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Ich hatte, solange ich im "Dienst" war, nie eine Frau als Vorgesetzte, obwohl es weibliche Vorgesetze durchaus gab. Allerdings nicht in meiner Abteilung. Nach meinem Ausscheiden kamen "Karrierefrauen auch in diesen Bereich. Ich habe ab und zu noch Kontakt mit jüngeren Kollegen und höre fast nichts Gutes über weibliche Vorgesetzte. Es liegt möglicherweise daran, daß sie vergessen haben, daß unsere Spezies nicht ohne Grund 2 Geschlechter hat und das das weibliche nicht ausersehen war, Karriere zu machen, sondern sich um die Nachkommen zu kümmern.Sie hat sich für die Frauenwelt geopfert, damit das Versagen Merkels nicht am Geschlecht festgemacht werden kann. Aber man kann es an dem Geschlecht festmachen.
Hört sich natürlich frauenfeindlich an. ist es aber nicht. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige dieser Karrierefrauen. Und in diesen Familien hapert es ziemlich an der Erziehung der Kinder. Fast alle Kinder von Karrierefrauen sind verhaltensauffällig, Das hörte ich von einem Hamburger Schuleiter (Gymnasium). Ist auch gut zu verstehen, wenn Kinder zuhaus keine Anlaufstelle, außer dem Kindermädchen, haben.
Ich schreibe nicht, daß Frauen nicht gut in ihrem Beruf wären, sondern daß, falls sie die Karriere wählen, sie sich keine Nachkommen anschaffen sollten. Ich meine mich erinnern zu können, daß Eva Herrmann so was Ähnliches kolportiert.
Die Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Methode funzt auf längere Sicht nie!!Und dieses: Ich will was beweisen, richtet immer mehr Schaden an. Sand im Getriebe und das in allen Parteien.
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