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Einheitsfest in Dresden

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Frosch

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Dabei sollte es doch ein "Willkommensfest" sein. ;)
Dummerweise sind Dresdener keine Refugees, die braucht man also auch nicht willkommen zu heißen. Es laufen wohl auch längst Geheimverhandlungen mit Rußland, das renitente Dresden gegen Kaliningrad einzutauschen. >$´(
 

hoksila

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Dummerweise sind Dresdener keine Refugees, die braucht man also auch nicht willkommen zu heißen. Es laufen wohl auch längst Geheimverhandlungen mit Rußland, das renitente Dresden gegen Kaliningrad einzutauschen. >$´(

Hoffentlich kann man sich dann dieses Mal mit den Polen
wegen des Korridors einigen.

Gruß, hoksila
 

Trantor

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Ja, wenn Du in Betracht ziehst, daß die Mehrheit durch die (Lügen)Medien;) beeinflußt werden. Und zwar immer im Sinn des Systems.
Die Mehrheit wird schon seit mehr, als 6.000 Jahren von Minderheiten kontrolliert. Wie viele Leute in der BRD gehören der Judikative und der Exekutive an?;) Daß die natürlich auch nur Erfüllungsgehilfen einer noch kleineren Minderheit ist, sollte klar sein. Marionetten und Erfüllungsgehilfen, wohin man sieht.

Das ist so gut ausgeklügelt, daß die Mehrheit immer noch glaubt(!), sie hätte was zu beschicken.;) Wir leben in einer Scheinwelt, in der nicht so ist, wie es scheint.;)

Nun ich meine nicht nur Regierungen, ich meine das Leben auf der Strasse, die regeln des Umgangs miteinander... Werte Ansichten Lebensart - darauf zielt ja der Spruch "wia san wia" letztendlich ab. Und dieses Leben welches das Strassenbild prägt bestimmt sich halt hauptsächlich durch die Mehrheit der Menschen die dort leben, durch ihren kulturellen Hintergrund, ihre Werte ihre Traditionen ihre Lebensart.
Regierungen haben darauf nur bedingt bis gar keinen Einfluss, es sei denn sie greift mit brachialen Mitteln durch wie Diskreminierung Vertreibung Inhaftierung oder Ermordung - aber auch solche Methoden haben ihre Grenzen gerade wenn es die Merhheitsbevölkerung trifft - daher trifft es in der Regel eher die Minderheiten.
 

Le Bon

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Nun ich meine nicht nur Regierungen, ich meine das Leben auf der Strasse, die regeln des Umgangs miteinander... Werte Ansichten Lebensart - darauf zielt ja der Spruch "wia san wia" letztendlich ab. Und dieses Leben welches das Strassenbild prägt bestimmt sich halt hauptsächlich durch die Mehrheit der Menschen die dort leben, durch ihren kulturellen Hintergrund, ihre Werte ihre Traditionen ihre Lebensart.
Regierungen haben darauf nur bedingt bis gar keinen Einfluss, es sei denn sie greift mit brachialen Mitteln durch wie Diskreminierung Vertreibung Inhaftierung oder Ermordung - aber auch solche Methoden haben ihre Grenzen gerade wenn es die Merhheitsbevölkerung trifft - daher trifft es in der Regel eher die Minderheiten.
Oder so!;)
 

Van der Graf Generator

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Was erwartest Du von einer SPD/Grünen Regierung?

Dass sie von verantwortungsvollen Buergern zum Teufel gejagt wird. In NRW u nd in ganz Deutschland also unmöglich.

So schlimm ist es nun auch wieder nicht.

Je schaecher eigentlich die brd-Wirtschaft wuerde, desto besser stuenden die Chancen, dass es langfristig wieder aufwaerts geht mit Deutschland. Deshalb ist es mir eigentlich egal, wie die NRW-Wirtschaft aufgestellt ist.
Trotzdem aber:

https://www.welt.de/wirtschaft/article157508433/Nordrhein-Westfalen-ist-Deutschlands-Bremsklotz.html

Verwechsle nicht Bevölkerung und Regierung.
Die nächste Wahl in 2017 wird es zeigen.

...es wird leider nur zeigen, dass sich eigentlich nichts aendern wird, selbst wenn die AfD bei 12% laege, wie derzeit prognostiziert.
80% der Deutschen stehen hinter dem Schuldkult , der die Islamophilie hervorbrachte.


Verwechsle nicht Bevölkerung und Regierung.


Die Bevoelkerung waehlt staendig solche Regierungen, darueber taeuschen auch durchschnittlich 12-16% AfD nicht hinweg.

Die nächste Wahl in 2017 wird es zeigen.

...dass die Ergebnisse so ausfallen, dass de weiteren Islamisierung nix im Weg stehen wird.


Vergiss nicht Bremen und Berlin.

Nein , gewiss nicht. Das ist so widerlich dort-

Na, na.
Wie machst Du das fest?

Die Stimmung dort in der Stadt ist derart fragwuerdig. Auf de einen Seite der ewig grinsende Koelner, der oberflaechlich "Kein Bier fuer Nazis" fordert, der (ausser in berlin) die groessten Demos gegen Nationalgefuehl auf die Beine gestellt hat, die es je gab, wo man alles sein will, nur nicht Deutscher, die Hauptstadtadt der schwulen Islamversteher und Opportunisten , der kranke "Karneval", wo man massig gegen alles hetzt, von dem der brd-Staat will, dass man es tut. Die Stadt des Drecks und der muslimsichen Kriminalitaet, die der Koelner duemmlich grinsend und schunkelnd begleitet....... Das alles loest in mir Brechreize aus, wenn ich an diese Stadt denke.

Wobei, klar, andere westdeutsche Staedte sind nur wenig besser. Aber Koeln schafft es eben, immer wieder besonders negativ ins Auge des Betrachters zu gelangen.


Diese Pest wird von den grünen un der SPD ausgebreietet.
Überall im Land, wo sie in der Regierung sitzen.

Die ganze Stimmung im Land ist "pro-antideutsch". Das zieht mich und meine Familie auch mit runter, automatisch.
Das ist gefaehrlich eben auch fuer alle gutwilligen Einwanderer, die mit dem Islam nichts zu tun haben.
Nicht umsonst betrachte ich es als meine Lebensaufgabe, alle naeheren Familienmitglieder in den naechsten jahren vor der brd zu retten, bevor sie entgueltig im Strudel der Gewalt durch Moslems und deren extrem viele biodeutsche Lakaien gefangen waeren.

Ich kann erst dann wieder ruhig schlafen, ist diese Extremarbeit abgeschlossen.
 
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Van der Graf Generator

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Shice, ja! Wir könnten Dresden aber auch an die Polen abtreten, im Tausch gegen, äh...Stettin... >8´)

Man wuerde wahrscheinlich besser fahren mit den heutigen Polen als mit vielen "Landsleuten" jenseits der 5NB. Besser waere aber Ungarn, viel besser. Die Ungarn sind eigentlich sehr viel deutschenfreundlicher als die Polen.
Bei den Polen habe ich manchmal bedenken. Die sind manchmal komisch drauf, irgendwie, auch wenn ich sehr gut mit ihnen auskomme.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Sorry, wenn man dem euer Gesellschaftsmodell entgegtenstellt, kann man nur sagen: Mehr Cohn-Bendit,bitte!

......im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln.

Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte......Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“


So einen Kotzbrocken feierst du? Weil er keiner deiner imaginären Nazis ist?

Schämst du dich denn gar nicht?



http://www.faz.net/aktuell/politik/...en-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
 
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Deswegen ist Youtube auch so wichtig, man kann einen Eindruck gewinnen, wie es wirklich war.

In den Massenmedien sprachen sie von Ausschreitungen, einer Schande für Deuschland,
und von einem randalierenden Haßmob.

Gestern musste ich das Radio ausmachen, weil alle unisono vor Scham im Boden versunken
sind und den Untergang der Menschlichkeit ausgerufen haben. Die Wortauswahl für die
Dresdner Demonstranten war abartig. Wirklich alle Sender, durch die Bank weg, Systembüttel
bei der Arbeit.

"Gestern musste ich das Radio ausmachen" - ich hörs an 5 Tagen pro Woche,
ich reg mich nicht mehr auf. Manchmal hört man zwischen den Zeilen worum es wirklich geht.
:eek:

Ja, die Wortauswahl ist extrem wichtig.
Zum Beispiel Hass oder Mob. Also extrem negative Begriffe.
Auch "Rassist" ist beleidigend oder "rechtsextrem".
Vor viele Jahren hatten sie schon mal das Wort "Populist" gebracht,
soweit ich mich erinnere, war La Fontaine plötzlich der Populist.
Ich geh davon aus, die Medien beleidigen bewusst um irgendwie noch mehr Wut zu erzeugen,
und mit Sicherheit wünschen sie Gewalt wie zB brennende Flüchtlingsheime.

Der Trick ist ja, wenn die Menschen emotional aufgewühlt sind,
kommen sie nicht ins vernünftige Gespräch. Und wenn man nur Bilder zeigt von aufgeregten Demonstranten,
am Besten einer hat auch ne Glatze ..
erzeugt das beim Bürger eine Ablehnung:
Man denkt zwar kritisch, aber zu denen da will man nicht gehören. :confused:
.
 

Aspirin

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Nicht nur NRW, ganz Deutschland wäre verloren, wenn es nach dem Russen mit dem Tarnnamen "Bester Freund" ginge.
Vielleicht sollte man auch mal die ganze Situation durch/mit seine Augen“ beleuchten?
Hmm…, ich kann es, da jede Medaille zwei Seiten hat.
Oder wie sagt man noch, „es ist nicht alles Gold“ was glänzt“.

PS.: Hast du was gegen Russen?:kopfkratz:
 

Horatio

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Herzerfrischend, der Herr Broder :


 

Kamikatze

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Kamikatze schrieb:
Nicht nur NRW, ganz Deutschland wäre verloren, wenn es nach dem Russen mit dem Tarnnamen "Bester Freund" ginge.
Vielleicht sollte man auch mal die ganze Situation durch/mit seine Augen“ beleuchten?
Hmm…, ich kann es, da jede Medaille zwei Seiten hat.
Oder wie sagt man noch, „es ist nicht alles Gold“ was glänzt“.

PS.: Hast du was gegen Russen? :kopfkratz
Ich habe nur etwas gegen Ausländer, die ständig gegen Deutschland und Deutsche hetzen - unabhängig ob Russe, Araber, Türke oder ...
(immer nach dem Motto: "Es ist alles deutsch, was nicht glänzt" und sonst Deutschland abzocken, wo es nur geht)

Besonders tut sich mit seiner penetranten Hetze ja gerade der mit ausgerechnet dem Tarnnamen "Bester Freund" hervor, der nach eigenen Angaben bereits in der "alten Bundesrepublik" geboren und aufgewachsen sei, aber immer schon von der damaligen DDR angetan war, die er möglichst wieder haben will.

Dazu kommen dann noch diejenigen, die in x-ter Generation hier leben und sich von "ihrer" Regierung hier in Massen als 5. Kolonne missbrauchen lassen - sei es von einem Präsidenten Erdowahn oder einem Außenminister Lawrow.

Wer
* "ne Mauer um NRW" & "Stacheldraht von Altenbeken bis Aachen" & "NRW an England verschenkt"
haben will
und Hass und Verachtung derart ausdrückt:
* "Den Westdeutschen muss man nichts mehr beibringen, sie sind bereits geistig tot."

* "Diese Ortsangaben gelten nur als Synonym dafuer, ganz NRW unter Quarantaene zu setzen, wie es am besten waere."

* "Ostdeutsche und Westdeutsche gehören nicht mehr zusammen und sollten meiner Meinung nach ihre Konsequenz daraus ziehen."

* "Die Westdeutschen....ausnahmen anstaendiger Menschen dort bestaetigen die Regel... Stehen in meiner Aversionsliste auf dem gleichen Spitzenplarz wie diese Mohammeds."

* "Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland". "

ist ein Spalter und kann keine Sympathie bei mir finden.
------------------------------------------------------------------------
[Es wäre dann noch eine mauer (mit todesstreifen?) zu errichten zwischen den neuen zonen.]
Das Waere eine gute Idee, auch wenn es nur wenige sein werden.
Ostdeutsche sind weitgehend ok und etwas slawisch gepraegt, mit vielen Westdeutschen will ich nichts zu tun haben.

Aber die wenigen guten seien herzlich willkommen.
Falls man sich im Osten ueberlegt, sich wirksam vom Westen loszusagen, ich wuerde meinen Abschied aus der brd verschieben, um bei der Abspaltung mitzuarbeiten, die Wessis fernzuhalten und die Moslems.
Dann los, Mauer bauen. Dann müssen wir die Kosten nicht tragen und wir sind Euch los.
Die 10-15% angenehmen und intelligenten Westdeutschen sind aber immer herzlich willkommen.
Wir könnten (falls jemandem danach ist, ich glaub das kaum ) nach Tunesien oder Algier in den Urlaub fahren, Ihr habt gleich Raqqa gleich vor der Haustür.

Und wenige Jahre später stellt Ihr bei uns das Gros der Asylanten.
Wait and see.
Aspirin schrieb:
Ich bin ja nun viel unterwegs, erlebe viel, „schaue dem Volk aufs Maul“.
Jetzt meine Frage: Glaubst du wirklich das der deutsche Bürger sich islamisieren lässt?
Der Westdeutsche: Ja, unterwürfig und stolz, seine eigene Kultur damit auslöschen zu können.
Der Ostdeutsche: Will das nicht, wird aber letztlich keine Chance haben gegen die Übermacht des Westens , ausser man schliesst sich Polen an.
Schön, dass Du so einfühlsam mit ihm bist und "durch/mit seine Augen" sehen kannst.
 
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Aspirin

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Ich habe nur etwas gegen Ausländer, die ständig gegen Deutschland und Deutsche hetzen - unabhängig ob Russe, Araber, Türke oder ...
(immer nach dem Motto: "Es ist alles deutsch, was nicht glänzt" und sonst Deutschland abzocken, wo es nur geht)

Besonders tut sich mit seiner penetranten Hetze ja gerade der mit ausgerechnet dem Tarnnamen "Bester Freund" hervor, der nach eigenen Angaben bereits in der "alten Bundesrepublik" geboren und aufgewachsen sei, aber immer schon von der damaligen DDR angetan war, die er möglichst wieder haben will.

Dazu kommen dann noch diejenigen, die in x-ter Generation hier leben und sich von "ihrer" Regierung hier in Massen als 5. Kolonne missbrauchen lassen - sei es von einem Präsidenten Erdowahn oder einem Außenminister Lawrow.

Wer
* "ne Mauer um NRW" & "Stacheldraht von Altenbeken bis Aachen" & "NRW an England verschenkt"
haben will
und Hass und Verachtung derart ausdrückt:
* "Den Westdeutschen muss man nichts mehr beibringen, sie sind bereits geistig tot."

* "Diese Ortsangaben gelten nur als Synonym dafuer, ganz NRW unter Quarantaene zu setzen, wie es am besten waere."

* "Ostdeutsche und Westdeutsche gehören nicht mehr zusammen und sollten meiner Meinung nach ihre Konsequenz daraus ziehen."

* "Die Westdeutschen....ausnahmen anstaendiger Menschen dort bestaetigen die Regel... Stehen in meiner Aversionsliste auf dem gleichen Spitzenplarz wie diese Mohammeds."

* "Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland". "

ist ein Spalter und kann keine Sympathie bei mir finden.
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[Es wäre dann noch eine mauer (mit todesstreifen?) zu errichten zwischen den neuen zonen.]



Schön, dass Du so einfühlsam mit ihm bist und "durch/mit seine Augen" sehen kannst.
Die Nacht ist kurz, muss heute früh raus, daher Antwort kommt später.
 

Van der Graf Generator

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Besonders tut sich mit seiner penetranten Hetze ja gerade der mit ausgerechnet dem Tarnnamen "Bester Freund" hervor, der nach eigenen Angaben bereits in der "alten Bundesrepublik" geboren und aufgewachsen sei, aber immer schon von der damaligen DDR angetan war, die er möglichst wieder haben will.

So ist das halt im Leben, Jeder setzt seine Präferenzen anders. Ich habe aber nie geschrieben, ich will die DDR 1-1 wiederhaben, sondern nur, dass sie, verglichen mit weiten Teilen Westdeutschlands, vor allem NRW, wie ein Hort des Friedens wirkte.



der Wahrheit nicht ins Auge sehen kann oder will, so wie du, lässt es dann eben.

Oder íst es etwa NICHT so, dass der Islam in Westdeutschland ,insbesondere in NRW, eine Machtstellung erreicht hat, die wir hier im Osten nicht haben wollen?
Natürlich stehe ich zu jeder meiner Aussagen.
Der Fall von Chemnitz hat gezeigt, dass sich der Islam vom Westen auch nach Osten auszubreiten beginnt.

Dazu kommen dann noch diejenigen, die in x-ter Generation hier leben und sich von "ihrer" Regierung hier in Massen als 5. Kolonne missbrauchen lassen - sei es von einem Präsidenten Erdowahn oder einem Außenminister Lawrow.

Der Unterschied der Massenbeeinflussung durch Erdogan im Westen und der dagegen geringe Einfluss von Putin insgesamt müsste dir eigentlich bekannt sein.

Oder hast du Demos mit 40.000 Leuten durch Russlanddeutsche erlebt, die aggressiv und mit Russlandfahnen bewaffnet nationalistisch-russische Parolen gerufen hätten?

Das aber gibt es bei den Türken zuhauf, Türkenfahnen und "graue Wölfe" und Islamattitüde.
IM WESTEN.
Die Russlanddeutschen dagegen solidarisieren sich mit dem konservativen, dem wirklich konservativen Teil der Deutschen.

Du erkennst, da ist ein gewaltiger Unterschied. Dass nun ein Teil der Russlanddeutschen genervt ist vom bundesdeutschen Establishment, wird dich kaum verwundern.

Mir ist es lieber, dass wenigstens 1/3 des Landes islamfrei und damit friedlich bleibt als dass das ganze Land langsam zu Arabien II gemacht wird. Daher sehe ich es als geradezu zielführend an, falls man im Osten wieder sein eigenes Süppchen kocht.
Spätere Generationen von Deutschen und integrierten Ausländern werden es danken.

"Und wenige Jahre später stellt Ihr bei uns das Gros der Asylanten.
Wait and see."
Ja, wär doch so.

Du willst wissen, was "Spalter" sind?

http://www.gaystream.info/single-po...len-zulasten-homosexueller-Schüler-und-Lehrer

http://www.pi-news.net/2016/10/tv-tipp-hart-aber-fair-mit-andre-poggenburg/

Michael Jürgs, ehemaliger Stern-Chefredakteur, nennt AfD-Wähler schlicht „Pöbel“. Sie sind für ihn, ebenso wie Pegida-Anhänger, „völkisch beschränkte Prolos“. Jürgs, selber ein Verbalausfall in Person, soll uns aber heute Abend wohl erklären, woher die „Verrohung im Umgang“ kommt.

Hier hast du einen. Wahrscheinlich aber sind das für Dich Einheitsbewahrer.
 
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Kamikatze

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[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION], #197
die Suchfunktion von PSW bietet eine Menge Äußerungen von Dir, die weit über das hinaus gehen, was in #195 schon angeführt ist, aber was bringts, schon die angeführten Zitate belegen Deinen Hass und Deine Verachtung zur Genüge.

Nur eine Bemerkung zu
>> Die Russlanddeutschen dagegen solidarisieren sich mit dem konservativen, dem wirklich konservativen Teil der Deutschen. <<
die sog. "Russlanddeutschen" sind nicht in einen Topf zu werfen!
Es gibt darunter diejenigen, die als Deutsche nach Deutschland gekommen sind, und sich bewusst nicht zu den
von Lawrow gezählten "5 Millionen Russen in Deutschland" zählen lassen,
und es gibt diejenigen, die hierher gekommen sind - mit welcher Begründung auch immer - und immer noch Russen sind, sich von Russland aus instrumentalisieren lassen und bei jeder Gelegenheit Deutschland schlecht machen, aber die "sozialen Wohltaten" abgreifen.

So wie Du ständig gegen die vereinigte Bundesrepublik Deutschland hetzt und vorwiegend gegen die Westdeutschen, und so wie Du immer wieder für eine erneute Teilung Deutschlands agitierst, für erneute Mauer und Stacheldraht und Dir die alte DDR zurück sehnst
(Dein >> Die damalige DDR würdeich der heutigen BRD 10000x vorziehen. << sagt ja wohl genug!
und wenn jetzt auch nicht 1:1, dann 1:1.15, denn 15% "Westdeutsche" willst Du ja dort reinlassen),
erweist Du Dich selber als (ausländischer) Feind dieses Staates, als Hetzer und Spalter und solltest Dich nicht wundern, dass Dir das auch klar gesagt wird.

Auch mit DDR als "Hort des Friedens" strafst Du Dich selber Lügen.
Nach dem, was Du über die dortige "kampfbereitere brutalere Jugend als die westdeutsche" geschrieben hast, ist das ja geradezu ein Witz!
 
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Aspirin

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Besonders tut sich mit seiner penetranten Hetze ja gerade der mit ausgerechnet dem Tarnnamen "Bester Freund" hervor, der nach eigenen Angaben bereits in der "alten Bundesrepublik" geboren und aufgewachsen sei, aber immer schon von der damaligen DDR angetan war, die er möglichst wieder haben will.

Dazu kommen dann noch diejenigen, die in x-ter Generation hier leben und sich von "ihrer" Regierung hier in Massen als 5. Kolonne missbrauchen lassen - sei es von einem Präsidenten Erdowahn oder einem Außenminister Lawrow.

Wer
* "ne Mauer um NRW" & "Stacheldraht von Altenbeken bis Aachen" & "NRW an England verschenkt"
haben will
und Hass und Verachtung derart ausdrückt:
* "Den Westdeutschen muss man nichts mehr beibringen, sie sind bereits geistig tot."

* "Diese Ortsangaben gelten nur als Synonym dafuer, ganz NRW unter Quarantaene zu setzen, wie es am besten waere."

* "Ostdeutsche und Westdeutsche gehören nicht mehr zusammen und sollten meiner Meinung nach ihre Konsequenz daraus ziehen."

* "Die Westdeutschen....ausnahmen anstaendiger Menschen dort bestaetigen die Regel... Stehen in meiner Aversionsliste auf dem gleichen Spitzenplarz wie diese Mohammeds."

* "Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland". "

ist ein Spalter und kann keine Sympathie bei mir finden.
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[Es wäre dann noch eine mauer (mit todesstreifen?) zu errichten zwischen den neuen zonen.]



Schön, dass Du so einfühlsam mit ihm bist und "durch/mit seine Augen" sehen kannst.

Ich gebe ja zu das er manchmal sehr harsch über Deutsche geurteilt hat, aber mir ist auch aufgefallen, dies hat sich in letzter Zeit etwas gelegt.

Vielleicht ist es sein Temperament, seine Erfahrungen, die er in den letzten Jahren erlebt hat, die ihn so urteilen lassen, ich kann hier nur spekulieren. Aber dennoch kann ich ihn verstehen, obwohl ich Deutsche bin oder vielleicht gerade deshalb.

Ein Beispiel, die Deutschen reden, gerade wenn es um Flüchtlinge geht von Nächstenliebe, Einfühlungsvermögen, human mit ihnen umzugehen, sich mit ihren Gepflogenheiten auseinanderzusetzen, da viele traumatisiert und was weiß ich noch alles durchlebt haben… jetzt schreibe ich; „gut es soll so sein“, aber geleichzeitig frage ich mich, wo bleibt der Deutsche in diesem ganzen „Nächstenliebe Getue“, wenn man als Deutscher eine andere Meinung vertritt, gerade weil man negative Dinge mit/durch Flüchtlinge erlebt hat?
Ich wünsche mir, man darf weiter seine Meinung äußern.

Die Deutschen untereinander bekriegen sich, kein Zusammenhalt, sogar auf russische Mitbürger wird drauflos „geknüppelt“ und die haben sich doch nun wirklich gut in Deutschland integriert, sicher wird es da auch negative Ausnahmen geben, aber warum sieht man diese so kritisch und bei Flüchtlingen die gerade in unser Land einwandern nicht? Da werden 100 Augen zugekniffen und alles beschönigt, siehe Medien.
Ich verstehe es nicht.

Und dann kommst du und fragst mich warum ich den User „bester Freund“ verstehe, gar in Schutz nehme.:kopfkratz:

Sollten wir nicht im eigenen Land anfangen menschlicher zu werden? Siehe Armut in Deutschland = Rentnerin muss Flaschen sammeln damit sie ein vernünftigen Lebensabend hat, Kinderarmut, Obdachlose, Alte Leute die in Pflegheimen vor sich hinsiechen (wann warst du das letzte Mal in einem Altenheim), unsere eigenen Kriminalität im Lande müssen wir erstmal in den Griff bekommen, jetzt durch Zuwanderung wird alles noch schlimmer. Ich weiß wirklich nicht wo/wie dass alles mal enden wird.

Mir graut vor der Zukunft. :))


PS.: Ich gebe zu, die russische Mentalität ist mir näher, als die orientalische oder was da gerade im Moment sonst noch alles so nach Deutschland strömt.
 

Kamikatze

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[MENTION=3057]Aspirin[/MENTION] #198
Ich glaube, Du pauschalierst zu viel. Was Du über "die Deutschen" und "die Russen" schreibst, trifft jeweils nur auf einen Teil zu.
Weder reden "die Deutschen" so von "Nächstenliebe ... ", es gibt auch "das Volk", die ganz anderes rufen;

noch haben sich "die Russen" "wirklich gut in Deutschland integriert" - ein Teil ja (besonders diejenigen, die Deutsche sind und keine Russen), um den anderen Teil zu sehen, gehe doch mal in die Viertel, wo Leute wohnen, die nach über 20 Jahren immer noch kein Deutsch reden, aber zu NPD-Veranstaltungen gehen.

Mir scheint, Du hast Schwierigkeiten, zu verstehen, was Du gelesen hast.
So hattest Du auch gleich pauschliert mit Deiner Frage >> Hast du was gegen Russen? <<
Wo ich doch nur von einem einzigen, ganz konkret benannten geschrieben hatte:
>> wenn es nach dem Russen mit dem Tarnnamen "Bester Freund" ginge <<
(zum Glück repräsentiert er weder "die Russen", noch die Deutschen, die aus der ex Sowjetunion nach Deutschland gekommen sind.)

Und nun:
>> Und dann kommst du und fragst mich warum ich den User „bester Freund“ verstehe, gar in Schutz nehme. <<
Wo habe ich Dich das gefragt? - Ich kann mich nicht erinnern eine derartige Frage gestellt zu haben
aber habe das was Du als "Nächstenliebe der Deutschen" bezeichnet hast, bei Dir anerkannt:
>> Schön, dass Du so einfühlsam mit ihm bist und "durch/mit seine Augen" sehen kannst. <<

Ich selber bin - bei allen Problemen, die es gibt und die ich sehe - froh, dass Deutschland vereinigt ist und kann jemandem, der das dezidiert wieder geändert haben will
>> Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland". <<
nicht die gleiche Nächstenliebe entgegen bringen und nicht auch noch "die andere Wange hinhalten".
 
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