Abgesehen davon, dass der infantile Arbeitswahn der Deutschen dafür sorgt, dass Millionen fragwürdiger "Flüchtlinge"das Land entern, weil sie wissen, dass es so viel Dummheit weltweit nicht wieder gibt, dass sich ein ganzes Volk zu immer mehr Arbeits anstachelt, damit die Refugees ein schlnes Leben haben, leidet die Lebensqualität der Deustchen unter ihrer Neurose, immer mehr und härter arbeiten zu müssen, ganz erheblich.
Verrückt, was siesich für nichts quasi antun:
. Lächerlich dazu. Menschen arbeiten ja eigentlich, um zu leben. Zumindest sagt das der gesunde Menschenverstand.
Man lacht darüber. Mit Recht.
Aber die Anbetung des Götzen Wirtschaft hat auch handfeste Folgen, die ernstzunehmen sind:
Das ist kein Widerspruch. Ackern sich die Deustchen ja vor allem in den inflationär entstehenden Niedriglohnjobs durch. Und in allen anderen Jobs nehmen sie unwidersprochen heftige Verschärfungen in den Firmen klaglos hin.
Die Reichen müssen ja schliesslich noch reicher werden, die Einwanderung von Unterschichten finanziert.
Dafür rennt man doch gerne arbeiten.
Zeit für Familei st da nicht... Wozu auch, wenn man schon den Götzen "Arbeit" hat?
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander, wenige Gewinner stehen vielen Verlierern gegenüber.
Aber man schaut da nicht so genau hin..Hauptsache arbeiten, auch wenns arm macht.
https://www.welt.de/debatte/komment...Mensch-Deutsche-goennt-euch-doch-mal-was.html