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Deine Argumentation ist falsch.
Eine religiöse Gemeinschaft, deren Prediger offen zu Mord und Totschlag an andersgläubigen Menschen aufruft kann sich nicht hinter der Religionsfreiheit verstecken. Ein Staat, der seine freiheitliche demokratische Ordnung und seine Bürger schützen will, MUSS in einem solchen Fall gegen diese Religion einschreiten, ohne autoritär oder totalitär zu sein, im Gegenteil.
Wie willst du denn mit einem politischen Arm einer solchen Religionsgemeinschaft/Sekte verfahren, wenn im Parteiprogramm festgehalten ist, Religion XY ist die einzige zugelassene Religion, alle Bürger haben den Glauben XY anzunehmen oder werden gesprengt, überfahren, geaxtet oder machetet. Die Partei verbieten, weil sie staatsgefährdent ist und die Toten aus religionsfreiheitlichen Gründen hinnehmen?
Der Schuh sieht so aus: Wer die freiheitliche, demokratische Staatsform bevorzugt, darf sich nicht scheuen, diese gegen totalitäre, faschistische oder extremistische Religionen und Parteien zu verteidigen.
Wenn es Nötig ist, mit einem Verbot.
Wenn es sein muss, mit der geballten Staatsgewalt.
Das liest sich demokratischer als bei den anderen Parteien, vorallem der letzte Punkt hat was, wenn ich an BER und Konsorten denke...
Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild
Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk
Neugestaltung des Wahlsystems mit freier Listenwahl
Begrenzung der staatlichen Parteienfinanzierung
Einführung eines Straftatbestandes der Steuerverschwendung
https://www.alternativefuer.de/demokratie-grundwerte/
Eines Tage rufen die, die so was wie Order 66 aus und dann werden hier viele sterben. Vielleicht werden dann Leute wie Piranha Wach, aber dann ist es zu Spät.
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