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Ernsthaft, Aufregung wegen eines "Artikels" der Apothekenzeitschrift Baby und Familie, einer Publikation, die nur eine Papierstärke hinter Klopapier liegt und keine Sau interessiert?
Naja, symptomatisch ist sowas schon manchmal.
Auf der "Achse" hat kürzlich jemand einen IKEA-Katalog analysiert, der triefte so ganz von selbst vor Gutmenschentum:
* Auf dem Titelbild eine gaanz bunte Gruppe MenschInnen.
* Die eine Blonde mit unordentlichem Zopf(!), von hinten(!), auf dem kleinsten Stuhl(!).
* Im ganzen Katalog kein Stück Fleisch, obwohl es sonst viel Lebensmittel-Deko gab.
* Im ganzen Katalog kein Schluck Alkohol, obwohl sonst reichlich Getränkedeko war.
Und so.
Ich finde schon, dass dieser Mehltau der politically-correct-Themenstigmatisierung auf ganz eklige Weise über allem hier zu liegen beginnt - was heißt "beginnt". Er liegt flächendeckend. Und solche Beispiele verdeutlichen das.
Zweifler
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