht alles täuscht sind unzählige Arbeitsplätze in der Verwaltung - auch in der Bankenbranche - durch den technischen Fortschritt im IT bereicht bedroht. Wobei ich nicht glaube, dass selbstfahrende Autos kommen, aber das ist auch nicht das Thema.

http://www.t-online.de/wirtschaft/j...onen-stellen-in-deutschland-sind-bedroht.html

Das wird die Gesellschaft noch vor große Probleme stellen, ich denke nicht, dass diese Arbeitsplätze die in Produktion und Verwaltung wegfallen, durch Jobs in den Dienstleistungen ersetzt werden können, zumal viele Dienstleistungen relativ entbehrlich sind und von Menschen ohne Arbeit garnicht oder weniger in Anspruch genommen werden. Wer seinen Job in der Verwaltung verliert, hätte zwar mehr Zeit für Urlaub, aber nicht das Geld, also entstehen auch nicht mehr Jobs deswegen in der Touristikbranche.

Als ich das letzte Mal in den Philippinen war kam ich eines schönen Tagen nicht an mein Geld, obwohl der Geldautomat gewöhnlich die MAeastro Karte akzeptiert. Der Grund war, angeblich zu meiner Sicherheit die Sperrung meines Kontos für Abhebungen aus dem Ausland! Wer da nicht vorher an die Freischaltung denkt, ist Mittellos in der schönsten Zeit desJahres. Auch eine Form eine neue MAUER um Deutschland zu bauen. ABer ich weiß schon "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Hat der damalige Parteiobere auch versprochen!!!!

Ich werde jedenfalls demnächst mein Geld außer Landes in ein Nicht EU Land bringen!

Da bietet sich die Schweiz an, lässt sich mit einem Ausflug an den Bodensee verbinden ;)
 
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denmarkisbetter

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Wir werden es live sehen wie Dänemark und Schweden den Turbo auf ohnehin schon hohem Niveau zünden durch die Bargeldabschaffung.

Auch eine Automatisierung die Millionen ARbeitsplätze vernichtet ist nur positiv zu sehen.

Die Lösung liegt in Skandinavien: dort wird die Arbeitszeit sogar künstlich verknappt, jeder soll nur wenige Wochenstunden aber pro Stunde gut bezahlt arbeiten.

Ideal wäre es ,wenn zb nur 20 Mio Vollzeitarbeitsplätze im Hochlohnsektor übrig blieben. Diese Arbeitsplätze müssten alles finanzieren. Jeden Rentner und Asylbewerber.

Der Abgabendruck wäre jetzt aber so gestaffelt, das im Bereich Teilzeit kaum einer Vorhanden ist ,und bei höherer Stundenzahl in den Bereichen die keine Mangelberufe sind (der staat bildet im Akkord aus) ins unermessich steigt.

Die Folge: Die Pofallas arbeiten in Teilzeit und es gibt demnächst nur noch 3 Teilzeit-Caritas-Geschäftsführer anstatt eines Grossverdieners.

Das Gute ist: es wird so kommen,erst in Dänemark und letztlich auch bei uns. Die Leistungslüge wird zerbrechen.Im Statssektor zuerst.
 

opppa

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Alle macht geht von Kapital aus würde die Sache hier besser beschreiben, unsere Politiker sind nur Schauspieler die wir wählen können, wir haben da eine Politische Bühne von Links nach Rechts, eine Eindimensionale Wahl wo ich meine Stimme abgeben darf. Wir leben in einen Multidimensionalen Universum, warum nicht auch eine Multidimensionale Demokratie? Warum schaffen wir das Korrupte Parlamentarische System nicht einfach ab und lassen das Volk entscheiden? Warum soll ich irgend einen Schönredner mit meiner Stimme zu seiner Karriere verhelfen? Der Mir vor der Wahl alles mögliche verspricht und nach der Wahl davon nichts mehr wissen will?

Nichtwählen ist da aber auch keine zielführende Lösung; wähle einfach irgendeine Partei im unteren Viertel des Stimmzettels! Das tut den Etablierten weit mehr weh, als das Nichtwählen!

Entscheidungen durch das Volk werden in absehbarer Zeit nicht möglich sein, weil die interessierten Kreise dann das Volk mit so vielen Entscheidungen zuscheißen würde, daß kein Mensch mehr wählen geht!

:kopfkratz:
 

Rapower

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Fakt ist, dass es uns Menschen schwerer fällt, Bargeld abzugeben, als unsere Kreditkarte zu belasten.
Überschuldete Menschen bekommen den Rat, nur noch mit Bargeld zu bezahlen.


In den USA bekommt beispielsweise zweitausernd Euro bar auf die Hand, wenn man eine Finanzierung über ein neues Auto abschließt.
Die Newyorker Taxifahrer bekommen seid der Einführung der Kartenzahlung bis zu 25% mehr Trinkgeld, als zu Zeiten des Bargelgverkehrs.

Hier steckt die Gefahr.

Man achtet nicht mehr so sehr auf die Preise, auch der gefühlte Wert für einen Gegenstand geht verloren.
Wenn die Menschen 600 € in bar für einen Verbrauchsartikel Handy auf den Tisch legen müssten, hätten die meissten wohl nur ein Huawei oder ein Galaxy S3 (so wie ich, aber bar bezahlt).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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