Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie Funktioniert Geld

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei 6% ULG im Jahr musst du für 3000 Freigeldtaler in der Geldbörse ganze 15 Freigeld im Monat bezahlen.
Wer hat schon 3000 Euro in der Tasche? Ich hab vielleicht mal 500 Euro zuhause rumliegen.
Du bist ja auch ein Loser, der über die Verluste anderer keine Vorstellung entwickeln kann.
In jedem Fall würden 6% Gebühren jegliche Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Geld verlieren lassen. Nur Vollidioten und Idealisten, die andere für ihre Experimente bluten lassen wollen (ungefähr 100 von 80 Millionen :winken: ) würden gerne dieses Geld benutzen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Doch, mit Freigeld passiert GENAU DAS.
Denn Freigeld ohne Zinsen, dafür mit Umlaufgebühr bewirkt ganz präzise dasselbe Ergebnis.
Durch die Umlaufgebühr verringert sich die Kaufkraft der Bevölkerung um eben diese Umlaufgebühr und damit läuft die Deflationsspirale schon.
Selbst wenn du 1000 Schlupflöcher lässt, wie man die Umlaufgebühr vermeiden kann, werden niemals 100% aller Beteiligten alle Gebühren vermeiden können, ergo wird das Problem vielleicht kleiner, sprich die Deflationsspirale läuft langsamer, aber es bleibt dasselbe Problem.

Durch neue finanzielle Belastungen der Bevölkerung entsteht nicht automatisch Deflation. Allerdings verringert sich derer Kaufkraft und damit werden bekannte negative Effekte provoziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.131
Punkte Reaktionen
1.055
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Oje. :rolleyes2:

Bei 6% ULG im Jahr musst du für 3000 Freigeldtaler in der Geldbörse ganze 15 Freigeld im Monat bezahlen.
Wer hat schon 3000 Euro in der Tasche? Ich hab vielleicht mal 500 Euro zuhause rumliegen.
Otto Normalverbraucher merkt da im Zweifelsfall nicht sehr viel von. Die Ersparnisse befinden sich selbstverständlich langfristig auf der Bank angelegt.
Damit wird die Gebühr umgangen.

Womit du versuchst PRÄZISE das Argument anzubringen, was ich dir schon im Voraus widerlegt habe.

Selbst wenn du 1000 Schlupflöcher lässt, wie man die Umlaufgebühr vermeiden kann, werden niemals 100% aller Beteiligten alle Gebühren vermeiden können, ergo wird das Problem vielleicht kleiner, sprich die Deflationsspirale läuft langsamer, aber es bleibt dasselbe Problem.

Es ist vollkommen egal, wie langsam die Deflationsspirale anläuft, sie wird von alleine schneller, dauert halt nur ein Jahr oder was länger bis sie so viel Fahrt aufnimmt, dass es gefährlich wird.

Davon abgesehen ist die Idee mit dem schnelleren Geldumlauf hinfällig, wenn du den Menschen die Option lässt gebührenfrei ihr Geld auf der Bank liegen zu lassen, denn GENAU DAS machen die Sparer heute schon und ist der Kern des Nachfrage-Problems, trotzdem es auf der Bank Null Zinsen dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Doch, mit Freigeld passiert GENAU DAS.
Denn Freigeld ohne Zinsen, dafür mit Umlaufgebühr bewirkt ganz präzise dasselbe Ergebnis.
Durch die Umlaufgebühr verringert sich die Kaufkraft der Bevölkerung um eben diese Umlaufgebühr und damit läuft die Deflationsspirale schon.
Selbst wenn du 1000 Schlupflöcher lässt, wie man die Umlaufgebühr vermeiden kann, werden niemals 100% aller Beteiligten alle Gebühren vermeiden können, ergo wird das Problem vielleicht kleiner, sprich die Deflationsspirale läuft langsamer, aber es bleibt dasselbe Problem.

Nein, es wird durch das Umlaufgebühr keine Deflationsspirale ausgelöst, wenn man irgendwo 20-100 Vergisst auszugeben bzw. langfristig für +- 0 angelegt hat hat er mal einen Verlust von ein paar % im Jahr können es je nach je der Umlaufgebühr X% von diesen Betrag in einen Beispiel wurden 6% genannt. Dafür hört aber die Geldhortung auf und es zirkuliert mehr Geld im Kreislauf vor allen kann man so auch einen ausgeglichenen Außenhandelsbilanz erreichen.Weil das Geld Post wendet wieder zurück fließt.
 

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.004
Punkte Reaktionen
116
Punkte
40.652
Geschlecht
Womit du versuchst PRÄZISE das Argument anzubringen, was ich dir schon im Voraus widerlegt habe.



Es ist vollkommen egal, wie langsam die Deflationsspirale anläuft, sie wird von alleine schneller, dauert halt nur ein Jahr oder was länger bis sie so viel Fahrt aufnimmt, dass es gefährlich wird.

Davon abgesehen ist die Idee mit dem schnelleren Geldumlauf hinfällig, wenn du den Menschen die Option lässt gebührenfrei ihr Geld auf der Bank liegen zu lassen, denn GENAU DAS machen die Sparer heute schon und ist der Kern des Nachfrage-Problems, trotzdem es auf der Bank Null Zinsen dafür gibt.

Naja, durch erste Liquiditätsgebühren der EZB, vollziehen einige Geschäftsbanken bereits zinslose Kreditvergaben.

Werden die Gebühren in den Prozentbereich angehoben und vor allem auf das Bargeld ausgeweitet, wird unser Volkswirtschaft um viele hundert Mrd Euro Zinskisten jedes Jahr(!) entlastet. Die Kaufkraft eines durchschnittlichen Privathaushalt dürfte sich dadurch vorsichtig gerechnet verdoppeln. Realistisch gerechnet vervielfachen.

Eine Deflation dauert viele Jahre bis Jahrzehnte. Aus der letzten großen Depression sind wir durch den zweiten Weltkrieg herausgekommen. Obwohl Wörgl und andere Freigeldexperimente doch schon damals recht plakativ gezeigt haben, welche markt-technischen Maßnahmen in solchen Fällen anzuwenden sind.



Was hätten die armen Leute mit ihrem Schild um den Hals wohl gesagt, das man sich nur darum in dieser enwürdigenden Weise demütigen muss, weil aufgrund der niedrigen Kapitalmarktzinsen das öffentliche Tauschmittel blockiert wird?



Wäre diese Grafik damals verstanden und Allgemeinwissen, hätte man die Schilder blitzartig mit "Geldreform jetzt!" übermalt.

 
Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Die Debatte, ob man sie mag oder nicht, hat aber einen ganz realistischen und wahrheitsgemäßen Punkt.

Im Jahr 2012 berichtete die ETH - Zürich, das es nur noch 147 Weltkonzerne gibt, die das wirtschaftliche Geschehen auf diesem Globus entscheidend prägen. Die Studie wird allerdings von den meisten Usern ignoriert, entweder glauben sie es nicht oder sie bekommen Angst und ignorieren es deshalb. Das dies so möglich gewesen ist, liegt tatsächlich am Geldsystem, den Zinsen und Zinseszinsen und die hieraus resultierende Kapitalkonzentration.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.131
Punkte Reaktionen
1.055
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Was hätten die armen Leute mit ihrem Schild um den Hals wohl gesagt, das man sich nur darum in dieser enwürdigenden Weise demütigen muss, weil aufgrund der niedrigen Kapitalmarktzinsen das öffentliche Tauschmittel blockiert wird?

Sie hätten dir gesagt, dass Unternehmen NICHT deshalb keine Kredite aufnehmen, weil die Zinsen zu hoch oder zu niedrig sind, sondern weil es niemanden gibt, der Geld hat um Irgendwas zu kaufen, schlicht weil Arbeitslose ohne Sozialhilfe überhaupt kein Einkommen haben.
Da kannst du "überhaupt kein" Einkommen von mir aus auch 100x verdoppeln indem du dir vorstellst, dass wenn die Zinsen nicht nur so niedrig sind wie noch nie vorher, sondern endgültig ganz Null sind, dann auf wundersame Weise Menschen ohne Einkommen plötzlich die Wirtschaft ankurbeln, die Kaufkraft der Arbeitslosen während der grossen Depression bleibt NULL.
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Du bist ja auch ein Loser, der über die Verluste anderer keine Vorstellung entwickeln kann.
In jedem Fall würden 6% Gebühren jegliche Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Geld verlieren lassen. Nur Vollidioten und Idealisten, die andere für ihre Experimente bluten lassen wollen (ungefähr 100 von 80 Millionen :winken: ) würden gerne dieses Geld benutzen.
Die Einführung von Freigeld wäre das Beste, was Bitcoin (oder anderen Kryptowährungen) passieren könnte. Ein Schritt zum Marktgeld, bei dem nicht mehr der Staat entscheidet, was gutes Geld ist, sondern die Geldnutzer. Alles in Allem also eine gute Sache.

10% Gebühren wäre in dem Sinne also noch besser.
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Du bist ja auch ein Loser, der über die Verluste anderer keine Vorstellung entwickeln kann.
In jedem Fall würden 6% Gebühren jegliche Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Geld verlieren lassen. Nur Vollidioten und Idealisten, die andere für ihre Experimente bluten lassen wollen (ungefähr 100 von 80 Millionen :winken: ) würden gerne dieses Geld benutzen.

Du hast den Sinn nicht begriffen und auch nicht verstanden wie das System Funktioniert, jeder den Sinn des Freigeld verstanden hat wird es Dankend annehmen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Werden die Gebühren in den Prozentbereich angehoben und vor allem auf das Bargeld ausgeweitet, wird unser Volkswirtschaft um viele hundert Mrd Euro Zinskisten jedes Jahr(!) entlastet.
Da Zins und Geldsystem in keiner diesbezüglichen Beziehung stehen, ist so eine Propheterie einfach nur Quatsch.


Die Kaufkraft eines durchschnittlichen Privathaushalt dürfte sich dadurch vorsichtig gerechnet verdoppeln. Realistisch gerechnet vervielfachen.
Die Weissagungen der Freigeld-Sekte werden immer grotesker.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Debatte, ob man sie mag oder nicht, hat aber einen ganz realistischen und wahrheitsgemäßen Punkt.

Im Jahr 2012 berichtete die ETH - Zürich, das es nur noch 147 Weltkonzerne gibt, die das wirtschaftliche Geschehen auf diesem Globus entscheidend prägen. Die Studie wird allerdings von den meisten Usern ignoriert, entweder glauben sie es nicht oder sie bekommen Angst und ignorieren es deshalb. Das dies so möglich gewesen ist, liegt tatsächlich am Geldsystem, den Zinsen und Zinseszinsen und die hieraus resultierende Kapitalkonzentration.
Zum gefühlten 1.000sten mal:

[COLOR="#FF0000"]Zins hat nichts mit dem Geldsystem zu tun. [/COLOR]
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265



Was hätten die armen Leute mit ihrem Schild um den Hals wohl gesagt, das man sich nur darum in dieser enwürdigenden Weise demütigen muss, weil aufgrund der niedrigen Kapitalmarktzinsen das öffentliche Tauschmittel blockiert wird?
[/img]

Deine stetige Kopplung moralischen Appells und angeblichen finanzpolitischen Alternativen ist eine Methode von Betrügern.
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Zum gefühlten 1.000sten mal:

Zins hat nichts mit dem Geldsystem zu tun.

Dann beweise es doch mal nur Behauptungen und Verunglimpfungen von Ideen Gruppen und Einzelpersonen sind keine Argumente.
zum 10.000 mal der Zins ist ein Bestandteil des Geldsystems.
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Dann beweise es doch mal nur Behauptungen und Verunglimpfungen von Ideen Gruppen und Einzelpersonen sind keine Argumente.
zum 10.000 mal der Zins ist ein Bestandteil des Geldsystems.
Der Zins beeinflusst das Wirtschaftssystem wie jeder andere Preis für ein Gut (in dem Fall ist die Überlassung von Geld eine Dienstleistung, für die der Leistungsempfänger bezahlt).

Ich willst dich heute besaufen, aber alle Läden haben schon zu, also leih ich dir 10 Flaschen Bier und will morgen 11 Flaschen zurück haben. Diese eine extra Flasche ist der Zins. Wie schlimm ist das? Ist das ungerechtferigt?

Inwiefern ist diese eine Flasche Bier Bestandteil des Geldsystems?
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Der Zins beeinflusst das Wirtschaftssystem wie jeder andere Preis für ein Gut (in dem Fall ist die Überlassung von Geld eine Dienstleistung, für die der Leistungsempfänger bezahlt).

Ich willst dich heute besaufen, aber alle Läden haben schon zu, also leih ich dir 10 Flaschen Bier und will morgen 11 Flaschen zurück haben. Diese eine extra Flasche ist der Zins. Wie schlimm ist das? Ist das ungerechtferigt?

Inwiefern ist diese eine Flasche Bier Bestandteil des Geldsystems?
Das Problem ist beim Zins das Folgende Beispiel

 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das Problem ist beim Zins das Folgende Beispiel
Also falls es jetzt nur um den Josephspfeenig geht. Das mag beeindruckend sein, wenn man sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, aber langweilig, wenn man hat.
Wenn du irgendwas verleihst, erzielst du darauf hoffentlich einen Gewinn und kannst dir mehr von den Sachen kaufen, die du wiederum verleihen kannst.
Du hat 10 Wohnungen, also verleihst du die, aus den Einnahmen kaufst du dir eine 11te Wohnung usw.
Du hast 10 Autos und verleihst die. Daraus werden 11, dann 12 usw.

Auch ein Zinseszinsproblem. Warum ist das kein Problem?
Naja, irgendwann gibt es keine neuen Mieter mehr. Ein Auto, dass nicht verliehen wird, erzielt keine Mieteinnahmen.

Frage: Wenn du 1000€ hast und sich niemand das Geld leiht, wie hoch sind deine Zinseinnahmen?
Einfache Frage, bitte einfache Antwort! (und ja, ich stell dir die Frage einfach solange, bis zu antwortest)
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.408
Punkte Reaktionen
20.775
Punkte
69.820
Geschlecht
Also falls es jetzt nur um den Josephspfeenig geht. Das mag beeindruckend sein, wenn man sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, aber langweilig, wenn man hat.
Wenn du irgendwas verleihst, erzielst du darauf hoffentlich einen Gewinn und kannst dir mehr von den Sachen kaufen, die du wiederum verleihen kannst.
Du hat 10 Wohnungen, also verleihst du die, aus den Einnahmen kaufst du dir eine 11te Wohnung usw.
Du hast 10 Autos und verleihst die. Daraus werden 11, dann 12 usw.

Auch ein Zinseszinsproblem. Warum ist das kein Problem?
Naja, irgendwann gibt es keine neuen Mieter mehr. Ein Auto, dass nicht verliehen wird, erzielt keine Mieteinnahmen.

Frage: Wenn du 1000€ hast und sich niemand das Geld leiht, wie hoch sind deine Zinseinnahmen?
Einfache Frage, bitte einfache Antwort! (und ja, ich stell dir die Frage einfach solange, bis zu antwortest)

Das ist dein Problem, dann ist nämlich dein Geldsystem kaputt.
Kannst du nachlesen unter "Liquiditätsfalle" J.M. Keynes.
Wenn nämlich der Zins unter einen bestimmten Wert sinkt findet nämlich seitens der Geldbesitzer kein Liquiditätsverzicht mehr statt.
In der Realität sehen wir das die Banken auf immer dickeren Passiva sitzen und die EZB die Guthaben der Geschäftsbanken inzwischen mit negativen Zinsen belegt. (die kennen den Josephspfennig nämlich).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Islam-Aufklärer Michael...
Du hast dich ja echt zu einem Leisetreter entwickelt..... :ROFLMAO: weiß ich nicht...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Und die Rheinausbaggerungen und Begradigungen etc. pp., die Hochwasser viel schneller...
Die verheizte Generation
Oben