Über Deine negative Einstellung zu Deutschland hatte ich Dich schon einmal befragt Bester Freund. Nachvollziehbar erscheint mir Deine Haltung nicht; Kritik zu üben ist völlig in Ordnung, auch wichtig, aber als Deutscher solltest Du Deine Heimat achten und nicht verachten.
Die Achtung Deutschlands durch sehr viele Deutsche kann ich nicht erkennen. Die schrille "Islam gehört zu Deutschland"-Attitüde, die landauf kandab durch den Staat geht, ist nur eine Facette davon. Die freiwillige Unterwerfung in weiten Teilen des Landes unter die Forderungen der Muslime eine andere.
Das "was kann ich dafür, dass ich hier geboren bin"- Mantra das nächste.
Dass Politiker an die Spitze des "Staates" gewählt werden, welche sich wie besessen für die falsche Einwanderung einsetzen und den kleinen Teil des Volkes beschimpfen, der dies anspricht Volk beschimpfen, wenn es nicht mitmacht, das nächste. Multikulti, koste es , was eswolle, Hauptsache nicht "rechts".
DAS ist Deutschland 2016.
Daran arbeite ich mich ab, denn DAS genau ist das Mehrheitsvolk. WIE soll man DAS achten und nicht verachten? Mit was genau soll man sich da solidarisch zeigen? Solidaritä tfür Asolidarität?
Dein Bild von Westdeutschland, das „in manchen Teilen, die immer grösser werden und dicht besiedelt sind, eher schon wie Nordarabien oder Westtürkei wirkt“ ist völlig überzeichnet.
Nein. Du hast dich doch bestimmt schon in den grossen Ballungszentren umgeschaut.
Warst du schon mal beispielsweise in Offenbach ?
Zudem sprechen wir seit 1989 wieder von Deutschland. Darüber sollte jeder Deutsche froh sein, oder möchtest Du die Mauer wieder hochziehen?
Wenn man damit verhindern kann, dass das gesamte Land so aussehen wie die grossen Teile der Ballungszentren Westdeutschlands, wäre eine vorübergehende Maßnahme dieser Art wohl die eigentlich schlimme,aber notwendige Maßnahme, dies zu verhindern.
Oder -- welche Alternative hast du? Schreib jetzt aber nicht, die entgültige Islamisierung könnte niemals passieren. Die letzten Jahre sprechen ja eine ganz andere Sprache.
Ein vereinigtes Deutschland, welches immer islamischer wird, wird kaum Deinen Wünschen entsprechen. ICH möchte solch ein Deustchland auch nicht, sondern ein vereinigtes Deutschland, in dem der Islam keine Chance hat, solange er derart aggressiv und gewalttätig ist. WAS NÜTZT MIR EIN VEREINIGTES KALIFAT?? um es mal überspitzt zu formulieren?
Und schliesslich noch: DIE DEUTSCHEN betonen ja immer wieder selber, es gäbe gar keine "Deutschen", sondern eigemtlich nur Friesen, Bayern, Rheinländer und so weiter. Als §Deutsches Volk" sieht man sich im wesentlichen nur dann,wenn es um die Zeit und die Buße des/fürs dritte Reich geht. Da sind noch heute ALLE theoretisch schuldig, weshalb man auch jede Einwanderung zu akzeptieren hätte, umdamit quasi Buße zu tun. Sonst nehmen sehr viele Deustche eben gerne Abstand vom "deutschen Volk"-- dieser Begriff ist ja in den Ohren vieler Deustcher fast schon rechtsradikal.
Was kann Jemand spalten, was nicht schon lange gespalten ist??
Ich sehe die Reaöität und empfehle bittere Medizin dagegen. Hast du eine wohlschmeckendere, die das ganze Deutschland bewahrt und schützt, nehmen wir die. Ich fände das auch besser.
Also: Mach Alternativvorschläge.
Noch etwas: Du hast deutsche Vorfahren, aber auch russische Wurzeln so viel ich weiß. Die von Dir beschworenen Bilder von einer kulturellen Überlagerung müssten Dir doch aus Russland bekannt sein. (......)
https://www.welt.de/politik/ausland...t-Islam-traditionelle-russische-Religion.html.
Muss Russland nach Deiner Logik eigentlich auch „ein Bein oder einen Arm opfern, um am Leben bleiben zu können“?
Die Gebiete, um dieesda geht, waren schon immer fast islamisch geprägt,sozusagen "Stammland" der Muslime und bestehen nicht aus Gelände, welches neu islamisch erobert werden wurde. Klar, dass dort eine andere Politik gefahren werden muss, als wenn es sich um muslimische Okkupationen gehandelt hätte.
Zudem ist Putins Lob "vergiftet", wie dir klar sein müsste.
Der Unterschied ist sicher