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Heute feiert Israel den 70. Jahrestag seiner Gründung auf fremdem Boden.
Damals begann die unendliche Geschichte eines auf Hass gegründeten Staates, der als Resultat (zumindest großenteils)
des Holocaust von den damaligen Westmächten etabliert wurde. Intrigen, Provokationen, Stellvertreterkriege gegen die Osmanen
und Vertreibung der Einwohner des heutigen Israel - waren die vor allem englischen und französischen Beigaben zu dieser Staatsgründung.
Bis heute sind unzählige Menschen der arabischen Bevölkerung ums Leben gebracht, ihre Wohngebiete ghettoisiert oder occupiert
worden. Und der israelische Staatsterrorismus, der seinen wirksamen Anfang unter Golda Mejir nahm - wird im heutigen Deutschland
gefeiert, als könnte durch verordnetes Dienern gegenüber Israel die Schuld am Holocaust in lustvolles politisches Sklaventum umgewandelt werden. Ein psychopathologisches Phänomen, welches eigentlich ein eigenes Forschungsgebiet darstellen müsste.
In den heutigen Radionachrichten auf HR II wird die Perversität in den Köpfen unserer Administratoren besonders deutlich:
Der Frankfurter Oberbürgermeister forderte seine Mitbürger auf , Kippa zu tragen und damit für Israel und jüdisches Leben in Deutschland zu demonstrieren.
Was aber hat jüdisches Leben in Deutschland mit der Besatzungsmacht Israel zu tun ? Ganz einfach: die Antisemitismus-Keule lebt ja von er Vermischung von Judentum mit israelischer Politik. Würde man beides strikt voneinander trennen - wie es viele jüdische Israel-Kritiker vernünftigerweise tun -, dann wäre ernsthafte kritik an Israelischer Politik nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen.
Genau das soll verhindert werden.
Vielleicht soll Frankfurt auch durch diese Provokation wieder einmal beweisen helfen, dass der Antisemitismus angeblich in Deutschland auf dem Vormarsch ist, denn natürlich wird es Reaktionen geben.-
kataskopos
Damals begann die unendliche Geschichte eines auf Hass gegründeten Staates, der als Resultat (zumindest großenteils)
des Holocaust von den damaligen Westmächten etabliert wurde. Intrigen, Provokationen, Stellvertreterkriege gegen die Osmanen
und Vertreibung der Einwohner des heutigen Israel - waren die vor allem englischen und französischen Beigaben zu dieser Staatsgründung.
Bis heute sind unzählige Menschen der arabischen Bevölkerung ums Leben gebracht, ihre Wohngebiete ghettoisiert oder occupiert
worden. Und der israelische Staatsterrorismus, der seinen wirksamen Anfang unter Golda Mejir nahm - wird im heutigen Deutschland
gefeiert, als könnte durch verordnetes Dienern gegenüber Israel die Schuld am Holocaust in lustvolles politisches Sklaventum umgewandelt werden. Ein psychopathologisches Phänomen, welches eigentlich ein eigenes Forschungsgebiet darstellen müsste.
In den heutigen Radionachrichten auf HR II wird die Perversität in den Köpfen unserer Administratoren besonders deutlich:
Der Frankfurter Oberbürgermeister forderte seine Mitbürger auf , Kippa zu tragen und damit für Israel und jüdisches Leben in Deutschland zu demonstrieren.
Was aber hat jüdisches Leben in Deutschland mit der Besatzungsmacht Israel zu tun ? Ganz einfach: die Antisemitismus-Keule lebt ja von er Vermischung von Judentum mit israelischer Politik. Würde man beides strikt voneinander trennen - wie es viele jüdische Israel-Kritiker vernünftigerweise tun -, dann wäre ernsthafte kritik an Israelischer Politik nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen.
Genau das soll verhindert werden.
Vielleicht soll Frankfurt auch durch diese Provokation wieder einmal beweisen helfen, dass der Antisemitismus angeblich in Deutschland auf dem Vormarsch ist, denn natürlich wird es Reaktionen geben.-
kataskopos