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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Druckbert

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La Fontaine war und ist Saarländer.

Angela Merkel als Hure zu bezeichnen, geht mir zu weit.

Finde deinen einwand o.K. Honey war auch Saarländer und hat tausende Menschen hohnvoll in den tot geschickt und sich dan schnell vom Acker gemacht. Nicht das es ihm so ergeht wie dem Rumänischen Bärentöter?

AM als Hure, geht wirklich zuweit. war aber nicht körperlich gemeint. Nun ja, wer auf Ziegen steigt und auch Kamelen nicht abgeneigt, der findet dann eine Pommeranze als wirklich fürstliches Omlett. Nur man sollte ihren Freunden noch mal sagen, das Schweinefleisch unrein ist.
Aber ab hier beginnt ja das verwirrstadium, weshalb man den Paddel streng geradeaus hält, fast krampfhaft, um nu ja nicht unrecht zu haben, oder einen Kratzer in der Geschichtsstbausäule zu bekommen?
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Angela Merkel als Hure zu bezeichnen, geht mir zu weit.
Das war doch nur der missglückte Versuch, der hiesigen Spitzenkraft, die sich für den DDR-OberGuru hält, den Spitzerang im "Unrat-Schreiben" streitig zu machen.
 

Brandy

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Was geschah am

6. November 1989
>>
Die DDR-Presse veröffentlicht die Entwürfe eines "Gesetzes über Reisen von Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik in das Ausland" und einer dazugehörigen Durchführungsverordnung. Über diese Dokumente hat der DDR-Ministerrat bereits am 2. November 1989 beraten und sie "für die öffentliche Diskussion bestätigt", wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die DDR-BürgerInnen sind aufgefordert, dem Ministerrat bis zum 30. November Vorschläge und Meinungen zu unterbreiten.

Das Gesetz gestattet allen Bewohnern der DDR, in das Ausland zu reisen; zu diesem Zweck sind Pass und Visum zu erwerben; Anträge sind bei der Polizei zu stellen, in dringenden Fällen beträgt die Bearbeitungszeit drei Tage, sonst in der Regel 30 Tage; die Reisegenehmigungen werden befristet; Entscheidungen treffen die Leiter Pass- und Meldewesen der Volkspolizei. Anträge für ständige Ausreisen aus der DDR sind an die Abteilungen Innere Angelegenheiten des zuständigen Rates des Kreises/Stadtbezirks zu richten, werden von dem jeweiligen Leiter innerhalb von drei Monaten, spätestens innerhalb von sechs Monaten entschieden. Ablehnende Entscheidungen sind schriftlich zu begründen; den Betroffenen steht das Rechtsmittel der Beschwerde zu.

In Leipzig findet die bis dahin machtvollste Montagsdemonstration statt. ADN nennt "Hunderttausende Leipziger und Bürger aus anderen Bezirken", das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" beziffert die Teilnehmer auf fast eine halbe Million. ADN berichtet u. a.:

"(...) In Sprechchören und auf Transparenten forderten sie weitere spürbare Veränderungen auf dem Wege einer demokratischen Erneuerung des Landes. Hauptaussagen ihrer Losungen waren unter anderem: 'Reisegesetz ohne Einschränkungen' und 'Schluss mit dem Führungsanspruch der SED - Verfassungsänderung Artikel 1!' Zwischen Oper und Gewandhaus ergriffen Arbeiter, Abgeordnete sowie Vertreter von Parteien, staatlichen Einrichtungen sowie dem Neuen Forum das Wort. Nicht erneut über Trennendes reden, sondern gemeinsam nach Wegen suchen, wie aus der Misere herauszukommen sei, verlangte der Leipziger Stadtverordnete Bernhard Knupp (SED). Das sei nur mit neuen Leuten in Partei und Staatsführung zu erreichen. In diesem Zusammenhang forderte der Abgeordnete den sofortigen Rücktritt von Politbüro und Regierung.

Immer wieder vom Ruf 'Wir sind das Volk!' begleitet, rief ein Arbeiter auf, mit dem Missbrauch der Macht Schluss zu machen. Nur durch eine direkt vom Volk gewählte Regierung könne Vertrauen wiedergewonnen werden. Ein weiterer Sprecher verlangte die Zurücknahme des neuen Reisegesetzentwurfes: 'Was nutzen Reiseerleichterungen mit einem Bettelsack auf dem Rücken?!' Gegen Missfallensbekundungen ankämpfend, versuchte sich der neu gewählte 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Dr. Roland Wötzel, Gehör zu verschaffen. Das kleine zarte Pflänzchen, das in Leipzig erste Blüten getrieben habe, müsse weiter gedeihen, sagte er. Unter dem Beifall der Versammelten verlangte als Sprecher des Neuen Forum Pfarrer Martin Kind die Legalisierung dieser bisher nicht zugelassenen Gruppierung."
(BZ, 7.11.1989)

Nach Angaben des ČSSR-Innenministeriums sind von Sonnabend bis Montag 12 Uhr 23 200 DDR-BürgerInnen über die ČSSR in die BRD ausgereist. Nach Angaben von dpa passierten am Sonntag bis zu 300 Personen stündlich den oberfränkischen Grenzübergang Schirnding, bis Montagvormittag etwa 60 bis 70.

Die Kulturbundfraktion der Volkskammer übergibt ADN eine Erklärung, in der sie u. a. die unverzügliche Einberufung einer Volkskammertagung, die Abberufung des Ministerrates und Nominierung eines neuen Ministerratsvorsitzenden durch die SED entsprechend der Verfassung, Bildung eines Umwelt- und eines Wissenschaftsausschusses in der Volkskammer und die "Überprüfung des Verkaufs wertvoller Kulturgüter ins Ausland" fordert.

Auf einer Außerordentlichen Informationstagung des Bezirkstages Frankfurt (Oder) wendet sich der Abgeordnete Werner Menzel scharf dagegen, die Ursachen für den Rücktritt von Persönlichkeiten in der SED-Führung mit Erklärungen über gesundheitliche und persönliche Gründe zu bemänteln. Die Abgeordneten Gernot Alter (LDPD) und Werner Bahls (FDGB) verurteilen, dass auch im Bezirk Frankfurt Funktionäre in leitenden Positionen Privilegien wie den Bau von Villen für sich in Anspruch genommen hätten.

Es sei höchste Zeit, dass die Mitglieder der Volkskammer erfahren, wie die volkswirtschaftliche Bilanz aussehe, fordert der Vorsitzende der NDPD-Fraktion der Volkskammer, Günter Hartmann. "Die Regierung muss sich der Volkskammer stellen."
... <<
 
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Stephen schrieb:
Ja, viele der damaligen DDR-Bürger haben am 4.11.1989 sogar für zwei Artikel der Verfassung demonstriert, mit einer so großen nicht staatlich organisierten Demonstration, wie es anderswo kaum je zu sehen war, dass Bürger für die Verfassung demonstriert hätten.
[Bild von der Demonstration auf dem Alexanderplatz]​
... war ich gelegentlich bei den sogenannten Demos in Leipzig ...
Viertens: Waren auf den Demos, die ich montags etc verfolgen durfte, keine fünfhundert Leute, die offensichtlich, Langeweile hatten und meist der Neugierde halber, schauen wollten, was diese Schei***er von sich geben
Fünftens: Hat nicht ein DDRBürger ein Plakat gemalt um damit auf eine "Demo" zu gehen ...
... Falschbehauptungen und kompletten Goebbelslügen

6. November 1989
>> ...
In Leipzig findet die bis dahin machtvollste Montagsdemonstration statt. ADN nennt "Hunderttausende Leipziger und Bürger aus anderen Bezirken" ...

ADN berichtet u. a.:
"(...) In Sprechchören und auf Transparenten forderten sie weitere spürbare Veränderungen auf dem Wege einer demokratischen Erneuerung des Landes. Hauptaussagen ihrer Losungen waren unter anderem: 'Reisegesetz ohne Einschränkungen' und 'Schluss mit dem Führungsanspruch der SED - Verfassungsänderung Artikel 1!' Zwischen Oper und Gewandhaus ergriffen Arbeiter, Abgeordnete sowie Vertreter von Parteien, staatlichen Einrichtungen sowie dem Neuen Forum das Wort. Nicht erneut über Trennendes reden, sondern gemeinsam nach Wegen suchen, wie aus der Misere herauszukommen sei, verlangte der Leipziger Stadtverordnete Bernhard Knupp (SED). Das sei nur mit neuen Leuten in Partei und Staatsführung zu erreichen. In diesem Zusammenhang forderte der Abgeordnete den sofortigen Rücktritt von Politbüro und Regierung.

Immer wieder vom Ruf 'Wir sind das Volk!' begleitet, rief ein Arbeiter auf, mit dem Missbrauch der Macht Schluss zu machen. Nur durch eine direkt vom Volk gewählte Regierung könne Vertrauen wiedergewonnen werden. Ein weiterer Sprecher verlangte die Zurücknahme des neuen Reisegesetzentwurfes: 'Was nutzen Reiseerleichterungen mit einem Bettelsack auf dem Rücken?!' Gegen Missfallensbekundungen ankämpfend, versuchte sich der neu gewählte 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Dr. Roland Wötzel, Gehör zu verschaffen. Das kleine zarte Pflänzchen, das in Leipzig erste Blüten getrieben habe, müsse weiter gedeihen, sagte er. Unter dem Beifall der Versammelten verlangte als Sprecher des Neuen Forum Pfarrer Martin Kind die Legalisierung dieser bisher nicht zugelassenen Gruppierung."
... <<
ADN war doch die Nachrichtenagentur der DDR und zu dem Zeitpunkt noch unter SED-Führung.

Zur Information:
Die Demonstration auf dem Alexanderplatz wurde mit allen Reden vom DFF ("Adlershof") direkt übertragen, die vom rbb übernommenen Aufnahmen stammen aus dem Nachlass des DFF.
 

Brandy

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In einem anderen Thread wurden die Beiträge von S. 207 zitiert, passend zum 9. November!

u.A.:
Zurück zum Thema "Hätte die DDR gerettet werden können"

Harald Jäger im Jahre 2009:

"Ich bin froh, dass wir heute 20 Jahre nach der Wende leben. Bei allen Widersprüchen, die die neue Gesellschaftsordnung für mich darstellt, bin ich froh, dass es den 9. November gegeben hat. Denn wer die DDR so hat kennen gelernt, wie ich sie habe kennen lernen müssen, von den ersten Jahren bis zum bitteren Ende, der ist froh, dass die DDR nicht mehr existiert. Und ich möchte sie nicht mehr wieder haben."
Da kam dann doch ein besonders "lustiger" reichsteutscher Witzbold:
Herr Jäger hat das "wahrscheinlich nie gesagt", zumindest, wenn man das wortwörtlich sucht:))
Wir gehen also von einer Goebbelsdichtung aus, womit Du recht hast.
Gehen wir nämlich auf....:
https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Jäger
...ist das schon mal nicht zufinden:)))
Wir reden also von einem Zitatfälscher oder auf Teutsch: von einem Reichsfaschisten der Dichtergilde-Goebbels.

In dem Filmchen wird zudem bewiesen, daß der Mann einfach und recht unkompliziert, die Anweisungen des Ministerrates umsetzte ... kh
wo der Möchtegern-"Rächer der Gegerbten, der Bescheizzer der weißen Witwen" doch sonst immer wikipedia beschimpft, sollte nun nicht existent sein, was dort nicht steht. *hahaha*!

Ach hätte der Goebbels-Fan Reichsfaschist bejaka doch mal die Sendung

http://www.ardmediathek.de/tv/Repor...Erste/Video?bcastId=799280&documentId=8577490

bis zum Ende angesehen
, dann hätte er sich die Blamage ersparen können!

Da spricht ab etwa 1:12:30 der ehemalige Stasi-Offizier Harald Jäger, der wegen fehlender Anweisungen seiner Vorgesetzten so "einfach und recht unkompliziert" selber entschieden hat,

die von Prinzeps zitierten Worte!!!
 
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HaddschiUmar

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Requiescat in pace

Für alle überzeugten DDR-Freaks:

 

busse

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Noch eine Rede, die am 4.11.89 auf dem Alex gehalten worden ist oder "angeblich" sein soll:
***
Nicht ohne zu zögern, nutze ich die Möglichkeit, an dieses Mikrofon zu treten. Aus mehreren Gründen. Es war nicht meine Partei, die Sozialistische Einheitspartei, die mit der Macht der Medien zu dieser Demonstration aufgerufen hatte, es war die fast leise Stimme Berliner Künstler mit der Forderung nach Freiheit des Worts und der Versammlung. Trotz zunehmend mahnender Stimmen in unseren eigenen Reihen konnten wir nicht verhindern, daß unsere Führung bis zum 7. Oktober in einer Scheinwelt lebte und selbst dann noch versagte, als die Menschen anfingen, mit den Füßen abzustimmen. Das war bitter für uns Kommunisten. Der Fackelzug am 6. Oktober und die Militärparade am Morgen des 7. wirken heute schon wie ein Abschied von einer längst vergangenen Zeit. Und doch liegt diese Zeit erst vier Wochen zurück. Wir dürfen ihre Rückkehr nie wieder zulassen. Am 7. Oktober gab uns die Anwesenheit Michail Gorbatschows neuen Mut, und am Abend kam es zu blutigen Zwischenfällen. Seitdem hat sich unser Volk auf den Straßen und Plätzen die Freiheit des Worts selbst geholt. Aber nun darf sich der Dialog nicht mehr in Worten erschöpfen. Von der in der nächsten Woche angesetzten Tagung des Zentralkomitees der SED werden nun eindeutige und mit Substanz erfüllte Aussagen erwartet. Auch ein Bekennen zur Verantwortung und zu den Ursachen des Geschehenen mit entsprechenden personellen Konsequenzen. Um die eigentliche, noch nicht begonnene Wende und Erneuerung in meiner eigenen Partei eine klare Orientierung zu geben, sollte das Zentralkomitee entsprechend Artikel 47 des Status der Partei unverzüglich eine Parteikonferenz einberufen. Hunderttausende Kommunisten, die ehrlich und aktiv gearbeitet haben, erwarten einen klaren Kurs. Viele haben schon um Lösungen gekämpft, haben auch weitreichende konzeptionelle Vorschläge für grundlegende Reformen eines erneuerten Sozialismus gemacht. Diese Vorschläge gehören jetzt in den Dialog und an die Öffentlichkeit. Damit wird noch deutlicher werden, daß es in dieser meiner Partei nicht an engagierten und couragierten Menschen auf allen Arbeitsebenen und Feldern mangelt, nicht an klaren und konzeptionell kompetenten Köpfen fehlt. Nicht durch Pochen auf festgeschriebene Artikel, nur so, durch Überzeugung und harte, sehr harte Arbeit kann diese Partei ihre Rolle in der neuen Etappe unserer gesellschaftlichen Entwicklung spielen.
***

Das war offerbar ein DDR-Bürger, der nach seinen Worten wohl schon etwas länger unzufrieden damit war, wie die Führung seiner Partei in ihrer Scheinwelt lebte und handelte.
(in diesem Forum weiß man allerdings nicht, ob der Redner als "GehlenFaschistKifferKinder***" [oder so ähnlich] tituliert wird.)

Meines Wissens war das Schabowski .
busse
 

Timirjasevez

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G

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Zum Sterben ins Ferienlager des VEB Pumpen & Gebläse Leipzig ausgewilderte, verwahrloste Kinder .
Seltenes eindrucksvolles Fotodokument des Elends in der Deutschen Demokratischen Republik.

 

Druckbert

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Genau. Das sieht aus wie ehemalige DDR. Ein karrt den driss weg, und alle umstehenden tun so, als hätten siem it der Sache nichts tun.
Sozialismus pur.
Wiso, werden jetzt einige sagen, der hat doch Arbeit, die wollen wir ihm doch nicht wegnehmen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hier ein weiteres Zeugnis der Verrohung im Sozialismus.
Unter dem Vorwand der "Neptuntaufe" wird ein Kind geschlachtet.

 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kleidung kannten viele Kinder in der DDR überhaupt nicht. Sie mussten sich zum Schutz vor Mücken mit 2cm Kernseife einfetten:

 
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MaBu

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Kleidung kannten viele Kinder in der DDR überhaupt nicht. Sie mussten sich zum Schutz vor Mücken mit 2cm Kernseife einfetten:


HaHa, das mit den Kleider glaube ich, aber dass es in der DDR 2cm Kernseife gab pro Kind, wo es nicht einmal gereicht hat, Leuten wie bejaka den Mund auszuwaschen, kannst du dem Weihnachtsmann erzählen....:happy:
 

Druckbert

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HaHa, das mit den Kleider glaube ich, aber dass es in der DDR 2cm Kernseife gab pro Kind, wo es nicht einmal gereicht hat, Leuten wie bejaka den Mund auszuwaschen, kannst du dem Weihnachtsmann erzählen....:happy:

Merkst du nicht, das er das Schiff Kieloben fährt? Ungenaue Bilder und dazu real vermutete Kommentare. Quatsch alles. Genau das Gegenteil zum besseren Teils, des weggesperrten Mangeldeutschland!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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