Bild des Tages

[schelm65]

Die Grafik hatte ich übrigens eingestellt, um endlich wieder zum Thema des Threads zurückzukommen. Prompt hast Du sie nicht verstanden. Das ist keine Prognose sondern Beschreibung des Ist-Zustands.

Nö, ich hab lediglich um die Ecke gedacht und den Aussagegehalt der Grafik korrekt einsortiert. Eine 2. Welle wäre der Krankenstand von März / April, wobei selbst der in Deutschland unter der Bezeichnung " Welle "
sehr ambitioniert beschrieben ist. Wir reden doch von Erkrankten, oder ist für dich eine " 2. Welle " nur die Summe der aussagelosen Zahl positiver PCR Testergebnisse, deren positive Quote zwischen 0,9 % - 1,1 % kontinuierlich in der Toleranz von Messfehlern liegt ?

Siehste, insofern ist die Behauptung der 2. Welle lediglich eine Prognose, die auf dem Glaubenssatz der Aussagekraft positiver PCR Tests hohe Erkrankungszahlen und eine Überlastung des Gesundheitssystems voraussagt.

Da beides momentan nicht besteht, bildet die Grafik nicht den behaupteten Istzustand einer " 2. Welle " ab.

 

[imho]

 

[Titanic deckchair]

Der aus Nigeria stammende Andrew Onuegbu ist Eigentümer des Restaurants Zum Mohrenkopf in Kiel.

„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu.

 

[nachtstern]

 

[nachtstern]

Nö, ich hab lediglich um die Ecke gedacht und den Aussagegehalt der Grafik korrekt einsortiert. Eine 2. Welle wäre der Krankenstand von März / April, wobei selbst der in Deutschland unter der Bezeichnung " Welle "
sehr ambitioniert beschrieben ist. Wir reden doch von Erkrankten, oder ist für dich eine " 2. Welle " nur die Summe der aussagelosen Zahl positiver PCR Testergebnisse, deren positive Quote zwischen 0,9 % - 1,1 % kontinuierlich in der Toleranz von Messfehlern liegt ?

Siehste, insofern ist die Behauptung der 2. Welle lediglich eine Prognose, die auf dem Glaubenssatz der Aussagekraft positiver PCR Tests hohe Erkrankungszahlen und eine Überlastung des Gesundheitssystems voraussagt.

Da beides momentan nicht besteht, bildet die Grafik nicht den behaupteten Istzustand einer " 2. Welle " ab.

Ein "Witz" °°

https://www.epochtimes.de/politik/d...dizin-nicht-frei-von-modewellen-a3351847.html
Es gehe darum, zu identifizieren, von welchen Infizierten eine tatsächliche Gefahr ausgehe. Die sogenannten „falsch Positiven“ würden die Grundlage für einen angemessenen weiteren Umgang mit dem Coronavirus verzerren.


Saudi-Arabien hatte deutlich mehr MERS-Infizierte als Erkrankte

Drosten selbst hatte vor einer ähnlichen Entwicklung im Jahr 2014 gewarnt, als Tests in Saudi-Arabien einen drastischen Anstieg der Zahl an Personen ausgewiesen hatten, die als MERS-infiziert galten. Der Erreger zählt ebenfalls zu der Gruppe der Coronaviren.

Die MERS-Epidemie, die sich ab 2013 von den arabischen Golfstaaten aus verbreitet hatte, hatte Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom März 2016 zufolge knapp 1.700 Erkrankungen zur Folge, von denen mindestens 609 tödlich verliefen.

Auswertungen von Blutproben aus Saudi-Arabien zeigten jedoch, dass mehrere zehntausend Menschen in dem Golfstaat mit MERS-Viren infiziert waren, ohne Symptome zu zeigen. Experten führten diese Entwicklung auf eine erhebliche Steigerung der Tests seit April 2014 zurück, die in der Golfmonarchie zu verzeichnen gewesen sei.
Medizin, so Drosten, sei „nicht frei von Modewellen“

 

[Le Bon]

Der aus Nigeria stammende Andrew Onuegbu ist Eigentümer des Restaurants Zum Mohrenkopf in Kiel.

„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu.

Wenn ich das nächste ma in Kiel bin, esse ich dort. Gut der Mann!

 

[schelm65]

Da kannst du noch 100x in diverser Form behaupten, eine wissenschaftliche Debatte finde statt; es wird dadurch nicht wahrer.

Frag einfach Gniffke vom Staatsfunk, wo sein Verständnis von einer wissenschaftlichen Debatte beginnt und endet.

 

[nachtstern]

 

[schelm65]

Der aus Nigeria stammende Andrew Onuegbu ist Eigentümer des Restaurants Zum Mohrenkopf in Kiel.

„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu.

Der Paternalismus ist eben auch eine Form des Rassismus, nur begreifen das die Paternalisten nicht. Der deutsche weiße Paternalist verschwendet keinen Gedanken daran, ob er von extern als Bleichgesicht, Kraut oder Kartoffel bezeichnet wird, er käme nie auf die Idee davor geschützt werden zu müssen, denn er hält sich ja sowieso für den Nabel der Welt; es ficht ihn nicht an, im Gegenteil, er spielt ggf. mit diesen Begriffen selbstironisch.

Das kann der Paternalist natürlich nicht auch denen zutrauen oder gönnen, die der " positive " Rassismus für etwas infantil und schutzbedürftig hält. Die müssen, analog zur Oma am Straßenrand, über die Straße begleitet werden, ob sie wollen oder nicht ! )

 

[nachtstern]

 

[imho]

Da kannst du noch 100x in diverser Form behaupten, eine wissenschaftliche Debatte finde statt; es wird dadurch nicht wahrer.

Frag einfach Gniffke vom Staatsfunk, wo sein Verständnis von einer wissenschaftlichen Debatte beginnt und endet.

Schon klar, was Du nicht kennst, das gibt es nicht.

 

[nachtstern]

Schon klar, was Du nicht kennst, das gibt es nicht.

 

[Rigoletto]

Es ist genau umgekehrt. In jeder Talkshow wird das Dogma zelebriert, es wird nicht auf die Argumente anderer Wissenschaftler und Ärzte eingegangen, ja bis heute erfährt man nicht einmal den Grund für das konkrete Testprozedere, obwohl die Ausatemluft von Infizierten ohne Maske angeblich über Aerosole hoch kontaminiert sein soll. ( " Superspreader ") Warum dann nicht einfach in ein Reagenzglas spucken ?

Und warum weigert man sich standhaft, den inhaltlichen Unterschied zwischen positiven PCR Test, Infektion und Erkrankung zu kommunizieren?

(Hervorhebung durch mich)

So etwas offensichtliches müsste doch eigentlich allen Menschen auffallen. Was ist mit der menschlichen , kritischen Wahrnehmung geschehen?

Was ich nicht kenne, gibt es nicht ... (qed)
https://www.ksta.de/koeln/neuer-tes...bt-angenehmeres-corona-testverfahren-37173482

Wie war das mit der menschlichen Wahrnehmung?

 

[schelm65]

Schon klar, was Du nicht kennst, das gibt es nicht.

Ich hoffe das letztmalig schreiben zu müssen : Wissenschaft muss unabhängig politischer Vorgaben, Erwartungshaltungen oder irgendwelcher Narrative frei forschen, streiten und Erkenntnisse beständig zur Disposition stellen können.

Besteht insbesondere in einer Krisenlage wie einer Pandemie ein berechtigtes öffentliches Interesse daran, muß der Austausch aller vorläufigen Erkenntnisse unbehindert von Politik und Medien transparent erfolgen, um somit faktenbasierte Sf ziehen und wirklich demokratisch legitimierte Entscheidungen treffen zu können, die mehr als dogmatische Glaubenssätze sind, die nicht mehr hinterfragt werden.

 

[schelm65]

Ergänzung, Beispiel :

Das Heraufbeschwören einer Gefahr, weil " Neuinfektionen " steigen, ist ein dogmatischer Glaubenssatz.

Wissenschaft hingegen wäre die vorherige Falsifikation der Antithese, dass steigende Zahlen nicht kongruent mit steigenden echten Infektionen und Erkrankungen sind.

Gelingt das nicht, existiert keine Grundlage für die Schlussfolgerungen aus der These.

 

[imho]

Ich hoffe das letztmalig schreiben zu müssen : Wissenschaft muss unabhängig politischer Vorgaben, Erwartungshaltungen oder irgendwelcher Narrative frei forschen, streiten und Erkenntnisse beständig zur Disposition stellen können.

Besteht insbesondere in einer Krisenlage wie einer Pandemie ein berechtigtes öffentliches Interesse daran, muß der Austausch aller vorläufigen Erkenntnisse unbehindert von Politik und Medien transparent erfolgen, um somit faktenbasierte Sf ziehen und wirklich demokratisch legitimierte Entscheidungen treffen zu können, die mehr als dogmatische Glaubenssätze sind, die nicht mehr hinterfragt werden.

Weltweit arbeiten viele tausend Wissenschaftler an der Thematik mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Sie publizieren täglich eine Vielzahl von Ergebnissen und diskutieren sie mit anderen (Peer-Review-Verfahren). Das ist nicht geheim und durch das Internet für jeden zugänglich. Trotzdem werden die wenigsten einer breiten Masse bekannt. Das geschieht außerhalb des Einflusses nationaler Politik. Es gibt wissenschaftliche Journale, in denen die Fachwelt diskutiert, und die den Wissenschaftlern helfen, Schwachpunkte auszumerzen.

Was Dir fehlt, um dort mit Erkenntnisgewinn mitzulesen, ist ein mehrjähriges Studium und die nötige Zeit. Es gibt keinen Mangel an Transparenz. Die Medien können nur einen Teil davon aufgreifen; oft fehlen Journalisten mit Fachkompetenz. Zu unserem Glück gibt es einige Wissenschaftler, die bereit sind, einen Teil der Ergebnisse allgemeinverständlich über die Medien zu kommunizieren. Seriös sind sie, wenn sie nachvollziehbare Quellen angeben. Es gibt aber auch Leute, die den Hunger nach Informationen und Sicherheit der Bevölkerung zu befriedigen vorgeben, ohne selbst zu forschen. Das ist zu einem einträglichen Geschäft geworden.

Wenn jemand behauptet, er wisse etwas sicher, gehen bei mir die Warnlampen an. Alle seriösen Wissenschaftler geben zumindest einen Rest von Unsicherheit zu. Es gab ja auch schon einige Ergebnisse, die im Nachhinein korrigiert werden mussten.

Ich gehe bewusst nicht auf inhaltliche Thesen ein, obwohl ich die Gegenmeinungen für Deine Behauptungen kenne. Es ist auch nicht schwer zu erkennen, aus welchen Quellen Du Dein "Wissen" beziehst. So lange Du in Deiner Informationsblase bleibst, wirst Du keine Erkenntnis gewinnen.

 

[KurtNabb]

 

[schelm65]

Weltweit arbeiten viele tausend Wissenschaftler an der Thematik mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Sie publizieren täglich eine Vielzahl von Ergebnissen und diskutieren sie mit anderen (Peer-Review-Verfahren). Das ist nicht geheim und durch das Internet für jeden zugänglich. Trotzdem werden die wenigsten einer breiten Masse bekannt. Das geschieht außerhalb des Einflusses nationaler Politik. Es gibt wissenschaftliche Journale, in denen die Fachwelt diskutiert, und die den Wissenschaftlern helfen, Schwachpunkte auszumerzen.

Was Dir fehlt, um dort mit Erkenntnisgewinn mitzulesen, ist ein mehrjähriges Studium und die nötige Zeit. Es gibt keinen Mangel an Transparenz. Die Medien können nur einen Teil davon aufgreifen; oft fehlen Journalisten mit Fachkompetenz. Zu unserem Glück gibt es einige Wissenschaftler, die bereit sind, einen Teil der Ergebnisse allgemeinverständlich über die Medien zu kommunizieren. Seriös sind sie, wenn sie nachvollziehbare Quellen angeben. Es gibt aber auch Leute, die den Hunger nach Informationen und Sicherheit der Bevölkerung zu befriedigen vorgeben, ohne selbst zu forschen. Das ist zu einem einträglichen Geschäft geworden.

Wenn jemand behauptet, er wisse etwas sicher, gehen bei mir die Warnlampen an. Alle seriösen Wissenschaftler geben zumindest einen Rest von Unsicherheit zu. Es gab ja auch schon einige Ergebnisse, die im Nachhinein korrigiert werden mussten.

Ich gehe bewusst nicht auf inhaltliche Thesen ein, obwohl ich die Gegenmeinungen für Deine Behauptungen kenne. Es ist auch nicht schwer zu erkennen, aus welchen Quellen Du Dein "Wissen" beziehst. So lange Du in Deiner Informationsblase bleibst, wirst Du keine Erkenntnis gewinnen.

Durch welche Wissenschaftler wurde denn die Behauptung anderer Wissenschaftler widerlegt, steigende Neuinfektionen hätten keinen Aussagewert, wenn positive Testergebnisse nicht gleich Infektion, Erkrankung und eigne Infektiösität bedeuten ? Kannst du dazu mal eine Quelle bringen ?

 

[schelm65]

(Hervorhebung durch mich)



Was ich nicht kenne, gibt es nicht ... (qed)
https://www.ksta.de/koeln/neuer-tes...bt-angenehmeres-corona-testverfahren-37173482

Wie war das mit der menschlichen Wahrnehmung?

Thema verfehlt. Thema ist, warum man überhaupt bisher mit Stäbchen sehr invasiv vorgeht, während man behauptet die Aerosole einer infizierten Person wären hoch gefährlich, da über sie die Viren verbreitet würden. Der volle Tank der Aerosole ist der Tropfen Speichel, der über die feuchte Aussprache sich in einem feinen Nebel verteilt.

Bahnbrechend die Idee, ihn anzuzapfen. Wobei immer noch offen bleibt, warum dazu der Rachen ausgespült werden muss ? Wenn die Mundfeuchte als Aerosole verteilt keine Viren enthält die nachweisbar sind, braucht keiner eine Maske, wie wäre es einfach auf Knigge zu verweisen und das tiefe Hochziehen der Rotze aus dem Rachenraum zu verbieten in der Nähe anderer Bürger, beabsichtigt man sie auszuspucken oder danach zu sprechen ? :winken:

 

[imho]

Dann gäbe es aber auch wegen der Normalverteilung der Intelligenzwerte mehr hoch Intelligente.