Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was glaubst du? - Was glaubst du nicht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

meine psychologische einschätzung war also richtig,ist in deiner praxis noch eine stelle frei;)

Das ist jetzt aber auch keine wirklich neue Erkenntnis. Eine überhöhte Selbsteinschätzung ist ein valider Schutzmechanismus, deswegen halten sich über 80% aller Autofahrer für besonders gut, die meisten Eltern ihre Kinder für hoch-, und oder besonders begabt, obwohl das natürlich falsch ist. Und in der Regel divergieren Selbsteinschätzung von Mitarbeitern über ihren Wert sehr stark zum Positiven gegenüber der Eval. des Personalers.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Das wird im Kern stimmen. Die Menschen wollen keine realistische Einschätzung ihrer eigenen Situation.
Menschen wollen das was ihnen nützt - das ist je nach Mensch unterschiedlich, für die einen bedeutet das durchaus eine realistische Einschätzung der Situation und Zukunft, für andere bedeutet es das sie nur das hören wollen was sie sowieso schon glauben.
Es ist letztendlich eine frage der Erziehung, der Kultur, der Werte und Weltanschauung, die in der Gesellschaft als auch in den Familien vermittelt werden - oder halt nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Menschen wollen das was ihnen nützt - das ist je nach Mensch unterschiedlich, für die einen bedeutet das durchaus eine realistische Einschätzung der Situation und Zukunft, für andere bedeutet es das sie nur das hören wollen was sie sowieso schon glauben.
Es ist letztendlich eine frage der Erziehung, der Kultur, der Werte und Weltanschauung, die in der Gesellschaft als auch in den Familien vermittelt werden - oder halt nicht.

Das sollte man meinen, dieses Phänomen der eigenen Überschätzung ist aber tatsächlich relativ universell. Je nach Reflektionstiefe ist man sich des Effekts unterschiedlich bewusst aber es gibt wenig Menschen, die der Fremdeinschätzung wirklich nahe kommen. Das variiert von Bereich zu Bereich, aber vorhanden ist es immer.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Das sollte man meinen, dieses Phänomen der eigenen Überschätzung ist aber tatsächlich relativ universell. Je nach Reflektionstiefe ist man sich des Effekts unterschiedlich bewusst aber es gibt wenig Menschen, die der Fremdeinschätzung wirklich nahe kommen. Das variiert von Bereich zu Bereich, aber vorhanden ist es immer.

Nun bezogen auf "Selbstüberschätzung" ist das wohl gerade ein typisch männliches Phenomen - und auch evolutionär notwendig - denn trotz aller Gendermaßnahemen baggert immernoch der Mann die Frau an, inklusive Imponiergehabe - und erhält uU auch den Korb - ohne das notwendige Mass an Selbstvertrauen oder auch Selbstüberschätzung würde das wohl nix werden...Frauen zweifeln da wesentlich häufiger an sich selbst...

Der Wille bzw der Mut zur Realität würde ich davon allerdings differenziert sehen. Das ist weniger von der Selbsteinschätzung abhängig als davon welchen offenen Geist man sich bewahrt hat, wie stark man Ideologien anhängt, we sehr man bestimmte (gesellschaftliche politische religiöse )Dogmen mit der Realität reflektiert und bereit ist sie zu hinterfragen. Das ist meist eine Frage der Lebensphilodophie, der Werte die im Elternhaus als auch in der Gesellschaft vermittelt werden - oder eben auch nicht.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
15.492
Punkte Reaktionen
1.734
Punkte
64.820
Geschlecht
Angelehnt an die gleichlautende Medienkampagne kann man hier mal mitteilen, was man so glaubt.
Ich möchte es nicht an eine bestimmte Thematik binden.

Also los! Was glaubst du? Auch möglich: Was glaubst du nicht?

Ich fange mal an. Ich glaube, dass die Politiker und die Eliten nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
Ich glaube, sie verschweigen uns zuviel.
Meine Wahrheit ist die Realität.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nun bezogen auf "Selbstüberschätzung" ist das wohl gerade ein typisch männliches Phenomen - und auch evolutionär notwendig - denn trotz aller Gendermaßnahemen baggert immernoch der Mann die Frau an, inklusive Imponiergehabe - und erhält uU auch den Korb - ohne das notwendige Mass an Selbstvertrauen oder auch Selbstüberschätzung würde das wohl nix werden...Frauen zweifeln da wesentlich häufiger an sich selbst...

Der Wille bzw der Mut zur Realität würde ich davon allerdings differenziert sehen. Das ist weniger von der Selbsteinschätzung abhängig als davon welchen offenen Geist man sich bewahrt hat, wie stark man Ideologien anhängt, we sehr man bestimmte (gesellschaftliche politische religiöse )Dogmen mit der Realität reflektiert und bereit ist sie zu hinterfragen. Das ist meist eine Frage der Lebensphilodophie, der Werte die im Elternhaus als auch in der Gesellschaft vermittelt werden - oder eben auch nicht.

Der Unterschied von Frau zu Mann ist relativ marginal, wenn dann variiert es in einigen Kategorien aber gerade Frauen neigen zur Selbstüberschätzung in Bezug auf Belastbarkeit, weswegen erschöpfungsbedingte psychische Erkrankungen bei ihnen häufiger sind.
Reflektionstiefe und Breite der verfügbaren Informationen und Bildung stellen in der realistischen Einschätzung nicht selbst bezogener Probleme einen relativ wichtigen Faktor dar, allerdings herrscht auch da ein Beobachtungs- und Einstellungsbias, denn man ist als Beobachter nie vollständig von seiner Person neutral getrennt. Die persönliche Bereitschaft zur Leistungserbringung und Herausforderung der eigenen Meinung ist dabei das Wichtigste. Deswegen waren Leute wie Darwin so erfolgreich.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Der Unterschied von Frau zu Mann ist relativ marginal, wenn dann variiert es in einigen Kategorien aber gerade Frauen neigen zur Selbstüberschätzung in Bezug auf Belastbarkeit, weswegen erschöpfungsbedingte psychische Erkrankungen bei ihnen häufiger sind.

Das mit den psychischen Erkrankungen bei Frauen würde ich bestätigen - aber eher dadurch begründet das Frauen meist Dinge viel öfter auf sich beziehen als Männer - ich habe da mal einen Bericht gelesen wie unterschiedlich Frauen und Männer mit Kritik umgehen: als Beispiel, angenommen im Beruf ist irgendwas schief gelaufen und der Chef wäscht einen den Kopf - Frauen würden das schlechte Ergebnis öfter auf sich beziehen, auf ihre Führungsstärke oder ihre Leistung bzw Leitng des Teams, wogegen Männer, die halten sich da eher für perfekt und wenn etwas schief gelaufen ist warens halt die Umstände oder irgend jemand anderes der nicht mitgezogen hat. Dh Frauen beschäftigen sich auf viel mehr mit sich selbst denken mehr über sich nach, nehmen Dinge persönlicher - und genau das kann aber auch zu psychischen Problemen führen.

Bei körperlicher Selbstüberschätzung - Hand in Hand gehend mit der Risikobereitschaft auch lebensgefährliche Risiken einzugen kann den Männern aber wohl keine Frau das Wasser reichen. In Sachen "Mutproben" oder halsbrecherische Aktionen mit Todesfolge sei es aus Imponiergründen , sich in der Gruppe zu beweisen, oder die eigenen Grenzen auszutesten dürfte das Verhältnis Mann-Frau 1000zu ein stehen

Reflektionstiefe und Breite der verfügbaren Informationen und Bildung stellen in der realistischen Einschätzung nicht selbst bezogener Probleme einen relativ wichtigen Faktor dar, allerdings herrscht auch da ein Beobachtungs- und Einstellungsbias, denn man ist als Beobachter nie vollständig von seiner Person neutral getrennt. Die persönliche Bereitschaft zur Leistungserbringung und Herausforderung der eigenen Meinung ist dabei das Wichtigste. Deswegen waren Leute wie Darwin so erfolgreich.

Leistungsbereitschaft? Nicht sicher wie du das meinst..
Es geht mir einfach darum die ideologischen Ideale mit der Realität abzugleichen
Bsp: Dogma: "Der Sozialismus ist der Beste Ordnungsrahmen für eine Volkswirtschaft" - einfach mal abgleichen mit der Realität, mit Zahlen, wie hoch ist das BIP, die Produktivität, der Wohlstand und die Lebensbedingungen verglichen zu kapitalistischen Staaten. Wenn der Sozialismus so toll ist warum muss man dann eine Mauer bauen und Menschen an ihr erschiessen um sie an der Flucht aus dem System zu hindern?
Dafür benötigt man keinen IQ von 130 es reicht einfach sich nicht von ideologischen Dogmen kontrollieren zu lassen sondern die ideologischen Versprechen , Ziele und Vorgaben mit der Realität gegenzuprüfen.
Ähnliches gilt übrigends auch bzgl dem Dogma Multikulti, Islam Kulturrelativismus, Gender und viele ander linke ideologische Dogmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das mit den psychischen Erkrankungen bei Frauen würde ich bestätigen - aber eher eben dadurch begründet das Frauen meist Dinge viel öfter auf sich beziehen als Männer - ich habe da mal einen Bericht gelesen wie unterschiedlich Frauen und Männer mit Kritik umgehen: als Beispiel, angenommen im Beruf ist irgendwas schief gelaufen und der Chef wäscht einen den Kopf - Frauen würden das schlechte ergebnis öfter auf sich beziehen auf ihre Führungsstärke oder ihre Leitung als Männer, die halten sich da eher für perfekt und wenn etwas schief gelaufen ist warens halt die Umstände oder irgend jemand anderes der nicht mitgezogen hat. Dh Frauen beschäftigen sich auf viel mehr mit sich selbst denken mehr über sich nach, reflektieren sich selbt mehr - und genau das kann aber auch zu psychischen Problemen führen.

Bei körerlicher Selbstüberschätzung - Hand in Hand gehend mit der Risikobereitschaft auch lebensgefährliche Risiken einzugen kann den Männern aber wohl keine Frau das Wasser reichen. In Sachen "Mutproben" oder Halbrecherische Aktionen mit Todesfolge sei es aus Imponiergründen , sich in der Gruppe zu beweisen, oder die eigenen Grenzen auszutesten dürfte das Verhältnis Mann-Frau 1000zu ein stehen



Leistungsbereitschaft? Nicht sicher wie du das meinst..
Es geht mir einfach darum die ideologischen Ideale mit der Realität abzugleichen
Bsp: Der Sozialismus ist der Beste Ordnungsrahmen für eine Volkswirtschaft - einfach mal abgleichen mit der Realität, mit Zahlen, wie hoch ist das BIP, die Produktivität, der Wohlstamd und die Lebensbedingungen verglcihen zukapitalistischen Staaten. Wenn der Sozialismus so toll ist warum muss man dann eine Mauer baue nund Menschen an ihr erschiessen um sie an der Flucht aus dem System zu hindern.
Dafür benötigt man keinen IQ von 130 es reicht einfach sich nicht von ideologischen Dogmen kontrollieren zu lassen sondern die ideologischen Versprechen , Ziele und Vorgaben mit der Realität gegenzuprüfen.
Ähnliches gilt übrigends auch btgl dem dogma Multikulti, Islam Kulturrelativismus, Gender und viele ander linke ideologische Dogmen.

Im ersten Teil wirfst du vor allem eine Reihe Klischees durcheinander. Frauen haben keine überdurchschnittliche Tendenz zum Grübeln (internalisieren von Kritik), Männer verstecken das nur wegen der Erwartung äußerer Stärke besser. Frauen haben gerade deswegen psychische Probleme, weil sie die traditionellen Aufgaben, also Kindererziehung, Haushalt, Versorgung naher Verwandter, uvm. noch deutlich stärker wahrnehmen und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen und das neben der heute üblichen regulären Arbeit.
Körperliche Selbstüberschätzung ist ein statistisches Problem der Lebenserwartungsforschung hat aber nichts direkt mit dem hier diskutierten Phänomen zu tun.

Leistungsbereitschaft bezieht sich auf den Willen sich mit einer Materie fordernd auseinander zu setzen.
Das mit dem Sozialismus ist eine postfaktische Analyse, aber auch hier könnte man jetzt Selktionismus vorwerfen, denn das ist ja eine vollkommen einseitige und damit weder herausfordernde, noch Verständnis förderliche Analyse. Aber es geht hier ja viel mehr um das Individuum.

Der IQ spielt sowieso keine wesentliche Rolle.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
die eliten müssen lügen,weil sie sonst zu geben müßten zu betrügen und politiker müssen lügen um an der macht zu bleiben, denn wenn sie die wahrheit sagen würden würde sie keiner mehr wählen, denn die wahrheit verträgt das volk nicht, sie kommt der realität zu nahe.

Die Eliten oder Stichwortgeber der politischen Führung müssen sich der Unwahrheit bedienen, um keine Schwächen oder Lücken ihrer Weltsicht erkennen zu lassen , dies würde vom Volk oder den unteren Rängen
als Führungsmangel ausgelegt werden oder als willkommene Gelegenheit unliebsame Gegner aus dem politischen Geschäft zu drängen.

Es kommt bei einer Unwahrheit auch nicht auf den Wahrheitsgehalt an, sondern
auf die Zweckmässigkeit als Gegenargument.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Die Eliten oder Stichwortgeber der politischen Führung müssen sich der Unwahrheit bedienen, um keine Schwächen oder Lücken ihrer Weltsicht erkennen zu lassen , dies würde vom Volk oder den unteren Rängen
als Führungsmangel ausgelegt werden oder als willkommene Gelegenheit unliebsame Gegner aus dem politischen Geschäft zu drängen.

Es kommt bei einer Unwahrheit auch nicht auf den Wahrheitsgehalt an, sondern
auf die Zweckmässigkeit als Gegenargument.

ich bezweifle, dass die massen so was wie weltsicht haben geschweige denn es richtig bewerten und einordnen können. entweder sie sind ahnungslos oder folgen VT.
anders sind die wahlergebnisse nicht zu erklären
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Die Selbsteinschätzung von Mänern erfolgt meist im Sinne eines ogjektiven Qualitätsvergleich der gezeigten Leistung nicht aber in Bezug auf ihre Erfolgsaussicht.

Die Selbsteinschätzung bei Frauen bezieht sich überwiegend im Sinne (man hat sich doch besonders bemüht)
auf den eingetretenen Erfolg und daher auf die eigene Person.
Daher sind Frauen sehr viel empfindlicher für Kritik und schlagen dann mit dem letzten Mittel:
der Kritik am Kritiker, zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Der Unterschied von Frau zu Mann ist relativ marginal, wenn dann variiert es in einigen Kategorien aber gerade Frauen neigen zur Selbstüberschätzung in Bezug auf Belastbarkeit, weswegen erschöpfungsbedingte psychische Erkrankungen bei ihnen häufiger sind.
Reflektionstiefe und Breite der verfügbaren Informationen und Bildung stellen in der realistischen Einschätzung nicht selbst bezogener Probleme einen relativ wichtigen Faktor dar, allerdings herrscht auch da ein Beobachtungs- und Einstellungsbias, denn man ist als Beobachter nie vollständig von seiner Person neutral getrennt. Die persönliche Bereitschaft zur Leistungserbringung und Herausforderung der eigenen Meinung ist dabei das Wichtigste. Deswegen waren Leute wie Darwin so erfolgreich.

Wie ist denn der Titel deines Buches über Küchenpsychologie,
dessen Wissen dich vermutlich auch ermutigte,
mir zu unterstellen, ich würde User hier an der Nase herumführen
zum Inhalt dieser juristischen Selbstüberschätzung?

Ich vergaß, die Stroy dazu, die schon einige Jahre veröffentlicht ist
und Ross und Reiter nennt,
in deinem Anschwärzungsversuch zu verlinken.
Nachdem der ma§gebliche Jurist in dieser Farce,
der nun die Menschen einer schwäbischen Kleinstadt beglückt
als Präsident eines Amtsgerichtes
einer großen Versicherungsgesellschaft einige Millionen Euro sparte,
interessieren mich deine Beweggründe sehr.
(Darfst den Quirl dazu aber gerne aus der Hand legen ...)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie ist denn der Titel deines Buches über Küchenpsychologie,
dessen Wissen dich vermutlich auch ermutigte,
mir zu unterstellen, ich würde User hier an der Nase herumführen
zum Inhalt dieser juristischen Selbstüberschätzung?

Ich vergaß, die Stroy dazu, die schon einige Jahre veröffentlicht ist
und Ross und Reiter nennt,
in deinem Anschwärzungsversuch zu verlinken.
Nachdem der ma§gebliche Jurist in dieser Farce,
der nun die Menschen einer schwäbischen Kleinstadt beglückt
als Präsident eines Amtsgerichtes
einer großen Versicherungsgesellschaft einige Millionen Euro sparte,
interessieren mich deine Beweggründe sehr.
(Darfst den Quirl dazu aber gerne aus der Hand legen ...)

Du magst dich ja persönlich angegriffen fühlen, aber bleib doch in dem Thema, in dem wir die Auseinandersetzung führen.
Oder reicht dir die Zuschauerzahl nicht?
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Du magst dich ja persönlich angegriffen fühlen, aber bleib doch in dem Thema, in dem wir die Auseinandersetzung führen.
Oder reicht dir die Zuschauerzahl nicht?

Mich hatte der Hintergrund zu deinem Wissen interessiert,
das Du hier hereingedrückt hast.
Bist Du dabei beim Thema geblieben, bin ich es auch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mich hatte der Hintergrund zu deinem Wissen interessiert,
das Du hier hereingedrückt hast.
Bist Du dabei beim Thema geblieben, bin ich es auch.

Da wir die Diskussion um meine Qualifikationen schon geführt haben, erpare ich doch dem Rest der Leserschaft an dieser Stelle lieber den Tanz, der sonst unvermeidlich vor uns läge,
in dem du dann reziprok Beweise von mir forderst, ich diese aus Gründen der Privatsphäre ablehne und du dann versuchst damit von deinem Glaubwürdigkeitsproblem abzulenken.

Aber wie gesagt, falscher Thread.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Im ersten Teil wirfst du vor allem eine Reihe Klischees durcheinander. Frauen haben keine überdurchschnittliche Tendenz zum Grübeln (internalisieren von Kritik),

"gübeln tut jeder, ich schrieb Frauen bezioiehen Kritik un dProbleme mehr auf die eigene Person wogegen Männer das eher nicht tun.
Männer verstecken das nur wegen der Erwartung äußerer Stärke besser. Frauen haben gerade deswegen psychische Probleme, weil sie die traditionellen Aufgaben, also Kindererziehung, Haushalt, Versorgung naher Verwandter, uvm. noch deutlich stärker wahrnehmen und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen und das neben der heute üblichen regulären Arbeit.
Körperliche Selbstüberschätzung ist ein statistisches Problem der Lebenserwartungsforschung hat aber nichts direkt mit dem hier diskutierten Phänomen zu tun.

Und es ist ein ideologischer Witz das Hausarbeit psychisch belastender wäre als der Wettbewerb im öffentlichen Arbeitsalltag, und es ist nich ein viel grösserer Witz das Frauen mehr arbeiten als Männer und deswegen psychisch krank wären. die Frauen die ich kenne machen entweder den Haushalt und die kinder aber arbeite dann nicht, oder arbeiten und haben dann auch keine Kinder oder arbeiten halbtags und teilen sich den Haushalt. Ausnahmen sind vllt alleinerziehende - ich bezweifel aber das es eine statistische ausffälligkeit bzgl Alleinerziehenden bzgl der psychischen Erkrankung gibt?

Selbstüberschätzung geht Hand in Hand mit Imponiergehabe Prahl-verhalten und Machoverhalten - ich kenne wenig, genauer keine Frauen die davon betroffen wäre. Wann hat denn bei die die letzte Frau mit ihrem neuen Porsche geprahlt oder dir imponieren wollen als sie auf de S-Bahn surfte oder sonst irgendwo ihr Leben riskiert um Eindruck zu schinden...Männer und Frauen sind nunmal in ihrem Verhalten nicht gleich - womit wir wieder bei idelogischen Dogmen wären - diesmal Gender.

Leistungsbereitschaft bezieht sich auf den Willen sich mit einer Materie fordernd auseinander zu setzen.
Das mit dem Sozialismus ist eine postfaktische Analyse, aber auch hier könnte man jetzt Selktionismus vorwerfen, denn das ist ja eine vollkommen einseitige und damit weder herausfordernde, noch Verständnis förderliche Analyse. Aber es geht hier ja viel mehr um das Individuum.

Das es dem kapitalisischem Westen besser ging als der DDr ist nicht "postfaktisch", das war schon 30 Jahre vor dem Mauerfall bekannt, ebendso das an der Mauer Menschen erschossen wurden, zumal man die Mauer ja überhaupt erst gebaut hat um Menschen am fliehen zu hindern - also was ist daran postfaktisch.?
Man hat sich einfach geweigert die Realität anzuerkennen weil sie den eigenen ideologischen Dogmen widersprach - und man hat sich geweigert bis zum Tod, lieber stirbt man als zu akzeptieren das man einer Lebenslüge aufgesessen ist - das gilt für alle Ideologen egal ob gesellschaftlich oder religiös.
und selbstverständlich geht es um das Individuum, denn es ist eine Eigenschaft des Individduums die Realität zu negieren - vor allem dann wenn sie denr eigenen Ideologie widersprechen den eigenen Dogmen widesprechen und deshalb als "unnütz" oder gar schädlich für das Individuum klassifiziert werden. Der Mensch entscheidet eben nach Nützlichkeit - immer.

Genau das ist der Grund wieso grosse ideologische Katastrophen möglich sind, dabei ist es egal ob wir vom 3.Reich vom Kommunismus, oder aktuell von Multikulti vom Islam oder Kulturrelativismus sprechen. Alle Dinge haben eines gemeinsam - Verleugnung der offensichtlichen Realität zu Gunsten der Dogmen und zu Gunsten der Ideologie.



Der IQ spielt sowieso keine wesentliche Rolle.[/QUOTE]
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

"gübeln tut jeder, ich schrieb Frauen bezioiehen Kritik un dProbleme mehr auf die eigene Person wogegen Männer das eher nicht tun.


Und es ist ein ideologischer Witz das Hausarbeit psychisch belastender wäre als der Wettbewerb im öffentlichen Arbeitsalltag, und es ist nich ein viel grösserer Witz das Frauen mehr arbeiten als Männer und deswegen psychisch krank wären. die Frauen die ich kenne machen entweder den Haushalt und die kinder aber arbeite dann nicht, oder arbeiten und haben dann auch keine Kinder oder arbeiten halbtags und teilen sich den Haushalt. Ausnahmen sind vllt alleinerziehende - ich bezweifel aber das es eine statistische ausffälligkeit bzgl Alleinerziehenden bzgl der psychischen Erkrankung gibt?

Selbstüberschätzung geht Hand in Hand mit Imponiergehabe Prahl-verhalten und Machoverhalten - ich kenne wenig, genauer keine Frauen die davon betroffen wäre. Wann hat denn bei die die letzte Frau mit ihrem neuen Porsche geprahlt oder dir imponieren wollen als sie auf de S-Bahn surfte oder sonst irgendwo ihr Leben riskiert um Eindruck zu schinden...Männer und Frauen sind nunmal in ihrem Verhalten nicht gleich - womit wir wieder bei idelogischen Dogmen wären - diesmal Gender.



Das es dem kapitalisischem Westen besser ging als der DDr ist nicht "postfaktisch", das war schon 30 Jahre vor dem Mauerfall bekannt, ebendso das an der Mauer Menschen erschossen wurden, zumal man die Mauer ja überhaupt erst gebaut hat um Menschen am fliehen zu hindern - also was ist daran postfaktisch.?
Man hat sich einfach geweigert die Realität anzuerkennen weil sie den eigenen ideologischen Dogmen widersprach - und man hat sich geweigert bis zum Tod, lieber stirbt man als zu akzeptieren das man einer Lebenslüge aufgesessen ist - das gilt für alle Ideologen egal ob gesellschaftlich oder religiös.
und selbstverständlich geht es um das Individuum, denn es ist eine Eigenschaft des Individduums die Realität zu negieren - vor allem dann wenn sie denr eigenen Ideologie widersprechen den eigenen Dogmen widesprechen und deshalb als "unnütz" oder gar schädlich für das Individuum klassifiziert werden. Der Mensch entscheidet eben nach Nützlichkeit - immer.

Genau das ist der Grund wieso grosse ideologische Katastrophen möglich sind, dabei ist es egal ob wir vom 3.Reich vom Kommunismus, oder aktuell von Multikulti vom Islam oder Kulturrelativismus sprechen. Alle Dinge haben eines gemeinsam - Verleugnung der offensichtlichen Realität zu Gunsten der Dogmen und zu Gunsten der Ideologie.



Der IQ spielt sowieso keine wesentliche Rolle.
[/QUOTE]

Das ist das Internalisieren von Kritik.
Frauen sind heute ebenso stark beruflichem Druck ausgesetzt wie Männer, die entweder oder Entscheidung gibt es so heute nicht mehr. Im Gegensatz zu Männern kommen aber Belastungen wie Hausarbeit oben auf, was ich bereits geschrieben habe.

Sachen wie S-Bahn surfen oder anderes körperlich gefährliches Imponier-Gehabe sind ein Randphänomen. Auch Frauen zeigen solches Verhalten, nur in subtilerer Art.
Natürlich sind Männer und Frauen in ihrem Verhalten nicht gleich, das behaupten auch nur, im wesentlichen geisteswissenschaftliche Ränder der Gender Forschung.

Aber hallo ist das post faktum, oder existiert die DDR aktuell?
Mir geht es im wesentlichen darum, dass du hier das Problem präsentierst, das du eigentlich kritisierst. Nämlich einseitige, wenig reflektierte Analyse, die zu einem unrealistischen Bild führt, wobei es ja ursprünglich um die Selbsteinschätzung ging.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.667
Punkte Reaktionen
28.820
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Hatte ich schon bemerkt, "GLAUBEN IST DÄMLICH" ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Das Leben findet einen Weg.
Bush ist kein Christ, auch wenn er sich selber so einordnet...er ist ein Heuchler...
Die mediale...
Die Masse geilt sich an sowas auf! Sowas wird konsumiert und sich mit einem...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben