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Deine Einwände scheinen mir eher rhetorischer als sachlicher Natur.

Die Maske soll nichts weiter erreichen, als die Konzentration der Viren in der Atemluft herunterzusetzen. Nach meiner Überzeugung tut sie das, und das ist in geschlossenen Räumen sicherlich von Vorteil...

Deine Überzeugung in allen Ehren - es geht um Fakten und die Demos mit anschließend unveränderter Infektionskurve sprechen gegen deine Überzeugung, wie auch die unveränderte Infektionskurve bei Einführung und Abschaffung der Maskenpflicht in Österreich. Für die Allgemeinheit (epidemiologische Lage) bringt die Maske also NULL. Deshalb gehört dieser nachgewiesen nutzlose Quatsch weg:

https://www.rcreader.com/commentary/masks-dont-work-covid-a-review-of-science-relevant-to-covide-19-social-policy

...Aber selbst wenn sie es nicht zuverlässig oder nicht hinreichend täte: Die Behinderung durch das Dingen ist derartig gering, dass ich das ganze Gezeter darum für blanken Irrsinn halte.

Es geht nicht um Behinderung, sondern um Gesundheit:

https://corona-transition.org/der-maskenzwang-ist-verantwortlich-fur-schwere-psychische-schaden-und-die

https://defacto.media/2020/07/dr-russell-blaylock-gesichtsmasken-bergen-ernste-risiken-fuer-die-gesundheit/


Maskenpflicht – Staatlich verordnete Gesundheitsgefährdung!

https://peds-ansichten.de/2020/09/masken-zwang-risiken-gesundheit-politik/
 

schelm65

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Deine Einwände scheinen mir eher rhetorischer als sachlicher Natur.

Die Maske soll nichts weiter erreichen, als die Konzentration der Viren in der Atemluft herunterzusetzen. Nach meiner Überzeugung tut sie das, und das ist in geschlossenen Räumen sicherlich von Vorteil.

Aber selbst wenn sie es nicht zuverlässig oder nicht hinreichend täte: Die Behinderung durch das Dingen ist derartig gering, dass ich das ganze Gezeter darum für blanken Irrsinn halte.

Ich versteh diese Einstellung nicht, schon gar nicht von einem intelligenten User. Nicht die Maske ist die eigentliche Einschränkung, sondern das, was durch sie eingeschränkt und verhindert wird. Muss man das wirklich immer wieder illustrieren, was man als normales Leben seit Jahrtausenden versteht ? Das kann man doch innerhalb von 6 Monaten nicht vergessen haben und glauben, wir kämen auch gut als Bioautomaten zurecht, die auf Mimik, Gestik, Gesicht zeigen und nahes Mit - und Beieinander verzichten können ? Unser Leben ist nahe Interaktion, bei allem, was wir nicht alleine tun, nicht nur in der Arbeit, sondern bei dem, was Lebensfreude ausmacht

Schau mal rein, erinnere dich :

https://youtu.be/nJt-8Mork90

Davon gibt es keine denkbare 2.0 Coronaversion, ist man kein Bioroboter. Wirkungslose Alltagsmasken für alle sind gelebter Kollektivismus, FFP2 oder FFP3 Masken zielgerichteter individueller Schutz für Schutzbedürftige und Ausdruck einer freien, auf Eigenverantwortung setzenden Gesellschaft.

In welcher möchtest du leben ?
 

Le Bon

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Eigentlich sprach ich mit Pommes gerade über Viren. Wobei's letztlich wurscht ist, was die Leute in die Gegend blasen: Ich find's hygienischer, meinen eigenen Dreck zu kultivieren als den anderer Leute zu inhalieren.
Ich weiß nicht, wo Du Dich im Leben bereits rumgetrieben hast. Aber ich war in vielen shit holes auf diesem Planeten. Und ich habe trotz Verzicht auf Ganzkörperkondom, Gummihandschuhen und MNS nie etwas entwickelt und von meinen Kollegen kenne ich nur einen, der Malaria bekam. Aber irgendwie in einer sanfteren;) Form.

Was Viren angeht, so gibt es sie tatsächlich nicht. Sie sind eine Erfindung Robert Kochs und Louis Pasteurs, weil sie keine Krankheitserreger in ihren Lichtmikroskopen finden konnten und das, was sie nicht fanden(!) als Virus (lat. = Gift/Schleim) benannten. Die Bezeichnung einer Fiktion!!
 

KurtNabb

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Ich versteh diese Einstellung nicht, schon gar nicht von einem intelligenten User. Nicht die Maske ist die eigentliche Einschränkung, sondern das, was durch sie eingeschränkt und verhindert wird. Muss man das wirklich immer wieder illustrieren, was man als normales Leben seit Jahrtausenden versteht ? Das kann man doch innerhalb von 6 Monaten nicht vergessen haben und glauben, wir kämen auch gut als Bioautomaten zurecht, die auf Mimik, Gestik, Gesicht zeigen und nahes Mit - und Beieinander verzichten können ? Unser Leben ist nahe Interaktion, bei allem, was wir nicht alleine tun, nicht nur in der Arbeit, sondern bei dem, was Lebensfreude ausmacht

Das ist wahr. Die Frage ist nur, auf welchem Weg wir mit minimalen Verlusten wieder zu einem normalen Leben kommen. Die Krankheit kursiert nun mal, und von alleine geht sie in absehbarer Zeit nicht weg.

Eine Herdenimmunität auf natürlichem Wege zu erlangen, halte ich für unrealistisch. Nach allem, was die Statistiken so hergeben, würde es Jahre dauern und viele Menschenleben kosten. Nun habe ich gegen Letzteres nicht mal Einwände, weil ich den Planeten für überbevölkert halte. Allerdings stehe ich mit der Meinung ziemlich allein da, und Covid ist offensichtlich zu harmlos um in dieser Hinsicht einen wirklichen Nutzen zu bringen.

Die Alternative dazu ist, auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes zu setzen. In dem Falle hielte ich es für klug, bis dahin die Verluste an Menschen und Material möglichst gering zu halten. Dazu ist die Maske ein geeignetes Hilfsmittel.

Wenn Du eine weitere Alternative kennst: Raus damit.

Schau mal rein, erinnere dich :

https://youtu.be/nJt-8Mork90

Davon gibt es keine denkbare 2.0 Coronaversion, ist man kein Bioroboter. Wirkungslose Alltagsmasken für alle sind gelebter Kollektivismus, FFP2 oder FFP3 Masken zielgerichteter individueller Schutz für Schutzbedürftige und Ausdruck einer freien, auf Eigenverantwortung setzenden Gesellschaft.

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Filmchen mag ich nicht, Suggestivfragen beantworte ich nicht und die Variante mit individuellem Schutz durch diese relativ schwergängigen Masken für Kranke halte ich für unrealistisch. Schon für einen Gesunden sind diese Dinger eine erhebliche Belastung, die gebrechlichen Bewohner eines Altersheims werden voraussichtlich sterben wie die Fliegen.
 

KurtNabb

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Ich weiß nicht, wo Du Dich im Leben bereits rumgetrieben hast. Aber ich war in vielen shit holes auf diesem Planeten. Und ich habe trotz Verzicht auf Ganzkörperkondom, Gummihandschuhen und MNS nie etwas entwickelt und von meinen Kollegen kenne ich nur einen, der Malaria bekam. Aber irgendwie in einer sanfteren;) Form.

Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.

Was Viren angeht, so gibt es sie tatsächlich nicht. Sie sind eine Erfindung Robert Kochs und Louis Pasteurs, weil sie keine Krankheitserreger in ihren Lichtmikroskopen finden konnten und das, was sie nicht fanden(!) als Virus (lat. = Gift/Schleim) benannten. Die Bezeichnung einer Fiktion!!

Wie der Scheißdreck heißt ist mir wurscht. Masken scheinen das Übertragungsrisiko zu mindern, sie bringen mich nicht um, also trag' ich sie.
 

nachtstern

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schelm65

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Das ist wahr. Die Frage ist nur, auf welchem Weg wir mit minimalen Verlusten wieder zu einem normalen Leben kommen. Die Krankheit kursiert nun mal, und von alleine geht sie in absehbarer Zeit nicht weg.

Eine Herdenimmunität auf natürlichem Wege zu erlangen, halte ich für unrealistisch. Nach allem, was die Statistiken so hergeben, würde es Jahre dauern und viele Menschenleben kosten. Nun habe ich gegen Letzteres nicht mal Einwände, weil ich den Planeten für überbevölkert halte. Allerdings stehe ich mit der Meinung ziemlich allein da, und Covid ist offensichtlich zu harmlos um in dieser Hinsicht einen wirklichen Nutzen zu bringen.

Die Alternative dazu ist, auf die baldige Verfügbarkeit eines Impfstoffes zu setzen. In dem Falle hielte ich es für klug, bis dahin die Verluste an Menschen und Material möglichst gering zu halten. Dazu ist die Maske ein geeignetes Hilfsmittel.

Wenn Du eine weitere Alternative kennst: Raus damit.



Filmchen mag ich nicht, Suggestivfragen beantworte ich nicht und die Variante mit individuellem Schutz durch diese relativ schwergängigen Masken für Kranke halte ich für unrealistisch. Schon für einen Gesunden sind diese Dinger eine erhebliche Belastung, die gebrechlichen Bewohner eines Altersheims werden voraussichtlich sterben wie die Fliegen.

Der individuelle Schutz ist überhaupt kein Problem, er ist zumutbar für die zeitlich begrenzten öffentlichen Aktivitäten mit Kontakt zu anderen. Ich trage oft diesen Schutzstandard im Job, bin fast 55 und komme auch bei Anstrengung damit gut klar.

Das normale Leben findet mit allgemeiner Maskenpflicht doch sowieso nicht statt, es ändert sich doch nichts für jene zum negativen, wenn die Masse der nicht Schutzbedürftigen normal weiter lebt. Wer gefährdet glaubt zu sein oder ist, kann so oder so keine Diskotheken besuchen, ungestüm flirten, tanzen, Partys feiern, Massenveranstaltungen besuchen oder bestimmte Tätigkeiten im Team ausführen etc.

An der Herdenimmunität der Widerstandsfähigen führt kein Weg vorbei, will man die Menschheit als solche nicht mit einem eilig gemixten Gen - Impfstoff gefährden. Profitieren von der Herdenimmunität werden auch die, die sich eine begrenzte Zeit bedeckt halten müssen. Wie lange soll dieser momentane Zustand denn anhalten ? Man kann und darf das Leben nicht über Jahre einsperren wegen einer händelbaren Gefahr, die nur wenige ernsthaft gefährdet und die man gezielt schützen kann. Das ist Wahnsinn.
 
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Le Bon

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Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.

Wie der Scheißdreck heißt ist mir wurscht.
Sollte es aber überhaupt nicht, denn...

Marcus Franz: "Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir eine falsche Realität!"

Dazu kommt, daß es nicht nur um Bezeichnungen von Fiktionen, sondern vor allem um die nicht vorhandene Existenz etwas Krankmachenden geht.

Masken scheinen das Übertragungsrisiko zu mindern, sie bringen mich nicht um, also trag' ich sie.
GE-NAU! SCHEINEN! Sie bringen Dich natürlich nicht um. Jedenfalls nicht sofort. Die Langzeitfolgen für das häufige Tragen sind noch nicht absehbar, denn es hat darüber bisher wenige Untersuchungen gegeben. Die, die es bisher gegeben haben, sehen nicht sehr gesund aus.

In den Gegenden, wo bei jeder Erkältungswelle eine getragen wird (Fernost), hat sich bisher noch nie jemand damit beschäfticht! Was mMn ziemlich dämlich ist!
Jeder Taucher kennt die unangenehmen Folgen der Pendelatmung beim längeren Schnorcheln. Kopfschmerzen z.B.. Aber für längerfristige Benutzung gibt es eben (noch?) keine 100%ich belastbaren Untersuchungen. Fakt ist allerdings, daß sich in dem mobilen Feuchtbiotop genau vor Deinen Atmungsorganen eine Brutstelle von Bakterien/Pilzen entwickelt! Das ist keine VT, sondern eine Tatsache!
 
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Solange die Fakten so dünn gesät und so wacklig sind, bleibe ich bei meiner Überzeugung.

Das, was Du Fakten nennst, sind auch nur Meinungen.

In den paar Minuten konntest du ja noch nicht mal den letzten Link vollständig gelesen, geschweige denn die vielen verlinkten Fakten darin überpüft und aufgrund dessen noch weniger festgestellt haben, ob die Menge an Fakten dünn gesät und nur Meinungen wären.

Daran erkennt man, dass du an einer ehrlichen Nutzen-Risiko-Bewertung des Maskentragens gar nicht interessiert bist, die in dem Artikel angesprochen und verlinkt wurde. Im Gegensatz dazu ist deine Meinung nicht wacklig, sondern gar nicht haltbar und Fakten, die dies bestätigen, werden von dir einfach ignoriert - seit Monaten - und jetzt erneut.
 

Nora

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Wikipedia

Das Königreich Bayern und das Großherzogtum Hessen führten bereits 1807 die Impflicht ein, während andere deutsche Staaten – so auch Preußen – diesbezüglich keinen Zwang ausübten.

Erst nachdem 1870/71 eine Pockenepidemie in Deutschland 125 000 Todesopfer gefordert hatte, wurde am 8. April 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen, das bestimmte, dass Kinder sowohl im ersten als auch im zwölften Lebensjahr geimpft werden müssen.
Bei Nichtbefolgung drohten Geld- und Haftstrafen.
... und ihre Gegner


Gegner der Schutzimpfung hatte es immer schon gegeben, so hatte der Philosoph Immanuel Kant davor gewarnt, dass mit den Kuhpocken den Menschen auch die "tierische Brutalität" eingeimpft werde.

Nach der Einführung der Impfpflicht wurde der Protest jedoch lauter. Es bildeten sich lokale "Impfzwanggegnervereine", ab 1876 erschien das Periodikum "Der Impfgegner", und 1908 wurde der "Verein impfgegnerischer Ärzte" gegründet.

In Deutschland fand die Bewegung Unterstützung von Seiten der Lebensreformbewegung und ging schließlich in dieser auf.
Wenn die Argumente gegen das Impfen auch überwiegend grundsätzlicher Art waren, so gab es doch auch berechtigte Kritik an den gesundheitlichen Risiken.
Die Anwendung der humanisierten Kuhpockenlymphe barg die Gefahr der Übertragung anderer Infektionskrankheiten, insbesondere der Syphilis.

Um dieses Risiko auszuschalten, wurde dieses Verfahren 1885 in Deutschland verboten. Der Impfstoff wurde seither direkt von Kälbern und Jungrindern gewonnen.

Im Jahr 1979 hat die WHO die Welt für pockenfrei erklärt. Damit ist den Experten das Problem der Entwicklung eines Impfstoffs ohne BSE-Risiko erspart geblieben.

Interessant ist, wann jeweils bestimmte Viren ausbrachen und viele in Afrika ihren Ursprung hatten. Es waren oft keine Wissenschaftler die dann Tier und Menschenversuche unternommen haben.

Milzbrand- und Tollwutimpfstoff
Einen neuen Aufschwung nahm die Entwicklung von Impfstoffen durch Forscher wie Louis Pasteur (1822 – 1895), Robert Koch (1843 – 1910), Emil von Behring (1854 – 1917) und Paul Ehrlich (1854 – 1915).

Diphtherieserum
Ein Meilenstein in der Bekämpfung der Infektionskrankheiten war die Entwicklung des Diphtherieserums. Vorausgegangen war die Entdeckung des Diphtheriebazillus (1882) und des Diphtherietoxins sechs Jahre später durch Emile Roux und Alexandre Yersin am Institut Pasteur. Rätsel gab das bald darauf beobachtete Phänomen auf, dass ein Körper mit Bakterien infiziert sein konnte, ohne dass das Toxin nachweisbar war und ohne dass dieser erkrankte.

Schluckimpfung ist süß
Als letzte große Erfolgsgeschichte der Schutzimpfung in westlichen Ländern stellt sich die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) dar. Den Impfstoff entwickelte Jonas Salk (1914 – 1995), indem er in kultivierten Affenzierenzellen abgeschwächte Viren züchtete und sie vor der Applikation mit Formaldehyd inaktivierte.
Die Schutzimpfung, die in Deutschland seit Beginn der 60er-Jahre Pflicht war, führte auch zu einem Schutz von nicht geimpften Personen, da das attenuierte Virus das Wildvirus aus der Bevölkerung verdrängte.

Welche Jahrgänge wurden gegen Tuberkulose geimpft?
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in der DDR ab 1953 eine gesetzliche Impfpflicht, die bis 1970 sukzessive ausgeweitet wurde: Neben den Pocken wurde unter anderem gegen Tuberkulose (1953), Kinderlähmung (1961), Diphtherie (1961), Wundstarrkrampf (1961) und Keuchhusten (1964, dann in Form des DTP-Impfstoffes)

Wie lange wurde gegen Pocken geimpft?
In Liechtenstein war die erste Impfung 1801 vorgenommen worden, ab 1812 galt eine gesetzliche Impfpflicht. Die ab 1967 weltweit von der Weltgesundheitsorganisation vorgeschriebene Impfpflicht gegen Pocken endete in Westdeutschland 1976. In Österreich endete die Impfpflicht 1981.

Woher stammt der EBV Virus?
Erstmals beschrieben wurde das Epstein-Barr-Virus 1964 von Michael Epstein und Yvonne M. Barr. Sie entdeckten EBV in B-Lymphozyten, die von einem afrikanischen Patienten mit Burkitt-Lymphom stammten. Das Epstein-Barr-Virus ist damit das erste entdeckte Onkovirus des Menschen.
Es entstanden Autoimmunerkrankungen dadurch und Krebserkrankungen

Wann wurde der Virus Herpes entdeckt?

Erst in den 1960er Jahren wurde durch Andre Nahmias und besonders Karl Eduard Schneweis entdeckt, dass die Herpes-simplex-Infektionen von zwei verschiedenen Virusspezies verursacht werden, die die Forscher aufgrund ihrer verschiedenen Antigenität unterscheiden konnten.
https://www.amboss.com/de/wissen/Herpesvirus-Infektionen

Wann wurden Windpocken entdeckt?
Meyer, Rüdiger. Das Varizellen-Zoster-Virus (VZV) wurde 1952 entdeckt.

Wie oft muss man sich gegen Windpocken impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt allen Kindern die Varizellenimpfung mit 2 Impfstoffdosen vorzugsweise im Alter von 11 bis 14 Monaten (1. Impfung) und 15 bis 23 Monaten (2. Impfung).


weitere Viren in der Zeit


Tröpfcheninfektion:
• Influenza (echte Grippe)
• Schnupfen, Husten (durch Rhinoviren, RSV, Parainfluenzaviren)
• Masern
• Mumps (Parotitis epidemica, durch Mumps orthorubulavirus)
• Röteln
• Ringelröteln (Erythema infectiosum, durch Parvovirus B19)
• Drei-Tage-Fieber (Exanthema subitum, durch HHV 6)
• Windpocken (durch Varizella-Zoster-Virus)
• Pfeiffer-Drüsenfieber (Mononucleosis infectiosa, durch Epstein-Barr-Virus)
• SARS (durch das SARS-Coronavirus)
• COVID-19 (durch das SARS-Coronavirus-2)
• Zytomegalie
Schmierinfektion / Kontaktinfektion (durch Berührung kontaminierter Gegenstände, infizierter Tiere und Personen):
• Durchfall (Diarrhoe, durch Humane Rotaviren, Adenoviren)
• Hepatitis A oder E (Gelbsucht)
• Kinderlähmung (Polio)
• Herpes labialis
• Warzen (Humanes Papillomvirus)
• Tollwut (über Tierbiss und Kontakt)
• Lassa-Fieber
• Ebolafieber
• Marburg-Fieber
• Hanta-Virus-Fieber (über Urin von Nagetieren)
• Maul- und Klauenseuche (Maul-und-Klauenseuche-Virus)
• Bornholmsche Krankheit (durch Coxsackie-B-Virus)
• Mundfäule (Stomatitis aphthosa, durch Herpes-simplex-Viren)
Infektion über blutsaugende Insekten: (Stich oder Biss)
• FSME (über Zeckenstich)
• RSSE (über Zeckenstich)
• Louping-ill-Enzephalitis (über Zeckenstich)
• Powassan-Enzephalitis (über Zeckenstich)
• Kyasanur-forest-Fieber (über Zeckenstich)
• Omsk-hämorrhagisches-Fieber (über Zeckenstich)
• Colorado-tick-Fieber (über Zeckenstich)
• Gelbfieber (über Mückenstich)
• Denguefieber (über Mückenstich)
• Japanische Enzephalitis (über Mückenstich)
• West-Nil-Fieber (über Mückenstich)
• Chikungunya-Fieber (über Mückenstich)
• O’nyong-nyong-Fieber (über Mückenstich)
• Rift-Tal-Fieber (über Mückenstich)
• Pappatacifieber (über Mückenstich)
• Ross-River-Fieber (über Mückenstich)
• Sindbis-Fieber (über Mückenstich)
• Mayaro-Fieber (über Mückenstich)
• Murray-Valley-Enzephalitis (über Mückenstich)
• St. Louis-Enzephalitis (über Mückenstich)
• Rocio-Enzephalitis (über Mückenstich)
• California-Enzephalitis (über Mückenstich)
• Bunyamwera-Fieber (über Mückenstich)
• Oropouche-Fieber (über Mückenstich)
• Hepatitis B (auch über den Stich der Cimex lectularius=gemeine Bettwanze und Cimex hemipterus=tropische Bettwanze)
Infektion über Austausch von Körperflüssigkeiten bei Geschlechtsverkehr, Bluttransfusion oder Nadelstichverletzung (potenziell sind alle im Blut zirkulierenden Erreger auch durch dieses übertragbar):
• AIDS (durch HIV)
• Hepatitis B, Hepatitis C und Hepatitis D
• Zytomegalie
• Herpes genitalis
Infektion über Austausch von Körperflüssigkeiten im Mutterleib mit besonderen Risiken für das Ungeborene (pränatal):
• Herpes simplex
• Masern
• Ringelröteln
• Röteln
• Zytomegalie
Infektion über Austausch von Körperflüssigkeiten beim Geburtsvorgang (perinatal):
• AIDS (durch HIV)
• Hepatitis B (Gelbsucht)
• Herpes neonatorum
https://de.wikipedia.org/wiki/Virusinfektion


Hat sich schon mal jemand gefragt woher die Viren plötzlich alle herkommen. Da sind Viren bei die hochgefährlich sind und keiner hat was unternommen und wegen dem harmlosen Corona, wird die Welt stillgelegt.
Aus welchen Laboren sind diese Viren alle gekommen?
 

Nora

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Was ich dabei vergessen habe, womit sie uns tagtäglich vergiften, über das Essen, das Wasser, Chemtrails, vergiftete Erde, Kosmetika usw.

Dann die chemischen Waffen die sie einsetzen und Giftgase. Die gleiche Konsorte will uns vor Corona schützen. Das wäre der Jahrhundertwitz.
 

KurtNabb

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Der individuelle Schutz ist überhaupt kein Problem, er ist zumutbar für die zeitlich begrenzten öffentlichen Aktivitäten mit Kontakt zu anderen. Ich trage oft diesen Schutzstandard im Job, bin fast 55 und komme auch bei Anstrengung damit gut klar.

Das normale Leben findet mit allgemeiner Maskenpflicht doch sowieso nicht statt, es ändert sich doch nichts für jene zum negativen, wenn die Masse der nicht Schutzbedürftigen normal weiter lebt. Wer gefährdet glaubt zu sein oder ist, kann so oder so keine Diskotheken besuchen, ungestüm flirten, tanzen, Partys feiern, Massenveranstaltungen besuchen oder bestimmte Tätigkeiten im Team ausführen etc.

An der Herdenimmunität der Widerstandsfähigen führt kein Weg vorbei, will man die Menschheit als solche nicht mit einem eilig gemixten Gen - Impfstoff gefährden. Profitieren von der Herdenimmunität werden auch die, die sich eine begrenzte Zeit bedeckt halten müssen. Wie lange soll dieser momentane Zustand denn anhalten ? Man kann und darf das Leben nicht über Jahre einsperren wegen einer händelbaren Gefahr, die nur wenige ernsthaft gefährdet und die man gezielt schützen kann. Das ist Wahnsinn.

Wenn ich betrachte, wie viele Tote es in den Staaten gab, die auf natürliche Herdenimmunität setzten, ist diese Idee vermutlich nicht mehrheitsfähig. Ich vermute, die Mehrheit wird, wie die Regierungen, auf Herdenimmunität durch Impfung setzen.

Man sollte ein Referendum abhalten.
 

KurtNabb

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In den paar Minuten konntest du ja noch nicht mal den letzten Link vollständig gelesen, ...

Das war auch nicht nötig, denn es stand schon drüber, dass es sich um Ansichten, also um Meinungen handelt.

Das Virus ist ziemlich neu, gesicherte Fakten kann es daher kaum geben. Wer nicht mal diesen einfachen Fakt anerkennt, ist nicht satisfaktionsfähig.
 
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Thema verfehlt. Thema ist, warum man überhaupt bisher mit Stäbchen sehr invasiv vorgeht, während man behauptet die Aerosole einer infizierten Person wären hoch gefährlich, da über sie die Viren verbreitet würden. Der volle Tank der Aerosole ist der Tropfen Speichel, der über die feuchte Aussprache sich in einem feinen Nebel verteilt.

Bahnbrechend die Idee, ihn anzuzapfen. Wobei immer noch offen bleibt, warum dazu der Rachen ausgespült werden muss ? Wenn die Mundfeuchte als Aerosole verteilt keine Viren enthält die nachweisbar sind, braucht keiner eine Maske, wie wäre es einfach auf Knigge zu verweisen und das tiefe Hochziehen der Rotze aus dem Rachenraum zu verbieten in der Nähe anderer Bürger, beabsichtigt man sie auszuspucken oder danach zu sprechen ? :winken:

Nein, Thema nicht verfehlt.

Sowie ich Deinen Beitrag verstanden hatte, kanntest Du nur die Testmethode mittels Abstrich in Nase und Rachen.

(...) ja bis heute erfährt man nicht einmal den Grund für das konkrete Testprozedere, obwohl die Ausatemluft von Infizierten ohne Maske angeblich über Aerosole hoch kontaminiert sein soll. ( " Superspreader ") Warum dann nicht einfach in ein Reagenzglas spucken ?
(...)

Deshalb habe ich auf eine weitere Methode verwiesen, die schon länger erprobt wird und genau Deinem Vorschlag sehr nahe kommt.

Ich bin kein Labormediziner, deshalb kann ich nur vermuten, das die Viruslast im Speichel ungleichmäßig verteilt ist und deshalb ein Speicheltropfen nicht ausreichend für eine sichere Bestimmung ist. Außerdem ist das gurgeln gerade für betagte Menschen einfacher zu bewerkstelligen als eine ausreichenden Menge Speichel auszuspucken.

Aber wenn Du es genau wissen willst, musst Du schon einen Fachmann befragen, z.B. Dr. Wisplinghoff aus meinem verlinkten Artikel, der an der Entwicklung beteiligt ist. Alles Andere (wie auch meine Vermutung) ist Spekulation.
 

KurtNabb

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...
Sollte es aber überhaupt nicht, denn...

Marcus Franz: "Wenn wir falsche Begriffe verwenden, erschaffen wir eine falsche Realität!"

Dazu kommt, daß es nicht nur um Bezeichnungen von Fiktionen, sondern vor allem um die nicht vorhandene Existenz etwas Krankmachenden geht.

Da hat der gute Mann nicht ganz unrecht. Aber für einen medizinischen Laien wie mich spielt es nun mal keine Rolle, welchen Namen ein Erreger hat oder zu welchem Typ er gehört. Ich kann die Wirkungsmechanismen ohnehin nicht durchgehend nachvollziehen.

GE-NAU! SCHEINEN! Sie bringen Dich natürlich nicht um. Jedenfalls nicht sofort. Die Langzeitfolgen für das häufige Tragen sind noch nicht absehbar, denn es hat darüber bisher wenige Untersuchungen gegeben. Die, die es bisher gegeben haben, sehen nicht sehr gesund aus.

In den Gegenden, wo bei jeder Erkältungswelle eine getragen wird (Fernost), hat sich bisher noch nie jemand damit beschäfticht! Was mMn ziemlich dämlich ist!
Jeder Taucher kennt die unangenehmen Folgen der Pendelatmung beim längeren Schnorcheln. Kopfschmerzen z.B.. Aber für längerfristige Benutzung gibt es eben (noch?) keine 100%ich belastbaren Untersuchungen. Fakt ist allerdings, daß sich in dem mobilen Feuchtbiotop genau vor Deinen Atmungsorganen eine Brutstelle von Bakterien/Pilzen entwickelt! Das ist keine VT, sondern eine Tatsache!

Zumindest werden die Japaner im Durchschnitt älter als fast alle anderen auf diesem Planeten, und wenn man das "mobile Feuchtbiotop" (schöne Formulierung) sach- und fachgerecht nutzt, also nach kurzer Zeit entsorgt bzw. desinfiziert, sehe ich da kein Problem. Dabei will ich nicht mal so alt werden wie ein Japaner. Hätte mir jemand statt einer Pflege- eine Gnadenschussversicherung angeboten, hätte ich letztere vorgezogen.
 
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Das war auch nicht nötig,...

Wenn man es nicht verstehen WILL, nicht - das stimmt.

...denn es stand schon drüber, dass es sich um Ansichten, also um Meinungen handelt...

Nein, stand da nicht.

...Das Virus ist ziemlich neu, gesicherte Fakten kann es daher kaum geben. Wer nicht mal diesen einfachen Fakt anerkennt, ist nicht satisfaktionsfähig.

Wer Fakten anerkennt und wer nicht, sieht man doch gerade. Und was deine Behauptung "gesicherte Fakten" betrifft, antworte ich mit deinen eigenen Worten:

Eine Behauptung ist kein Argument und schon gar kein Beweis....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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