Ich bitte die Diskussion ohne Hasstriaden gegen den Islam zu führen!
Eine selbsternannte Scharia-Polizei ist des nachts durch Wuppertal gelaufen.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...al-de-maiziere-gegen-islamisten-a-990175.html
In Diskussion mit anderen viel mir eine Antwort auf:
"Kaiser Wilhelm hätte eine einfache Antwort darauf gehabt: Gewehre durchladen, Häuser durchsuchen und überall wo Propagandamaterial gefunden wird: ab ins Zuchthaus für 15 oder 20 Jahre."
Angesichts RAF, NSU, IS/ISIS und andere Terrororganisationen stellt sich die Frage:
Handelt die Bundesregierung zu lasch auf Bedrohungen gegen den Staat und die Gesellschaft?
Attila, Nero, Washington, Wilhelm II., Mao Zedong, Lenin, Hitler, Stalin, Franco, Mussolini, Kim II Sung, Pol Pot, Khomeini, Hussein und noch verdammt viele andere ausser diesen Massenmördern haben die Menschheit nicht weiter gebracht.
Seit den Aktivitäten dieser Herrschaften ist unser Erfahrungswissen geradezu explodiert, vergleicht man die Wissensentwicklung davor in Jahrtausenden. Heute weiß zumindest die Denkelite, daß einem der Widerstand gegen ein bestehendes System nicht in die Wiege gelegt wird. Der Widerstand, der sich von Zeit zu Zeit auch gewaltig Luft verschafft, ist Gemeinschaftsarbeit sehr vieler Menschen. Deshalb ist es auch nicht mehr so einfach, Politik mit dem Maschinengewehr zu machen, auch wenn die Macht- und Geldgier nicht weniger Despoten noch heute nach radikaler Gewalt rufen mag. Veränderungen müssen von unten ausgehen!
Von der Masse, die
sehr viel mehr Macht hat, als sie wahrhaben will.
„Macht ist der Motor von allem. Ohne Macher, die Kraft einsetzen, Energie, würde sich nichts bewegen. Es geht nur darum, ein Zuviel zu verhindern und damit den Schwächeren der vielen Gemeinsamkeiten Kraft zu nehmen, die ihnen selbst zugute kommen kann. Das wird über Machtmißbrauch verhindert. Mißbrauch von Macht entsteht durch Ungerechtigkeiten, durch Störungen der Balance des Gebens und Nehmens bei vielen Gelegenheiten unseres Lebens. Ungerechtigkeiten sind es, die Mächtige immer weiter nach oben schieben in den unzähligen Machtgefügen, die sich durch Reibungsverluste paramidisch entwickeln und die jeweils abhängigeren Partner immer ohnmächtiger machen. Passiert das in großen Gemeinschaften über längere Zeit, wird die Macht weniger weiter oben im Gesamtmachtgefüge irgendwann so groß, daß Mächtige mit der Ohnmacht vieler Schreckliches anrichten können. Die Menschheitsgeschichte ist voller Kapitel, die mit blutroter Tinte geschrieben wurden. Noch immer sind wir die einzigen Kreaturen, die ihre Artgenossen massenhaft töten. Obwohl wir Vernunftwesen sind. Wir töten aus Habgier und Neid. Weil viele Ungerechtigkeiten sich in immer steiler und dynamischer werdenden Systemen zu Frustrationen und Aggressionen aufschaukeln. Gegen diesen fatalen, folgenschweren Mechanismus gibt es nur ein wirksames Mittel: Jeder Einzelne muß das Verhalten seiner jeweils mächtigeren Partner kontrollieren und gegebenenfalls darauf Einfluß nehmen. Notfalls mithilfe der gewaltbefugten Justiz. Die muß in demokratischen Systemen nicht nur für Recht sorgen, sondern für Gerechtigkeit - oberste Leitlinie für Politik und Justiz. Doch was ist schon gerecht? Ganz einfach: Das was alle zufrieden stellt, am besten über einen Konsens, der über tatsachenentsprechende Informationen entsteht. Doch genau hiertummeln sich die vielen Ursachen von Problemen und Konflikten. Gerechtigkeit ist die Grundlage für gemeinsame Zufriedenheit. Und die entsteht, wenn alle darauf achten, daß ihr Geben und Nehmen weitgehendst frei wird von Selbsttäuschungen und Einbildungen. Denn nur ein wahrheitsgemäßes Geben und Nehmen kann wirklich alle BeTEILigten zufrieden stellen." Zu dieser Information lagen auf den Tischen des Theaterbistros folgende Hinweise zum Mitnehmen aus: „Hier finden Sie übrigens das Recht, das allen ermöglicht, auf das Verhalten ihrer stärkeren Partner Einfluß zu nehmen, damit die sich so verhalten, daß demokratische Systeme auch wirklich den Willen des Volkes verwirklichen: „das-wichtigste-menschenrecht.de" - D. H. German JaCobi, Konfliktmanager und Rechtsjournalist, am Samstag, 04. Oktober 2014 für die Gäste des Theaters Lindenhof in Melchingen am letzten Spieltag des Stückes „Ein Dorf im Widerstand", aufgeführt in der einstigen Pausa AG, Mössingen, die letztlich auch durch zu viele kleine Ungerechtigkeiten so schwach wurde, daß viele Mitarbeiter ihren Job verloren."
Diese Info lag am letzten Samstag für die Gäste des Theaters Lindenhof Melchingen zum Stück „Ein Dorf im Widerstand" bereit, bei dem mehr als 100 Akteure mitwirkten. (Der Autor hat mich ermächtigt, sie hier zu veröffentlichen.
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