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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

50.000 Deutsche gegen Deutschland, Gewalt von links wird befuerchtet:Auswirkungen??

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Uwe O.

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Wenn die darauf nicht stolz ist, die Kölner können das. Offenbar will selbst
das bunte Köln sich nicht als Wahlkampfwerkzeug mißbrauchen lassen.

Vielleicht wollte die Kölner der Welt zeigen, dass sie nicht so intolerant sind, wie die Organisatoren der Demos.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Auch Kölner Karnevalvereine sollen gegen die AfD sein ,!

Offensichtlich.
Die sind so intolerant, dass sie dem Maritim schon angejkündigt haben, es nicht mehr für KArnevalsveranstaltungen zu buchen.

Erinnert so an SA-Methoden.

Kauft nicht bei Juden.
 
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Offensichtlich.
Die sind so intolerant, dass sie dem Maritim schon angejkündigt haben, es nicht mehr für KArnevalsveranstaltungen zu buchen.

Erinnert so an SA-Methoden.

Kauft nicht bei Juden.

Das ist noch das "kleinere Problem", Boykottandrohungen. Es gab bereits Bombendrohungen, sowie Morddrohungen sogar gegenüber dem einfachen Personal. So sieht es aus, das Demokratieverständnis der Anständigen!
 

denmarkisbetter

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Das ist noch das "kleinere Problem", Boykottandrohungen. Es gab bereits Bombendrohungen, sowie Morddrohungen sogar gegenüber dem einfachen Personal. So sieht es aus, das Demokratieverständnis der Anständigen!

Hätte sich das Hotel vorher klar positioniert, hätte es auch mit Gewinn rausgehen können.

Es muss auf dieser Ebene passieren. Ich hab schon früher einen Friseur gemieden, der meinte hier in Berlin so einen Welcome-All-Nations Satz mitten ins Fenster zu schmieren.

Es muss bald zum Risiko werden, auch wirtschaftlich, sich gegen die AfD zu stellen. Von den Türken lernen, die DM-Drogerie in die Knie zwangen, heisst siegen lernen.
In Österreich wird es auch kein nicht steuergeld-gepamperter Geschäftsmann wagen, sich gegen die FPÖ zu stellen.

Kein Kölsch für Nazis-Kneipen boykottieren jetzt.Das tolle ist, man kann es unbemerkt tun.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Offensichtlich.
Die sind so intolerant, dass sie dem Maritim schon angejkündigt haben, es nicht mehr für KArnevalsveranstaltungen zu buchen.

Erinnert so an SA-Methoden.

Kauft nicht bei Juden.

Dicht daran an den türkischen Boykottlisten gegen nicht Erdoganfans in Deutschland . Demokratie in NRW gibt es nur für NAFRIS .
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Jetzt sind doch die 50.000 Protestler ausgeblieben ...

Wahrscheinlich kamen höchstens 6.500 und ich möchte nicht wissen (eigentlich doch), wie viele davon bezahlt waren ...

Interessant ist die Liste der Unterstützer/innen des Aufruf KSSQ für den 22. April:

1. „Aufstehen gegen Rassismus“
2. Aidshilfe Köln e.V.
3. Aktion Neue Nachbarn – Flüchtlingshilfe im Stadtdekanat Köln
4. AMNESTY INTERNATIONAL Bezirk Köln
5. Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V.
6. Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Köln SPD (AfA Köln)
7. Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Köln (ASF Köln)
8. Arsch Huh e.V.
9. AWO Kreisverband Köln e.V.
10. Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.
11. Bündnis "Schäl Sick gegen Rassismus"
12. Bündnis 90/Die GRÜNEN Köln
13. Bürgerzentrum Alte Feuerwache e.V.
14. Bürgerzentrum Ehrenfeld e.V.
15. Caritasverband Köln
16. CDU Köln
17. Centrum Schwule Geschichte e.V.
18. CollgneAlliance - Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften der Stadt Köln e.V.
19. Delbrücker gegen Rechts
20. Der andere Buchladen GmbH
21. Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln
22. Deutscher Beamtenbund, Kreisverband Köln
23. Deutscher Gewerkschaftsbund, Stadtverband Köln
24. Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Köln
25. DFG-VK Köln
26. DGB Jugend Köln
27. DIDF Bundesvorstand
28. Die Linke, Kreisverband Köln
29. Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
30. Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
31. FDP Köln
32. Förderkreis Hochbunker k101 e.V.
33. Friedensbildungswerk Köln
34. Gewerkschaft NGG
35. Hochschule für Musik und Tanz
36. IG BCE Bezirk Köln-Bonn
37. IG Keupstraße
38. IG Metall Köln-Leverkusen
39. Initiative Willkommen in der Moselstraße
40. Integrationsrat der Stadt Köln
41. Jusos Köln
42. KAB - Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Stadtverband Köln
43. Katholikenausschuss Köln
44. Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
45. Klubkomm-Verband Kölner Clubs und Veranstalter e.V.
46. KLuST e.V.
47. Köln SPD
48. Kölner Appell gegen Rassismus e.V.
49. Kölner CSD-Demonstration
50. Kölner Flüchtlingsrat
51. Kölner Initiative freies Theater
52. Kölner Jugendring
53. Kölner Künstler Theater
54. Kölner Runder Tisch für Integration
55. Kölner Theaterkonferenz
56. Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
57. Landesintegrationsrat
58. Loss mer singe e.V.
59. LSVD NRW e.V. Lesben- und Schwulenverband NRW
60. Melanchthon Akademie Köln
61. Piratenpartei Köln
62. Pro Familia
63. Radioclub Böcklerplatz
64. Rat der Religionen
65. Rom e.V.
66. Rubicon. e.V.
67. Ruderverein Rodenkirchen
68. Schauspiel Köln
69. SKM – Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
70. Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
71. SPDqueer Köln
72. SWAF – Start with a friend
73. ver.di Arbeitskreis Antifaschismus – Antidiskriminierung
74. Ver.di Bezirk Köln
75. ver.di Vertrauensleute der Uniklinik Köln
76. Verein EL-DE-Haus e.V. – Förderverein des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln
77. Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Corinto/El Realejo
78. Verein zur Förderung des politischen Kabaretts e.V.
79. VVN-BdA Köln
80. ZAKO – Zentraler Arbeitskreis Offensiv gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Ver.di Bundesverwaltung)
81. ZAMUS – Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V.
82. Zentrum für islamische Frauenforschung und Frauenförderung

Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/110278-afd5000

Wie immer, die üblichen Verdächtigen ...
 

Propa Gandhi

Fährt ne NSU
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Wirklich. Die heutigen Gruenen, Popen, maennlichen und weiblichen Fluechtlingshelfernutten und sonstige Unpersonen haetten doch Buecher ins feuer geworfen und Menschen gejagt, so wie heute.

Das gute vom Tag ist, der monatelang durchorganisierte, bis ins kleinste Detail generalstabsmaessig geplante Aufmarsch gegen Deutschland (von DEUTSCHEN, nicht mal von Musel, DAS ist das Erschreckende) war ein gigantischer Flop. Ein Nichts.

Eine Ansammlung ausschliesslich biodeutscher Halbprimaten, zu denen sich kaum ein Auslaender gesellen wollte, nimmt man einmal ein paar salafistische Gestalten aus.

Die abgehalfterten "Musiker" haben fuer sich selbst gespielt, das Kirchenpack fuer sich selbst scheinheilig gebetet.

Es war ein guter Tag, so gesehen. (auch wenn ich von hier aus natuerlich nicht alles haarklein mitbekommen kann)
Immerhin. Es ist ohnehin nicht nachvollziehbar, warum Demos, von denen mutmaßlich Gewalt ausgehen wird, genehmigt werden.
 
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Vielleicht wollte die Kölner der Welt zeigen, dass sie nicht so intolerant sind, wie die Organisatoren der Demos.

Sehr gute Aussage aber mit dem Ausdruck Toleranz wirst du in diesem Forum
keine offene Türen einrennen.

MfG Geraldo
 
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Immerhin. Es ist ohnehin nicht nachvollziehbar, warum Demos, von denen mutmaßlich Gewalt ausgehen wird, genehmigt werden.

Eine Demo kann jeder beantragen und mit dem Begriff "Mutmaßlich kann ein zuständiges Amt nichts anfangen".
Es hat natürlich die Möglichkeit bei erkennbaren Staatsfeindlichen Aktionen
weitere Behörden zu informieren.

PS:
NSU finde ich gut aber die Faust passt irgendwie nicht

MfG Geraldo
 

Propa Gandhi

Fährt ne NSU
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Eine Demo kann jeder beantragen und mit dem Begriff "Mutmaßlich kann ein zuständiges Amt nichts anfangen".
Es hat natürlich die Möglichkeit bei erkennbaren Staatsfeindlichen Aktionen
weitere Behörden zu informieren.

PS:
NSU finde ich gut aber die Faust passt irgendwie nicht

MfG Geraldo
Gruppierungen von Berufsdemonstranten, die für ihre Ausschreitungen bekannt sind, sollten keine Genehmigungen erhalten. Und was ist toll am NSU?
 

Jakob

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Politischer Druck von links.

Praktisch jede poilitische Oppositiuonn gegen die AfD ist "Druck von links". Woher sollte der Druck denn auch sonst kommen? Von rechts, also von der NPD, kommen Anregungen, aber keine Kritik.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Immerhin. Es ist ohnehin nicht nachvollziehbar, warum Demos, von denen mutmaßlich Gewalt ausgehen wird, genehmigt werden.

Kam es denn zu solchen Gewaltexzessen, dass das Recht auf Versammlungsfreiheit einzuschränken verhältnismäßig gewesen wäre?
 
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Kam es denn zu solchen Gewaltexzessen, dass das Recht auf Versammlungsfreiheit einzuschränken verhältnismäßig gewesen wäre?

Keine schlechte Frage. Allerdings frage ich mich, gegen was die Demonstranten den demonstriert haben, insbesondere im Kontext AfD? Weißt Du es?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Keine schlechte Frage. Allerdings frage ich mich, gegen was die Demonstranten den demonstriert haben, insbesondere im Kontext AfD? Weißt Du es?

Ist das wichtig? Geht uns das was an?

Ansonsten wurde die Motive ja hier ausreichend durchdekliniert.
 
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Vielleicht wollte die Kölner der Welt zeigen, dass sie nicht so intolerant sind, wie die Organisatoren der Demos.
Was heißt hier intolerant? Wenn zigtausende ihr Recht in Anspruch nehmen, eine AfD in ihrer Stadt nicht zu wollen, ist das nicht intolerant, sondern durchaus die Artikulierung des Bürgerwillens. Und das es diesmal sogar gelungen ist, die überbordende Artikulation dieses Willens nahezu auszuschalten, ist ein großes Verdienst der Stadt Köln und der geschickte Polizeistrategie. Denn natürlich gibt es auf der Seite der Linken genaus solche Idioten wie auf der Seite der Rechten. Nur: beide Seiten verleugnen ihre Ausreißer. Einen wahren Durchblick haben nur Zyniker wie ich und Unabhängige - also auch Zyniker -, die sie keiner Seite einverleiben lassen und bewußt außen davorstehen wollen.
 

Heli

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Was heißt hier intolerant? Wenn zigtausende ihr Recht in Anspruch nehmen, eine AfD in ihrer Stadt nicht zu wollen, ist das nicht intolerant, sondern durchaus die Artikulierung des Bürgerwillens.

Aha...

[MENTION=1738]Tafkas[/MENTION]. Und wenn jetzt, wie in manchen Städten Deutschlands, tausende Bürger ihr demokratisches Recht zum Demonstrieren in Anspruch nehmen, weil sie im Endeffekt nicht mehrere Mio. von (muslimischen) Flüchtlingen in DE haben wollen, wie nennst du das dann?!?




PS: Da bin ich mal auf die Antwort gespannt - wenn denn eine kommt...:cool:
 

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