Das mit dem breiten Konsens, lassen wir mal dahingestellt. Aber wann lässt man wissenschaftliche Erkenntnisse auf die Menschheit los?
Mit dem anthropogenen Klimawandel und CO2, hat man in der Wissenschaft eine heilige Kuh, bzw. die Wissenschaft selbst geschlachtet. Entgegen allen Regeln der Wissenschaft, wurde eine unbewiesene These als Erkenntnis postuliert und dabei sämtliche Regeln der Wissenschaft missachtet; Evidenz, Empirik, Kausalität, alles nicht wichtig. Es geht schließlich um das Ende der Welt.
Jeder Wissenschaftler, der sich an diesem Herumorakeln beteiligt, hat aufgehört ein Wissenschaftler zu sein. weil es eben keine Wissenschaft mehr ist, sondern Populismus und Pseudowissenschaft ähnlich Esoterik, oder gender studies.
Man sieht es an den Methoden die angewandt werden, dass es sich nicht mehr um Naturwissenschaft handelt. Die einzigen Werkzeuge sind Statistiken und Computermodelle. Physikalische Versuchsanordnungen sind passee, da sich die These damit überhaupt nicht beweisen lässt.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist nicht mal der Betrug und Geldabzocke an sich, sondern der Missbrauch der Wissenschaft und Verwischung der Grenzen zwischen Wissenschaft und Glauben. Es ist eine besorgniserregende Entwicklung, welche an das finstere Mittelalter erinnert.