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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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So ein Unsinn aber auch, den die Christen seit 2000 Jahren verbreiten!
Ich bin nicht "für alle" da, sondern allein für meine Familie, und zwar nach dem Motto: Ich liebe meine Nächsten.
Und die sind ausschließlich meine Familie!
Ich tue zwar anderen auch gern einen Gefallen, helfe ihnen, wenn sie es wollen, aber nicht um jeden Preis, wie es die Christen behaupten.
Und schon gar nicht um eines höheren Zieles wegen, etwa, um in einen gar nicht existenten Himmel zu kommen.
Dann schon lieber die Hölle, da ist es wenigstens warm, nicht so eiseskalt wie im Himmel! Huuuh!

Gutes zu tun und nur aus einem Grund, dafür in den Himmel zu kommen ?
Hielt ich immer für eine erheiternde Floskel, Du aber anscheinend für bare Münze.
Jene solltest Du einmal werfen, nicht in einen Klingelbeutel.
Sondern auf den kalten Boden der egoistischen Gesellschaft, dann könntest Du eventuell hören.
Was und wer die Welt regiert.
Du würdest schnell daraus erkennen, dass Humanität sich nicht alleinig auf seine Lieben beschränkt.

Und dies hat rein gar nichts mit christlichen Lehren zu tun.
Sondern mit Respekt und Anstand, der eigenen Spezies gegenüber.
So mache doch jenen diesen Gefallen und nutze nicht die Mittel, die Du sonst anprangerst.
Dass ist kein Nebel vor Deinen Augen, dies bist Du nur selbst.
 
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Man kann doch schon in der Bibel lesen:

"... Es gibt keinen Gott ..."
(in Psalm 53,2)

Kann ja nur zynisch gemeint sein, in jenem Zusammenhang.
Wortfetzen missbraucht, die ja genau das Gegenteil einläuten.

Aber schon auch richtig im Sinne erkannt, wenn auch ungewollt.
Für einen Ungläubigen, "...gibt es keinen Gott"..."
 

Piranha

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Für einen Ungläubigen, "...gibt es keinen Gott"..."

Auch für die Gläubigen gibt es keinen Gott, bis auf Einen.
Wenn man mal von den wenigen GANZ Verrückten absieht, die heute noch an mehrere Götter glauben, dann glauben heute auch die gläubigsten Leute nur noch an einen Gott, sprich sie haben den Glauben an alle anderen Götter abgelegt.
GANZ Ungläubige gehen einfach nur noch einen Gott weiter und kommen damit den Tatsachen auch um einen Gott näher.

Ist es nicht extremst wahrscheinlich, dass nachdem sich alle Götter bis auf Einen an die die Menschen jemals geglaubt haben als falsch herausgestellt haben, dieser Eine der noch über ist genauso falsch sein wird wie all die 1000den von Göttern die schon ins Reich der Fabeln und Märchen verschoben wurden?
 
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Perkeo

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Auch für die Gläubigen gibt es keinen Gott, bis auf Einen.
Wenn man mal von den wenigen GANZ Verrückten absieht, die heute noch an mehrere Götter glauben, dann glauben heute auch die gläubigsten Leute nur noch an einen Gott, sprich sie haben den Glauben an alle anderen Götter abgelegt.
GANZ Ungläubige gehen einfach nur noch einen Gott weiter und kommen damit den Tatsachen auch um einen Gott näher.

Ist es nicht extremst wahrscheinlich, dass nachdem sich alle Götter bis auf Einen an die die Menschen jemals geglaubt haben als falsch herausgestellt haben, dieser Eine der noch über ist genauso falsch sein wird wie all die 1000den von Göttern die schon ins Reich der Fabeln und Märchen verschoben wurden?

Da bist du falsch informiert. So weit die Aufzeichnungen zurückreichen glauben die Juden/Christen/Muslime an einen Gott, der sich gerade eben nicht auf bestimmte Eigenschaften wie Aussehen oder Verwandtschaft mit anderen Göttern oder Halbgöttern festlegen lasst. Im Gegenteil wird ausdrücklich betont, dass Gott dem Menschen geistig haushoch überlegen ist - eine logisch zwingende Konsequenz aus der Komplexität des Universums.
 

van Kessel

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Da bist du falsch informiert. So weit die Aufzeichnungen zurückreichen glauben die Juden/Christen/Muslime an einen Gott, der sich gerade eben nicht auf bestimmte Eigenschaften wie Aussehen oder Verwandtschaft mit anderen Göttern oder Halbgöttern festlegen lasst. Im Gegenteil wird ausdrücklich betont, dass Gott dem Menschen geistig haushoch überlegen ist - eine logisch zwingende Konsequenz aus der Komplexität des Universums.
die Ausgangslage des Monotheismus war alles andere als einfach. Selbst in der Bibel kann man den Rückfall auf viele oder andere Götter nachlesen. Schon in den 10 Geboten ist das Erste Gebot die Selbstbeschwörung eines Gottes, der Einzige zu sein.

Erst nach diesem Parforçeritt des Judentums (blendet man einmal den Monotheismus-Versuch des ägyptischen Pharao Echnaton aus) konnten Paulinisches Christentum und der mohammedanische Islam, sich voll auf einen Gott konzentrieren. Eigentlich hatten schon immer alle Religionen einen Hauptgott - allerdings von vielen Nebengöttern begleitet.

Leider kam mit dem Monotheismus auch die Intoleranz in die Welt. Die Ägypter zerstörten alle Bilder des Reform-Pharao, die Juden zerstörten auf Befehl des Moses ein goldenes Kalb und die Christen hatten ihre Bilderstürmer, wie auch der Islam etwas gegen gegenständliche Malerei hatte.

Ob der 'alte' Gott etwas Universales an sich hatte, ist wohl eine Interpretation, welche ein Jetztmensch treffen würde. Das 'alte' Universum war durch die Sumerer und Babylonier fixiert und wirkte bis in die Welt des Abendlandes (Galileo, Kopernikus, Tycho Brahe usw, usw). Der 'alte' Gott war erdverbundener und ließ Ägypter absaufen - oder in einem Schwarzen Loch verschwinden, würden wir heuer denken -.
 
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Da bist du falsch informiert. So weit die Aufzeichnungen zurückreichen glauben die Juden/Christen/Muslime an einen Gott, der sich gerade eben nicht auf bestimmte Eigenschaften wie Aussehen oder Verwandtschaft mit anderen Göttern oder Halbgöttern festlegen lasst. Im Gegenteil wird ausdrücklich betont, dass Gott dem Menschen geistig haushoch überlegen ist - eine logisch zwingende Konsequenz aus der Komplexität des Universums.

Gott schuf den Menschen nach seinem ABBILD! Aber die Kopie (der Mensch) kann das Original (GOTT) nicht schauen.
 
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Kann ja nur zynisch gemeint sein, in jenem Zusammenhang.
Wortfetzen missbraucht, die ja genau das Gegenteil einläuten.

Aber schon auch richtig im Sinne erkannt, wenn auch ungewollt.
Für einen Ungläubigen, "...gibt es keinen Gott"..."

Während ein Atheist Gott leugnet, ihn aber dadurch anerkennt. Denn nur etwas Existierendes kann man leugnen...
 
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Ist es nicht extremst wahrscheinlich, dass nachdem sich alle Götter bis auf Einen an die die Menschen jemals geglaubt haben als falsch herausgestellt haben, dieser Eine der noch über ist genauso falsch sein wird wie all die 1000den von Göttern die schon ins Reich der Fabeln und Märchen verschoben wurden?

Vielleicht könnte man sich dahin annähern, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit,
dass dieser Eine ja nur noch übrig bleiben konnte ?

Mit einer 50 : 50 Wahrscheinlichkeit wärst Du aber wohl nicht einverstanden.
Und genau da hätten wir ja unseren gemeinsamen Nenner.
Ich nämlich auch nicht.
 

Pommes

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Gott schuf den Menschen nach seiem ABBILD! Aber die Kopie (der Mensch) kann das Original (GOTT) nicht schauen.

Ja das liegt halt daran das Gott gar nicht der Schöpfer des Menschen ist, die Lüge erzeugt eben Widersprüche.
Gott ist Geist und Geist kann man eben nicht schauen.
 
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Ja das liegt halt daran das Gott gar nicht der Schöpfer des Menschen ist, die Lüge erzeugt eben Widersprüche.
Gott ist Geist und Geist kann man eben nicht schauen.

Schreiben und reden kann jeder ja alles, glauben braucht es ja keiner der nicht möchte.
Für Dich die Bibel und für mich Dein Beitrag.
Wer wollte da auch die Glaubwürdigkeit abwägen.
 

Pommes

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Da bist du falsch informiert. So weit die Aufzeichnungen zurückreichen glauben die Juden/Christen/Muslime an einen Gott, der sich gerade eben nicht auf bestimmte Eigenschaften wie Aussehen oder Verwandtschaft mit anderen Göttern oder Halbgöttern festlegen lasst. Im Gegenteil wird ausdrücklich betont, dass Gott dem Menschen geistig haushoch überlegen ist - eine logisch zwingende Konsequenz aus der Komplexität des Universums.

Wenn man den Blödsinn der Kirche glaubt ist das so, die Gnosis dagegen kennt eine ganz andere Schöpfungsgeschichte und nach der unterscheidet sich der Gott der Christen von dem der Juden und Moslems deutlich.

Ein Gott der die Standfestigkeit seiner Anhänger testet indem er beispielsweise den Vater nötigt seinen Sohn zu töten, oder Sünden bis ins siebte Glied der Nachkommen rächen will oder Ungläubige töten läßt, gar 72 Jungfrauen an die besonders folgsamen Gürtelschnallenbomber vergibt, ist mit Verlaub kein Gott sondern ein Aschloch.

Ein Schöpfer der seine Schöpfung für den Murks verantwortlich macht der ihm selbst unterlaufen ist, kann nicht alle Nadeln in der Fichte haben. Punkt!

Der Gott der Christen ist ein liebender und verzeihen der Gott und damit unterscheidet er sich deutlich von dem Verführer dem die Juden und Moslems auf den Leim gegangen sind.
 

Pommes

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Schreiben und reden kann jeder ja alles, glauben braucht es ja keiner der nicht möchte.
Für Dich die Bibel und für mich Dein Beitrag.
Wer wollte da auch die Glaubwürdigkeit abwägen.

Die Glaubwürdigkeit ist natürlich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit festzulegen, aber man kann durchaus Zusammenhänge untersuchen und Wahrscheinlichkeiten eingrenzen.
Wir wissen auch das der Glaube des menschen immer zu Macht und Herrschaftsverhältnissen ausgenutzt worden ist.
Zu vermuten ist das sich dieses Szenario schon sehr bald nach dem Abgang des Nazareners abgespielt hat.
Da werden selbst in den Urgemeinden schon Aussagen umgedeutet worden sein um "Nutzen" zu bringen, spätestens aber von Paulus wissen wir das er das Evangelium kompatibel gemacht hat, die Christliche Lehre zurecht gebogen hat.
Die Päpste haben für ihren Posten richtig tief in die Tasche greifen müssen, das sollte sich lohnen, man mußte Angst erzeugen, Angst vor dem Teufel und der Hölle um damit den maximalen Gewinn einzufahren.
Wer keine Angst hatte wurde ins Feuer geworfen, Stichwort Katharer.
Schriften wurden ebenfalls verbrannt.

Und dann,- Schreck lass nach werden da 1945 in Nag Hammadi diese verflixten Schriften gefunden, die von denen man Glaubte das Wissen nachhaltig vernichtet zu haben und schlimmer noch, man hat nicht den Hauch einer Chance das nachhaltig zu frisieren.
Jetzt steht das geschriebenen Wort gegen die Bibel, gegen die Lüge der Kirche und was mich betrifft, ich habe meine Wahl getroffen und das Geschäftsmodell der Päpste als Lüge identifiziert.
 

Brandy

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Auch für die Gläubigen gibt es keinen Gott, bis auf Einen.
Wenn man mal von den wenigen GANZ Verrückten absieht, die heute noch an mehrere Götter glauben, dann glauben heute auch die gläubigsten Leute nur noch an einen Gott ...
Dann sind alsö die rund 1 Milliarde Hindus - vorwiegend Inder - unter den "wenigen GANZ Verrückten" !
 

Piranha

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Vielleicht könnte man sich dahin annähern, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit,
dass dieser Eine ja nur noch übrig bleiben konnte ?

Nein, die Wahrscheinlichkeit war von Anfang an bei 99,9999999999999999%, dass KEINER der ganzen Götter existiert hat, weil die ALLE immer nur von Menschen erfunden wurden und das aus genau EINEM, immer demselben Grund, nämlich um Dinge zu erklären, für die die Wissenschaft zu der Zeit noch keine Erklärung hatte.
Mit jedem Schritt den die Wissenschaft vorwärts macht, macht die Religion einen Schritt rückwärts, immer mehr Gebiete auf denen bisher "das hat Gott gemacht" galt werden von der Wissenschaft aufgeklärt und damit wird die Religion aus diesen Gebieten verdrängt.

Faktisch hat die Religion heute nur noch genau EINEN, extrem winzigen Punkt an dem sie ihre abstrusen Ideen festmachen kann, nämlich die Annahme, dass es für den Urknall einen Grund gegeben haben muss.
Dass es keinerlei Grund dafür gibt, warum der Urknall einen Grund gehabt haben muss kann man ja mal ignorieren.
Dass selbst WENN der Urknall einen Grund hatte dieser Grund noch lange nicht ein Gott sein muss, kann man genauso ignorieren.
Aber selbst WENN der Urknall einen Grund hatte und WENN dieser Grund ein Gott war, dann hast du damit noch nicht mal den allerwinzigsten Bruchteil von Grundlage für eine Religion, denn von einem Gott der ein Universum erschafft zu einem Gott dem die Bewohner eines einzelnen Planeten im Universum so wichtig sind, dass er ihnen ein Leben nach dem Tod gewährt, hast du mit der Annahme, dass der Urknall einen Grund gehabt haben muss, noch nicht mal die Richtung bestimmt in der der allererste Bruchteil des allerersten Schrittes gegangen werden müsste.

Mit einer 50 : 50 Wahrscheinlichkeit wärst Du aber wohl nicht einverstanden.
Und genau da hätten wir ja unseren gemeinsamen Nenner.
Ich nämlich auch nicht.

Versuchs mal mit 99,9999999999 : 0,0000000001, das ist in Anbetracht der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit immer noch seeeeeehr grosszügig in deine Richtung aufgerundet, mir wars nur zu mühsam noch ein paar 100 weitere 9er und 0en einzufügen.

Christopher Hitchens hat mal (sinngemäss und relativ frei übersetzt) gesagt:
Je nachdem wen man fragt, kommt man auf Schätzungen, dass der Mensch seit irgendwas zwischen 100.000 und 250.000 Jahren auf der Erde existiert, da müssen wir nicht streiten, nehmen wir die unterste Schätzung und gehen von 100.000 Jahren aus.
Wer an den christlichen Gott glaubt, der MUSS glauben, dass für die ersten 98.000 Jahre der menschlichen Existenz Gott mit verschränkten Armen, achselzuckend zugeschaut hat, wie die allermeisten Menschen ihren ersten Geburtstag nicht erlebt haben, vom Rest ein Grossteil von wilden Tieren als leichte Beute und Futter betrachtet wurde, und der kleine Rest der dann noch über war zum grössten Teil unter unsäglichen Zahnschmerzen noch vor dem 30. Geburtstag gestorben ist, bevor Gott dann vor 2000 Jahren beschlossen hat es sei Zeit zu intervenieren und der beste Weg das zu tun ist, sich selbst in Gestalt seines eigenen Sohnes zu Tode foltern zu lassen, in der seinerzeit vermutlich rückständigsten Region der Welt, in Palästina, wo kaum ein Mensch lesen und schreiben konnte.
 
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Faktisch hat die Religion heute nur noch genau EINEN, extrem winzigen Punkt an dem sie ihre abstrusen Ideen festmachen kann, nämlich die Annahme, dass es für den Urknall einen Grund gegeben haben muss.
Dass es keinerlei Grund dafür gibt, warum der Urknall einen Grund gehabt haben muss kann man ja mal ignorieren.


Der einzige Fakt, der Religionen erschaffen kann ist die Sinnfrage und deren Lösungsansätze.

Und da gleichen sich alle religionen irgendwie: Hauptsache es geht nach dem Tod weiter. Egal ob als Affe, Kuh oder als Geist neben dem Allahtollahbudda! Hauptsache ewig!!!

Wie sagte Tom Kanks: "Mein Verstand reicht nicht aus, um Gott zu brgreifen!"

Leider scheinen die Fürherre der Religionen doch so viel Verstand zu besitzen um das zu begreifen! wahrliche Genies!
 
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Der einzige Fakt, der Religionen erschaffen kann ist die Sinnfrage und deren Lösungsansätze.

Und da gleichen sich alle religionen irgendwie: Hauptsache es geht nach dem Tod weiter. Egal ob als Affe, Kuh oder als Geist neben dem Allahtollahbudda! Hauptsache ewig!!!

Wie sagte Tom Kanks: "Mein Verstand reicht nicht aus, um Gott zu brgreifen!"

Leider scheinen die Fürherre der Religionen doch so viel Verstand zu besitzen um das zu begreifen! wahrliche Genies!

So läuft es halt auf Erden.
Sehe da keinen großen Unterschied zu jenen, die ums goldene Kalb laufen.
Dort reicht dann wahrlich keinerlei Verstand aus.
Selbst wenn der Mensch diesen Gott erschaffen hätte, es ist allgegenwärtig "rechtskräftig".
Wie alles andere eben auch, was durch den Mensch entstand und Jesus war einer von ihnen.
 
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Man kann doch schon in der Bibel lesen:

"... Es gibt keinen Gott ..."
(in Psalm 53,2)

Da steht die "Toren" sagen ...

Darin liegt der Sinn. Wer weiter denkt, erkennt das Tor zu Gott für die Toren. - Ein Tor sagt nicht, es gibt keinen Gott, das sagen die Normalen über die Toren.

Alle Gottessucher werden von der breiten Masse - in ihrem sichtbaren Handeln - als unnormal angesehen.
 
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Gott schuf den Menschen nach seiem ABBILD! Aber die Kopie (der Mensch) kann das Original (GOTT) nicht schauen.

In der Bergpredigt (Matth. 5, 8, "Seligpreisungen") steht, "Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen." > Das kann bereits im Diesseits passieren, obwohl ganz selten. Und wer davon spricht, dem wird nicht geglaubt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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