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Zur Bildung gehört es Möglichkeiten zu haben kritisch zu fragen, ob hinter Aberglauben noch was anderes steckt. Darüber kann sich Wissen angeeignet werden. Dieses dient dann der Bildung.
Der erste Halbsatz ist ja prinzipiell richtig, aber was soll sich denn deiner Meinung nach anderes hinter Aberglauben verstecken als eben Aberglauben?
Und welches "Wissen" soll man sich denn über Aberglauben aneigenen als dass es Aberglauben ist, weil es nicht nachgewiesene und schicht unmögliche Behauptungen aufstellt, also nicht wahr ist?
Über Lügen genügt es zu wissen, dass es Lügen sind. Oder nur Dummheit.
Bsp. Himmelfahrt eines von den Toten auferstandenen Menschen.
In Filmen oder anderem Schund nennt man sowas Zombie.
Soll man sich etwa über Zombies "Wissen aneignen", um dann deiner Meinung nach als "gebildet" zu gelten?
Blödsinn. Aber dieser Blödsinn ist eben die Taktik der Religionen. Deren Vertreter, Priester, Lehrer drehen den Menschen Lügen und haltlose Behauptungen an und drehen es dabei so, dass man nur klug und gebildet sei, wenn man diesen Unfug glaubt.