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Wer die SPD Wählt ist doof

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Piranha

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Heute, hier im Kapitalismus ist das ok - es ist sogar systemrelevant. Aber wie gesagt, für das Gesellschaftssystem, welches Die Linke anstrebt, ist diese Liberalität nicht mehr angesagt.

Ich weiss nicht, ob ich hier im Forum aktiv genug bin um jeden dieser immer wiederkehrenden Fehler aufzuzeigen, aber ich versuchs zumindest.

Du argumentierst gegen links-AUTORITÄR.
Ist dir klar, dass es auch links-liberal gibt und dass dort dein Argument nicht gilt?
Ist dir klar, dass du eigentlich GAR NICHTS über links-rechts sagst, sondern nur etwas gegen autoritär und dass du damit AUCH rechts-autoritär verurteilen musst?
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Die Linke kann letztlich gar nicht liberal sein, denn das System, welches sie politisch anstrebt, bedarf der freiwilligen Mitarbeit aller. Rauswieseln und auf Kosten der Gesellschaft leben, geht da nicht. Wer das macht, muss zur Mitarbeit gezwungen oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

Viel falscher gehts nicht, denn das alles gilt nur im links-autoritären Kommunismus.
Du wirst heutzutage in der westlichen Welt kaum mal einen Linken finden, der denselben Kommunismus einführen will, der in der UDSSR gerade baden gegangen ist.
Wir wissen ALLE, dass Kommunismus nicht funktioniert, darum ist es völlig absurd, dass du hier links-liberale Ideen mit Ablehnung vom Kommunismus beantworten willst.
Das macht ungefähr so viel Sinn wie Orangensaft verbieten wollen, weil im Vergleich von Bier zu Wodka, der Wodka zu viel Alkohol enthält.
 
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Der Titel ist doof.
Die Redaktion sollte vielleicht mehr auf Qualität setzen, zumal sie Werbung ( facebook) für das Forum macht.
 

Cotti

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Viel falscher gehts nicht, denn das alles gilt nur im links-autoritären Kommunismus.
Du wirst heutzutage in der westlichen Welt kaum mal einen Linken finden, der denselben Kommunismus einführen will, der in der UDSSR gerade baden gegangen ist.
Das war eben kein Kommunismus. Für den braucht es Freiwilligkeit und vor allem die Einsicht, dass *die Welt genug für jedermanns Bedürfnisse hat aber nicht für jedermanns Gier* (frei nach Gandhi)
Die Linke wird nicht in der Lage sein, diese Gesellschaft gerecht zu machen - während die anderen Parteien es gar nicht erst versuchen. Aber das ändert nichts am Ergebnis. Ohne die Verringerung der Ansprüche der Menschen, kann sich nichts zum Guten ändern.
 

HaddschiUmar

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Das war eben kein Kommunismus. ...
Dann gibt es niemals Kommunismus, sondern nur Herrschaft von Kommunisten!

Und die dauende "Entschuldigung", dass diese regierenden Kommunisten keine Ahnung von Kommunismus hatten:
Lenin nicht, Stalin, Mao, Breshnew, Castro und Ulbricht etc. nicht und auch nicht die heute in China an der Nacht befindlichen!
 

Cotti

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Dann gibt es niemals Kommunismus, sondern nur Herrschaft von Kommunisten!
Doch es gibt Kommunismus, nur dass die Menschen, die in dieser Gesellschaftsordnung leben, sich darüber keine Gedanken machen. Die leben tief in den Urwäldern, abgeschieden von der "Zivilisation".
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Das war eben kein Kommunismus. Für den braucht es Freiwilligkeit .....

Was fürn Ding?
Kommunismus ist maximal autoritär, da ist GAR NICHTS freiwillig, noch nicht mal die Entscheidung welche Partei man wählen darf.
Freiwillig wäre die Einschränkung des Resourcenverbrauchs, z.B. indem die Eigentümer von Privatjets wegen Umweltschutz darauf verzichten in der Weltgeschichte rumzufliegen.
Kommunismus kann diese freiwillige Selbsteinschränkung niemals erreichen, weil der Kommunismus im Kern genauso autoritär wie korrupt ist.

Freiwillige Einschränkung des Resourcenverbrauchs erreicht man immer nur durch massiv viel Bildung und unfangreiche Information der Bevölkerung.
Jeder einzelne Verbraucher versteht von ganz alleine, dass ein Fahrrad was nach 3 Jahren verrostet ist VIEL mehr kostet als eins was 20 Jahre hält und das Doppelte kostet, darum muss man überhaupt niemanden zwingen teure Fahrräder zu kaufen, man muss auch nicht darauf warten, dass die Verbraucher freiwillig teure Fahrräder kaufen, man muss ganz schlicht und ergreifend einfach nur technische Daten zu den verschiedenen Fahrrädern veröffentlichen aus denen gebildete Verbraucher ablesen können, was davon am Ende günstiger ist.

Der Rest kann derselbe Kapitalismus bleiben den wir heute haben, es muss einfach nur die Freiheit gewährleistet sein, dass ALLE Informationen verfügbar sind und DAS ist in einem autoritären System, was Informationen die dem System nicht passen unterdrückt, wo Werbung allgegenwärtig ist, aber neutrale Bewertungen Seltenheitswert haben, schlicht nicht möglich.
 

HaddschiUmar

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Eine Partei die intern nicht wählen kann und will findet wohl keine Begeisterung.
Ich finde es geradezu lächerlich, dass ein Parteivorsitzender bestimmt wurde..
Ebert, Schumacher, Brandt, Vogel, Engholm, Lafontaine, Schröder etc wurden doch gewählt..
Oder habe ich da was nicht verstanden?
Du kannst Dich beruhigen, denn
so wird es wohl sein: Du hast etwas nicht oder falsch verstanden.

Du wirst demnächst einmal aus den Nachrichten oder der Zeitung oder hier im Forum erfahren, dass ein Parteitag der SPD den neuen Vorsitzenden gewählt hat.
Du kannst auch Wetten darauf abschließen, dass der Parteitag dem Vorschlag des Vorstandes (oder wie das Gremium heißen mag) folgen wird und Schulz zum Parteivorsitzenden wählen wird und auch als "Spitzenkandaten" (Kanzlerkandidat) für die Bundestagswahl aufstellt. Bisher ist er für beides nur "nominiert" oder "designiert".
 

Cotti

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Was fürn Ding?
Kommunismus ist maximal autoritär, da ist GAR NICHTS freiwillig, noch nicht mal die Entscheidung welche Partei man wählen darf.
Im Kommunismus gibt es auch keine Parteien mehr, darum auch nix zu wählen. Es handelt sich um eine klassenlose Gesellschaft. Im Grunde geht die Autorität von allen aus - wer ausscheren will, stellt sich gegen die Gesellschaft. Eine Genossenschaft ist im Grunde der Versuch einer solchen freiwilligen Gemeinschaft im Kleinen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Der Titel ist doof.
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Der Titel ist einfach. Viele einfache Dinge sind schlicht wahr. So auch hier.
 

Cotti

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Freiwillige Einschränkung des Resourcenverbrauchs erreicht man immer nur durch massiv viel Bildung und unfangreiche Information der Bevölkerung.
Mit anderen Worten, die Insassen der BRD sind strunzdumm? Gier lässt sich nicht wegbilden. Erst der große Knall könnte etwas ändern - beim kläglichen Rest der "Menschheit". Aber vermutlich schlagen die sich dann auch noch die Köpfe ein, um mehr zu haben, als der Nachbar.
 

HaddschiUmar

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Doch es gibt Kommunismus, nur dass die Menschen, die in dieser Gesellschaftsordnung leben, sich darüber keine Gedanken machen. Die leben tief in den Urwäldern, abgeschieden von der "Zivilisation".
Dann also für alle Kommunisten:
"Auf in den Urwald!"

(Nur dass man das üblicherweise nicht "Kommunismus" nennt, sondern eher "Urgesellschaft".)
 
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Wer das liest ist doof

Der Titel ist doof.
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O K, was dem Thread fehlt ist tatsächlich eine ernsthafte Diskusionsvorgabe. Aber das es wohl darum gehen soll ,wie peinlich die
SPD mittlerweile geworden ist , das ist doch zumindest irgendwie erkennbar.
Damit erfüllt der Threadstart zumindest schon einmal die Minimalanforderungen,und das ist bei vielen anderen Threads hier im Forum nicht der Fall.

Und die Kopfzeile fand ich auch ganz lusitg, hat mich irgendwie an einen alten Klassiker erinnert.;)

Gruß~phönix
 
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Ja, daran glaube ich.
Das allerbeste Beispiel ist immer noch das aus dem mehrfach verlinkten Video von Ulrike Herrmann.
Wäre es ein Schauspiel, wären die Atomkraftwerke in Deutschland noch alle am Netz.

Man sieht es aber auch an SEHR vielen anderen Dingen.
Als die Medien Willkommenskultur verbreitet haben, war eine Mehrheit im Lande dafür Flüchtlinge aufzunehmen und Merkel hat sie reingelassen.
Seit die Mehrheit im Volk sich gedreht hat, ist auch Merkel für eine Begrenzung und macht alles was sie kann um die Zahlen klein zu halten, bis hin zu Verträgen mit türkischen Diktatoren.

Das einzige WIRKLICHE Problem was wir haben war immer schon und bleibt vermutlich auch die Tatsache, dass die Medien in Deutschland zu viel Macht haben.
Die Medien sind nun mal im Besitz der Reichen, darum sehen wir im TV und lesen in den Zeitungen das, was die Reichen gerne hätten.
Leider fallen zu viele Wähler auf diese Propaganda rein und DAS muss sich ändern.
Ansonsten haben wir eigentlich eine prima Demokratie.

Wenn Du aber in Betracht ziehen würdest, wieviele unserer sogenannten Volksparteien an MedienUnternehmen beteiligt sind (Eigner und/oder Anteilseigner) und wieviele Medienunternehmen durch ihre Stiftungen mit politischen Parteien verbunden sind (Friede-Springer-Stiftung, Bertelsmann-Stiftung) und daraus ihren Stiftungsauftrag ausführen, sind es nicht die Konzerne ala' Siemens, Volkswagen, SAP oder andere, der Hauptakteur sind NACHWEISLICH Parteien!

An vorderster Front unsere GroKO (SPD, CDU) auch Grüne (Heinrich Boll-Stiftung) und Linke (Rosa Luxemburg-Stiftung) mischen da kräftig mit!

Das haben unsere VolksVerräterParteien schon lange erkannt,

dass "die Vierte Macht" ein enorm effektives Werkzeug ist!
 
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Ich bin in einer 3-Generation-Arbeiterfamilie aufgewachsen, in den 70ern.
Damals war es überhaupt keine Frage wen man wählen soll, praktisch der gesamte Stadtteil in dem wir gewohnt haben hat bedingungslos SPD gewählt.
Warum?
Weil die SPD damals Politik für die Arbeiter gemacht hat, mit Unterstützung der Gewerkschaften, regelmässigen, guten Lohnerhöhungen und ausreichenden Sozialleistungen.

Seit ich volljährig bin (was auch schon 35 Jahre her ist), ist für mich SPD wählen keine Option mehr.
Warum nicht?
Weil die ihre Wähler verraten haben, immer mehr Reiche-Leute-Politik, immer mehr Sozialabbau.

Die Frage die sich dabei stellte war also für mich, wen soll man denn dann wählen?
Die CDU stand schon für Reiche-Leute-Politik als die SPD noch wählbar war, wenn ein Normalverbraucher von SPD zu CDU wechselt kommt er vom Regen in die Traufe.
FDP ist sowas wie CDU in neoliberal, das war noch nie eine Option und wird auch nie eine werden.

Ganz zu Anfang, als die Grünen ganz neu auf der politischen Bühne waren, schien das für eine ganz kurze Zeit eine Option zu sein, entpuppte sich aber bald (spätestens als sie sich dann der SPD angeschlossen haben) als im wahrsten Sinne des Wortes "dasselbe in Grün".

Eine neue politische Heimat habe ich erst seit Lafontaine aus der SPD ausgetreten ist, denn die Linke steht heute da, wo die SPD in den 70ern stand und damit ist es überhaupt keine Frage mehr, welche Partei in Deutschland die Einzige ist, die ein Normalverbraucher wählen kann.
Deswegen ist bei den Linken nicht alles gut, da gibt es Einiges zu verbessern, genau wie in den 70ern auch an der SPD nicht alles gut war, aber das ist immer noch um Grössenordnungen einfacher als die vollständige 180° Wende die die anderen Parteien benötigen würden, bevor sie wählbar wären.

Oh - der Artikel könnte fast von mir stammen....von mir ein Top

So ähnlich dachte ich auch und habe zu dieser Zeit die Grünen gewählt... nicht weil ich mit denen rundum einverstanden war, sondern weil ich mehr Transarenz in der Politik haben wollte, was mit den Grünen auch spürbar voranging!

Leider hatten sich die Grünen von ihren Idealen soweit entfernt, dass es schon egal war, ob CDU, SPD, FDP oder Grüne waren --- alle gleich!

Mit Lafontaine stimme ich dir nur insoweit überein, als er die WASG gegründet hatte.

Das war eine für mich wählbare Partei!

Da stimmte die politische Mannschaft und auch die Ideale!

Leider wurde die WASG von den Linken zwangsfusioniert, so dass es diese WASG nicht mehr gibt!

Gäbe es sie heute noch, ich würde sie wahlen!

Die Linke ist doch nur noch eine Partei, die den Wolf im SchafsPelz spielt, um die DDR-Milliarden zu retten:
SED wurde PDS
PDS wurde Die Linke

An diesen Wurzeln wird weiter geklebt, so dass Macht- und Parteierhalt für diese Truppe
existenziell ist!

Wenn diese Partei sich in Luft auflöst, löst sich auch deren Kapital in Luft (Fiskus kassiert das Vermögen) auf!
 
OP
Starfix

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Oh - der Artikel könnte fast von mir stammen....von mir ein Top

So ähnlich dachte ich auch und habe zu dieser Zeit die Grünen gewählt... nicht weil ich mit denen rundum einverstanden war, sondern weil ich mehr Transarenz in der Politik haben wollte, was mit den Grünen auch spürbar voranging!

Leider hatten sich die Grünen von ihren Idealen soweit entfernt, dass es schon egal war, ob CDU, SPD, FDP oder Grüne waren --- alle gleich!

Mit Lafontaine stimme ich dir nur insoweit überein, als er die WASG gegründet hatte.

Das war eine für mich wählbare Partei!

Da stimmte die politische Mannschaft und auch die Ideale!

Leider wurde die WASG von den Linken zwangsfusioniert, so dass es diese WASG nicht mehr gibt!

Gäbe es sie heute noch, ich würde sie wahlen!

Die Linke ist doch nur noch eine Partei, die den Wolf im SchafsPelz spielt, um die DDR-Milliarden zu retten:
SED wurde PDS
PDS wurde Die Linke

An diesen Wurzeln wird weiter geklebt, so dass Macht- und Parteierhalt für diese Truppe
existenziell ist!

Wenn diese Partei sich in Luft auflöst, löst sich auch deren Kapital in Luft (Fiskus kassiert das Vermögen) auf!


Ja halte ich auch für einen Fehler, da habe ich gerade noch so dran gedacht, das die WASG hier zu einer Politischen Größe Mutiert wäre, die PDS hat eine Menge Leute abgeschreckt, gegen die wurde ja damals auch fleißig gehetzt und Teilewiese sogar zu recht.
 

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