Ok, dann hauen Sie mal die bahnbrechenden Erkenntnisse der Hirn- und Konfliktforschung raus!
Ich bin interessiert und gespannt!
Das würde ich gerne tun, doch scheiterten solche Bemühungen bislang
an der in Diskussionsforen vorherrschenden Besserwisserei,
die nach Sichtbarmachung des Unsinns der Besserwisser
meist damit endete, dass meine Gesprächspartner sich verkrümelten.
Der letzte hier war das Fräulein [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION],
das sogar nachlesbare Tatsachen auf den Kopf stellte,
um zu vertuschen, wie schlapp sie machte.
Am schnellsten müssten Sie die Problematik erkennen,
wenn Sie sich eine Tasadayfrau vorstellen,
die beim Büffelmelken ein Smartphone findet,
es in die Hand nimmt und interessiert betrachtet,
es dann aber schnell wegwirft und davonrennt,
als das Ding „bimmel-deng-schnirr-schnurr-gorks-pft" macht
und auf dem Display Donald Trump erscheint mit hochrotem Kopf
bei seinem ersten Amtsgeschäft auf dem stillen Örtchen ...
So ungefähr wird es ihnen ergehen, wenn ich loslege mit Erklärungen,
die schwer zu begreifen sind, weil die meisten
nur ein Schrumpfhintergrundwissen dazu im Kopf haben,
das sich auf Selbsttäuschungen und Denkfehler stützt.
Und die müssen erst noch mühsam berichtigt werden,
damit identische Begriffsinhalte ermöglichen, das Wissen wahrzunehmen,
mit dem sich auch größte Menschenhäufen künftig
dauerhaft friedlich im Wohlstand organisieren könnten.
Weil Sie nun vermutlich kräftig ihr Hirn schütteln, hier eine Überlegung,
die seit heute morgen als „folgenreichste Frage der Menschheit“
in Form eines Fragezeichens auf der Facebookseite
einiger deutschsprachiger Top-Kabarettisten zu finden ist
z. B. bei Rainald Grebe ...
Wie soll die Menschheit ein dauerhaft friedliches Verhalten aller sicherstellen können, wenn sie bis heute noch nicht mal den Ansatzpunkt einer konkreten Vorstellung darüber hat, warum friedliebende Individuen auf Befehl zu Unmenschen werden? Zu grausamen Bestien?
Ich bemühe mich hier zu gegebenen Gelegenheiten,
rasch Begreifbares aus diesen Erkenntnissen zu vermitteln,
was oft schwer genug ist, weil die Neigung zur Besserwisserei
nirgendwo sonst so ausgeprägt ist wie in Wortkampfarenen.