[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION]
Wer sich aufs hohe Ross schwingt und glaubt mit Gefälligkeits-Paragraphen die Welt regieren zu können,
der hat aufs falsch Pferd gesetzt und sich selber masslos überschätzt.
Die Verhältnisse in einer Zivilgeselslchaft werden im wesentlichen von der Erziehung zur Solidarität bestimmt- und wer glaubt, diese Grundregel mit Asyllumpen-Überschwemmungen ausser Kraft setzen zu können und sich irgend ein Zweckideologie zu Nutze macht, der landet doch früher oder später beim Bürger und seinen Überlebens-Interessen.
Wer den Bürger oder Angehörigen der Zivilgesellschaft abwertet und mit Fehlurteilen überschüttet, hat auch die Konsequenzen zu tragen und davor schirmt ihn auch keine private Sonderstellung ab.
Es geht nicht nur um Richterschelte in einem ständig mehr verwahrlosten und dem Chaos ausgesetzen Volk,
sondern um die Grundsätze von Recht und Glauben, die in der letzten Zeit von Gleichmacherei und Bevormundung zugedeckt werden.
Das Volk , der einfache Bürger reagieren darauf mit den verfügbaren Mitteln und setzen sie in Forn seiner
subalternen Gegenwehr ein.
Diese Form der Gegenwehr wird sich so lange weiter steigern und ausbreiten, solange die Politiker nicht von ihrem Wachstumswahn und Internationalismus ablassen , der ohnehin neben grossspurigen Ankündigungn nur klägliche Erfolge zu verzeichnen hat.
Ordentliche Gesetze und ordentliche Richter gibt es nur in einem penibel auf Ordnug bedachten Staatswesen
aber schon im Ansatz nicht mehr in einem multikulturell (verlogenen und auf die Schultern der Schwächsten abgestützten Sammelbecken für die Armut der Welt.
Wer hier wen in Armut stürzt, bestimmn immer noch die Bürger mit oder ohne Demokratie, mit oder ohne Legitimation, mit oder ohne Garantie auf einäugige Gerechtigkeit.
OK, hört sich gut an. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich anmerke,
dass dieses Sich-aufs-hohe-Ross-schwingen auch dir gefiele,
würde sich eine passende Gelegenheit bieten,
über die Du dann beweisen könntest,
dass deine Denkweise die bessere ist als jener, die so vieles versaubeuteln.
Also ist nicht zu viel Macht DAS PROBLEM, sondern die Qualität dieser Macht,
die sich damit bestimmt, dass Dinge geschehen, die wirklich gut sind für alle.
Und das kann nur etwas sein, das alles so zufrieden macht,
dass weiteres Zufriedensein nicht verunmöglicht wird,
also im besten Falle ein ma§volles bisschen Aufstieg auf den jeweils angesagten „Glücksberg".
Überdies:
Auch der besten Erziehung zu solidarischem Verhalten fehlt noch immer das Kernwissen,
dass der Evolution ermöglicht, die unterschiedlichsten Erscheinungsformen
relativ friedlich miteinander zurechtkommen zu lassen, folglich ein Konzept dazu vorliegen muss,
von dem Menschen sich einiges abschauen könnten.
Wenn sie nicht zu doooooooooooooooooooooooooooooooooof wären dazu.
Richterschelte ist schon sehr wichtig, denn über diesen Herrschaften gibt es keine Macht,
die deren unrechts Tun so rechtzeitig in die Schranken weisen könnte,
dass nicht auch noch die unterschiedlichsten Unrechtler unserer verrückten Welt glauben,
was sie tun mit anderen, sei völlig in Ordnung.
Wie übel sich sowas auswirken kann, werden Juristen nicht kritisiert,
und das ist ja nur möglich, wenn Bürger ihre Gesetze kennen, die sie zu beachten haben,
sieht man am Beispiel des Umgangs unseres Rechtssystems mit Medizingeschädigten
und Unfallopfern, wo seit Jahrzehnten ein unheimlicher Machtmissbrauch dafür sorgt,
dass die Versicherungswirtschaft nicht mehr weiß, wohin mit ihrem Geld,
während der Steuerzahler immer öfter
für die dabei produzierten Regulierungsschäden aufkommen muss
und schlussendlich Menschen übrig bleiben, die kein Vertrauen mehr haben in unseren Rechtsstaat.
Politikerschelte kann ich grundsätzlich nicht teilen,
weil diese Herrschaften meist davon überzeugt sind,
das Beste zu tun für unsere Gesellschaft.
Wie der viele Bürger, der genauso wenig an dem schuld ist, wenn was in die Hose ging.