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Wieder einmal ein Beweis dafür, wie jeder Thread mit dem gleichem Müll hier zersetzt wird...
... und immer dreht sich alles im Kreis, weil weder jemand verstehen kann, noch verstehen will, mit welchen Risiken diese Kapitaleinkommen erwirtschaftet werden (müssen).
Leider. Die Trolle geben einem keine Chance ...Wieder einmal ein Beweis dafür, wie jeder Thread mit dem gleichem Müll hier zersetzt wird...
Mein Vorhaben war ja gerade, aus einem scheinbar Komplizierten die Essenz zu pellen, dass jedem der A-HA-Effekt zufällt. Aber die Prolle und Trolle lassen einen ja noch mal der ersten Einleitung einen ersten eigenen Erklärungs-Beitrag anknüpfen.Klingt interessant. Ich denke aber, dass die Mehrheit hier im Forum nicht unbedingt Fachleute auf dem Gebiet der ökonomischen Wissenschaft sind (dazu zähle ich mich auch).
wieso sollte unter diesen Umständen und Rahmenbedingungen in Deutschland ein kleiner Handwerker oder Familienunternehmer auf die Bank gehen und nach einem Kredit fragen, um ihn in seine Firma zu stecken?Was denn für Risiken, der Kredit wird in der Regel versichert und das erworbene Gut gehört dir auch erst wenn der Letzte Taler bezahlt ist.
Wer mit leistungslosen Einkommen spekuliert muß damit rechnen das eines Tages der Reifen platzt, aber nicht wegen des Risikos, sondern weil keiner mehr Kredite nimmt, weil er eh schon verschuldet ist und genau das Szenario bahnt sich an, die negativen Zinsen der EZB zeugen davon.
Klingt interessant. Ich denke aber, dass die Mehrheit hier im Forum nicht unbedingt Fachleute auf dem Gebiet der ökonomischen Wissenschaft sind (dazu zähle ich mich auch).
Ist eigentlich bekannt, dass sich die Freiwirte in der Tradition der Physiokraten gesehen haben?
Gesell wollte da weitermachen, wo die Jungs damals aufgehört hatten.
Flugblatt, mit dem Gesell und Georg Blumenthal für die freiwirtschaftliche Zeitschrift "Der Physiokrat" warben, 1912
In puncto Wirtschaft und Ökonomie zähle ich mich zu den Fachleuten der Praxis und lasse mir auch nicht
einreden, dass Ökonomische Theorien die Wirklichkeit beschreiben - sie beschreiben vielleicht die Wunschvorstellungen ihrer Autoren - und stehen tatsächlich für die Manipulation der Wirklichkeit.
Es gibt auch Menschen mit Down-Syndrom, die sich in der Tradition von Superman sehen ...
Mein VWL-Prof sagte immer Boden können wir vernachlässigen, weil man darauf keinen Einfluss hat. Bei der Untersuchung von Modellen und Daten mag dies wohl stimmen. Bei der Gesamtbetrachtung allerdings dürfte es zu Fehlschlüssen führen.
Naja, soweit meine ersten Gedanken dazu...
Der Gesellfreak-Pommes wird persönlich. Wie üblich und so musterhaft ähnlich seines Vorbilds Gesell. Dieser Laie Gesell hat sich auch angemaßt, als "Wissenschaftler" zu sprechen und kannte keinen einzigen Term der Ökonomie. Deshalb hat er sich eigene ausgedacht, welche den Vorteil in ihrer Wirrheit haben, als unbestimmte Begriffe von jedem so verstanden werden zu können, wie es gerade gefällt.Dich sieht man hier eher in der Tradition eines Forentrolls.
Ach der Boden zahlt Pacht? Alles klar, Herr Frikadelle!Verstehe ich ehrlich gesagt nicht, der Boden kann durch Pacht ausgebeutet werden, wenn das kein Wirtschaftsfaktor ist, heiße ich demnächst nur noch Frikadelle.
Der Gesellfreak-Pommes wird persönlich. Wie üblich und so musterhaft ähnlich seines Vorbilds Gesell. Dieser Laie Gesell hat sich auch angemaßt, als "Wissenschaftler" zu sprechen und kannte keinen einzigen Term der Ökonomie. Deshalb hat er sich eigene ausgedacht, welche den Vorteil in ihrer Wirrheit haben, als unbestimmte Begriffe von jedem so verstanden werden zu können, wie es gerade gefällt.
Wie praktisch! Wenn die Worte nicht definiert sind, stimmt die Rede immer! :happy:
Schieb ab! Refenzargumente werden von Wissenschaftlern abgelehnt.Ein bekannter Harvard Ökonom
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