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Warum sind amerikanische Produkte weltweit so erfolgreich?

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Nelly1998

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Ein Dienstleistungsprodukt eben. Die Banken bieten auch sog. Finanzprodukte an. Da sollte man allerdings vorsichtig sein und sich vorher sehr gut informieren.
 

Uwe O.

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Also ich wäre da etwas vorsichtiger. GM und Ford haben etwa den Umsatz von VW und Daimler..

Worum ging es mir?
Und die unterirdische Qualität us-amerikanischer Autos.

Fiat Chrysler den Umsatz von BMW.

Fiat-Chrysler ist ein europäisches Unternehmen mit Sitz in Amsterdam.


Die Höhe der Verschuldung hat nur bedingt etwas mit der Leistungsfähigkeit zu tun, außer dass jemand, der sich viel verschuldet, auch sehr leistungsfähig sein muss, da ihm sonst niemand Geld leihen würde

Im realen Leben schon, nicht auf der Märkten.
Die hohe Auslandsverschuldung der USA scheint wohl mit mangelnder internationaler Leistungsfähogkeit zu tun zu haben; sprich, die Amerikaner produzieren fast nichts,w as sich am Weltmarkt absetzen lässt.
 

Uwe O.

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Umgerüstet müssen nur diejenigen Autos werden, die für den amerikanischen Markt gebaut wurden und die ein Kunde auf eigene Rechnung z.B. nach Deutschland bringt. , für Exportmodelle in die EU entfällt eine Umrüstung.

Wo ist jetzt der Unterschied?
Die für den Export gebauten Modell sind vor Ort "umgerüstet".
Fängt schon bei den reifen an.
 
OP
franktoast
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Worum ging es mir?
Und die unterirdische Qualität us-amerikanischer Autos.
Das ist doch irrelevant. Eine Ware kann auch eine zu hohe Qualität haben (was sich im Preis widerspiegelt).

Fiat-Chrysler ist ein europäisches Unternehmen mit Sitz in Amsterdam.
Ich weiß. Aber es ist was Amerikanisches drin. So wie bei VW was tschechisches, italienisches und britisches drin ist. Ich wollte nur anhand von objektive Zahlen, dass es nicht so eindeutig ist.

Im realen Leben schon, nicht auf der Märkten.
Die hohe Auslandsverschuldung der USA scheint wohl mit mangelnder internationaler Leistungsfähogkeit zu tun zu haben; sprich, die Amerikaner produzieren fast nichts,w as sich am Weltmarkt absetzen lässt.
Naja, ich hab zu anfangs Produkte und Dienstleistungen genannt, bei denen die Amerikaner immer mitverdienen, wenn du dir eines davon kaufst. Womöglich bist du ein kategorischer Antiamerikaner und kaufst generell Deutsch, aber vielen anderen scheint es nicht so zu gehen.
 

Uwe O.

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Das ist doch irrelevant. Eine Ware kann auch eine zu hohe Qualität haben (was sich im Preis widerspiegelt).

Du plapperst mal wieder am Thema vorbei nur um Deinen Irrweg weiter positiv zu begleiten.


Ich weiß. Aber es ist was Amerikanisches drin. So wie bei VW was tschechisches, italienisches und britisches drin ist. Ich wollte nur anhand von objektive Zahlen, dass es nicht so eindeutig ist.

Ob da was Amerikanisches drin ist, spielt doch keine Rolle, solange da keine amerikanische Nichtqualität drin ist.
Und Deiene sog. obkjetiven Zahlen sagen zu dem Thema überhaupt nichts aus.



Naja, ich hab zu anfangs Produkte und Dienstleistungen genannt, bei denen die Amerikaner immer mitverdienen, wenn du dir eines davon kaufst. Womöglich bist du ein kategorischer Antiamerikaner und kaufst generell Deutsch, aber vielen anderen scheint es nicht so zu gehen.

Thema verfehlt.
 
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Ich denke nicht, dass es so ist, denn das wäre ja grundlegend falsch. Stell dir vor, ein Amerikaner gibt 100$ im Monat für Big Macs aus und die Deutschen nur 10$.
Deswegen schrieb ich, er gibts es für "Wohnen" aus. Der Big Mac fällt unter Ausgaben für "Nahrung".

Ok, ich finde, die Uni ist weder mit Konsum, noch mit Arbeit zu vergleichen. Im Endeffekt ist es dafür da, dass man mal mehr Arbeit (im Sinne von mehr Leistung) kann. Fiktives Beispiel: In Land A verdient jeder Arbeiter 50 000€ im Monat. Keiner hat dort studiert, da die Uni 5 Fastrilliarden kostet. In Land B verdient jeder Nicht-Akademiker 30 000€ und jeder Akademiker 40 000€. Die Bildung ist kostenlos. Und nun?
Die Annahme ist völlig absurd. Ein Land mit 50000Euro Durchschnittseinkommen hat keine Ärzte, Architekten, Richter usw.?

Zudem sollte man bedenken, dass die Unibildung in Deutschland ja letztlich auch nicht kostenlos ist, sie nur eben der Steuerzahler beazahlt.
Wie gesagt ist das irrelevant, weil die Steuern bereits vom Median-Einkommen abgezogen sind. Die These ist ja, dass der Gegenwert für die Steuern nicht in die Berechnung eingeht. Ein Land, dass hohe Steuern einzieht, um gute Polizei zu finanzieren, hat einen schlechteres Median-Einkommen als ein Land, dass keine Polizei finanziert, so dass Bürgerwehren die Kriminellen in Schach halten. Aufgaben auf den Bürger abwälzen (bezahl deine Uni selbst) erhöht das Median-Einkommen, aber eben nicht unbedingt den Lebensstandard.

Also meine Vermutung ist, dass ein Bürger aus einem OECD-Land leichter in ein anderes auswandern kann als ein Türke oder Inder.
Ja, sicher. Aber nicht wenn er zur Unterschicht gehört.
 
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Deshalb wird daraus noch längst kein Produkt , denn sonst brauchten z.B wir Deutschen nur jeden Tag mehrmals zu Frisör zu gehen und hätten ein gigantisches BIP .
Und wo kriegen wir das Geld her 100 Frisörbesuche im Monat zu bezahlen?
 
OP
franktoast
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Du plapperst mal wieder am Thema vorbei nur um Deinen Irrweg weiter positiv zu begleiten.
Äh nö. Ich hab anfangs geschrieben, dass die Amis bei technischen Produkte wie Autos unterlegen wären. Du wirfst mir nun als Gegenargument vor, dass doch aber die amerikanischen Autos Schrott wären. Wir sind hier also einer Meinung. Entweder sind wir da beide auf einem Irrweg oder beide nicht.

Sag doch mal mit deinen eigenen Worten, was das Thema hier ist bzw. was ich mit dem Thread erreichen will?
 
OP
franktoast
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Deswegen schrieb ich, er gibts es für "Wohnen" aus. Der Big Mac fällt unter Ausgaben für "Nahrung".
Deswegen muss man die Quadratmeterzahl berücksichtigen, wenn man eine Kaufkraftparität herstellen will. Qualität kann man schlecht quantifizieren, aber die Größe der Wohnfläche eben schon.

Die Annahme ist völlig absurd. Ein Land mit 50000Euro Durchschnittseinkommen hat keine Ärzte, Architekten, Richter usw.?
Es war ein fiktives Beispiel, um etwas zu illustrieren. Dabei spielt die absolute Höhe der Einkommen keine Rolle, nur die Relation zueinander. Und es spielt auch keine Rolle, was es für Jobs sind. Es ist eine Abstraktion. Diese konzentriert sich auf das Wesentliche.
Soll ich das Beispiel jetzt soweit ausschmücken, damit du zufrieden bist? Ich denke, das geht nicht. Wenn ich Land A und Land B nehme, wirst du irgendwann mit dem Finger zeigen und sagen, ich schreibe Quatsch, denn es gibt kein Land mit exakt diesen Eigenschaften.

Wie gesagt ist das irrelevant, weil die Steuern bereits vom Median-Einkommen abgezogen sind. Die These ist ja, dass der Gegenwert für die Steuern nicht in die Berechnung eingeht. Ein Land, dass hohe Steuern einzieht, um gute Polizei zu finanzieren, hat einen schlechteres Median-Einkommen als ein Land, dass keine Polizei finanziert, so dass Bürgerwehren die Kriminellen in Schach halten. Aufgaben auf den Bürger abwälzen (bezahl deine Uni selbst) erhöht das Median-Einkommen, aber eben nicht unbedingt den Lebensstandard.
Es gibt auch Vergleiche des Medianeinkommens, wo Bruttoeinkommen verglichen werden. Aber du hast hier schon recht. Es gibt ja auch diese Kennzahl, dass man sagt, der Bürger habe nun bis 17.Juli für den Staat gearbeitet und nun arbeite er für sich. Natürlich, wenn der Staat die Dienstleistungen nicht mehr bereit stellt, machen das private Dienstleister (oder man selbst) und das ist ja auch nicht umsonst.

Diese These der Libertären ist ja: Der Markt kann alle Dienstleistungen, die der Staat bereit stellt, effizienter bereitstellen als der Staat. Dabei gibt es die, die somit einen Minimalstaat befürworten und die, die radikal sind und auch Recht und Ordnung der Markt bereitstellt.

Ja, sicher. Aber nicht wenn er zur Unterschicht gehört.
Wie meinst du das? Wie viel kostet es denn, nach Deutschland auszuwandern? Also in Euro oder Dollar.

Ja, sicher. Aber nicht wenn er zur Unterschicht gehört.[/QUOTE]
 

Politikqualle

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sportsgeist

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Wie meinst du das? Wie viel kostet es denn, nach Deutschland auszuwandern? Also in Euro oder Dollar.
von USA nach Europa, besonders nach Deutschland, auszuwandern, ist überaus schwer.

erstens sind die Amis schon traditionell und historisch sprachfaul, alle lernen doch ihre Sprache, also wozu sich mit den Sprachen Anderer beschäftigen?!, und
zweitens sind die amerikanischen Bildungs- und vor allem Berufsabschlüsse in Deutschland nur bedingt praxistauglich.

dabei reden wir noch nicht einmal von Ingenieuren, sondern vielleicht von Facharbeiterberufen eine Stufe darunter.
mit amerikanischer Berufsausbildung hat man damit in Deutschland, mit seinen hohen Qualifikationsansprüchen, kaum eine Chance.
mit Sprachfaulheit und Ignoranz anderer Länder und Kulturen allemal ... der durchschnittliche Ami macht also lieber im eigenen Land zwei mittelbezahlte Jobs, als über Auswanderung nachzudenken, wie das umgekehrt völlig normal wäre ...
 
OP
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von USA nach Europa, besonders nach Deutschland, auszuwandern, ist überaus schwer.

erstens sind die Amis schon traditionell und historisch sprachfaul, alle lernen doch ihre Sprache, also wozu sich mit den Sprachen Anderer beschäftigen?!, und
zweitens sind die amerikanischen Bildungs- und vor allem Berufsabschlüsse in Deutschland nur bedingt praxistauglich.

dabei reden wir noch nicht einmal von Ingenieuren, sondern vielleicht von Facharbeiterberufen eine Stufe darunter.
mit amerikanischer Berufsausbildung hat man damit in Deutschland, mit seinen hohen Qualifikationsansprüchen, kaum eine Chance.
mit Sprachfaulheit und Ignoranz anderer Länder und Kulturen allemal ... der durchschnittliche Ami macht also lieber im eigenen Land zwei mittelbezahlte Jobs, als über Auswanderung nachzudenken, wie das umgekehrt völlig normal wäre ...
Also mit anderen Worten: Dem Amerikaner geht es zu gut um nach Europa auszuwandern. Ansonsten typischen BILD-Antiamerikanismus. Haben dich die anderen hier doch eingelullt ;)
 

sportsgeist

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Also mit anderen Worten: Dem Amerikaner geht es zu gut um nach Europa auszuwandern. Ansonsten typischen BILD-Antiamerikanismus. Haben dich die anderen hier doch eingelullt ;)
ob es ihm zu gut geht weiß ich nicht, im "berühmten" Rostgürtel und den "fly over states" ist das eher zu bezweifeln.

aber der Facharbeiter aus Ohio hat hier in Europa eine so schlechte Qualifikation, gemessen an den Erwartungen, dass ein Facharbeiter aus Ohio kaum Chancen in Europa, in Deutschland noch unwahrscheinlicher, am Arbeitsmarkt haben dürfte.
das hält schon mal Einige davon ab, aus Ohio einfach nach Europa abzuwandern.

und die restlichen Gründe hatte ich bereits erwähnt.
die liegen oft im Persönlichen und Emotionalen ...
 
OP
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ob es ihm zu gut geht weiß ich nicht, im "berühmten" Rostgürtel und den "fly over states" ist das eher zu bezweifeln.

aber der Facharbeiter aus Ohio hat hier in Europa eine so schlechte Qualifikation, gemessen an den Erwartungen, dass ein Facharbeiter aus Ohio kaum Chancen in Europa, in Deutschland noch unwahrscheinlicher, am Arbeitsmarkt haben dürfte.
das hält schon mal Einige davon ab, aus Ohio einfach nach Europa abzuwandern.

und die restlichen Gründe hatte ich bereits erwähnt.
die liegen oft im Persönlichen und Emotionalen ...
Sind denn die Deutschen in allen Bereichen besser als die Amerikaner? Marketing? Betriebswirtschaft? Internet? IT? Gibt es da irgendeinen Bereich, in dem der Amerikaner besser ist als der Deutsche?
 

sportsgeist

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Sind denn die Deutschen in allen Bereichen besser als die Amerikaner? Marketing? Betriebswirtschaft? Internet? IT? Gibt es da irgendeinen Bereich, in dem der Amerikaner besser ist als der Deutsche?
ich sprach aber von dem typischen meinetwegen amerikanischen Metall oder Elektro-Facharbeiter aus Ohio und dem Rostgürtel.
der müsste hier in Deutschland mit einem einheimischen Metall oder Elektrofacharbeiter konkurrieren, und da sähe er mit amerikanischer Berufsbildung ziemlich blass aus.

und wenn die Amerikaner einfach ALLE in IT und Marketing und Betriebswirtschaft stecken könnten, um dann gar nix mehr zu produzieren, sondern nur noch zu ITen, zu Marketingen und zu Betriebswirtschaften, warum machen sie es dann nicht einfach und lassen anstatt dessen ganze Staaten mit Industriefacharbeitern zu Rostgürteln verkommen ?!
 
OP
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ich sprach aber von dem typischen meinetwegen amerikanischen Metall oder Elektro-Facharbeiter aus Ohio und dem Rostgürtel.
der müsste hier in Deutschland mit einem einheimischen Metall oder Elektrofacharbeiter konkurrieren, und da sähe er mit amerikanischer Berufsbildung ziemlich blass aus.
Das beantwortet meine Frage nicht. Meine Frage war, ob der Amerikaner in irgendeinem Bereich besser ist als der Deutsche.

und wenn die Amerikaner einfach ALLE in IT und Marketing und Betriebswirtschaft stecken könnten, um dann gar nix mehr zu produzieren, sondern nur noch zu ITen, zu Marketingen und zu Betriebswirtschaften, warum machen sie es dann nicht einfach und lassen anstatt dessen ganze Staaten mit Industriefacharbeitern zu Rostgürteln verkommen ?!
Weil nicht ALLE Amerikaner in IT, Marketing etc. die besser sind? Für dich gibt es wohl nur schwarz und weiß.
 

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Weil nicht ALLE Amerikaner in IT, Marketing etc. die besser sind? Für dich gibt es wohl nur schwarz und weiß.
hahahaha, sagt genau der, der die Welt ständig in seine kindlich-naiven wenn-dann Beispiele aufsplittet, aus denen dann auch noch alle rückkoppelnden und einflussnehmenden Störgrößen herausgekürzt werden, wie in einer Textaufgabe der 6. Klasse ...

Binärität ist wohl eher deine Stärke.
 
OP
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hahahaha, sagt genau der, der die Welt ständig in seine kindlich-naiven wenn-dann Beispiele aufsplittet, aus denen dann auch noch alle rückkoppelnden und einflussnehmenden Störgrößen herausgekürzt werden, wie in einer Textaufgabe der 6. Klasse ...

Binärität ist wohl eher deine Stärke.
Nö ist es nicht. Für dich ist alles schlecht in den USA, für mich sind manche Dinge dort schlecht und andere gut. Wenn ich frage, ob denn der Amerikaner überall schlechter ist, folgerst du, dass ich glaube, er sei überall besser. Dazu produziert der Chinese nur Müll, der Amerikaner macht nur Schulden, der weiße Amerikaner verselbstwirklicht sich nur (auch wenn der keine Ausbildung hat) und der Mexikaner arbeitet nur einfache Jobs (auch wenn er an Harvard studiert hat) und der Deutsche macht alles richtig.

Schwarz weiß.
 

sportsgeist

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Nö ist es nicht. Für dich ist alles schlecht in den USA, für mich sind manche Dinge dort schlecht und andere gut. Wenn ich frage, ob denn der Amerikaner überall schlechter ist, folgerst du, dass ich glaube, er sei überall besser. Dazu produziert der Chinese nur Müll, der Amerikaner macht nur Schulden, der weiße Amerikaner verselbstwirklicht sich nur (auch wenn der keine Ausbildung hat) und der Mexikaner arbeitet nur einfache Jobs (auch wenn er an Harvard studiert hat) und der Deutsche macht alles richtig.

Schwarz weiß.
tja, diese binäre Lesart ist wohl typisch für deine Art des Textverständnisses.
vielleicht aber siehst du tatsächlich die ganze Welt in 0-1 an/aus Alternativen ablaufen ... manchmal scheint es einem so
 

Politikqualle

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Nö ist es nicht. Für dich ist alles schlecht in den USA, für mich sind manche Dinge dort schlecht und andere gut. .
.. die USA lernt auch nur erst kennen , wenn man dort einige Jahre gelebt und gearbeitet hat und nicht wenn man dort 1 oder 2 x im Urlaub war .. ..
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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