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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43

Cotti

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Letztens kam im TV ein Bericht aus Syrien. Ein alter Mann steht in seiner zerbomten Stadt und fragte nach oben schauend "Wo Allah bist Du, warum hilft Du uns nicht ?" Der hat erfahren müssen das der Gott für den er sein Leben lang gebetet hat ihn im Stich lässt.
Hat der das? Der Mann lebte doch offenbar noch - ist das nicht ein "Gottesbeweis"? Der alte Mann will vielleicht einfach nur zu viel. Der sollte seinen Glauben mal herunterschrauben. Wir alle sind vielleicht nur so ein PC-Spiel, wie "Sim City" und unser Spieler hat Spaß daran auch mal die Katastrophe zu starten. :kopfkratz:
 

Zoelynn

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Leid ist der beste Erzieher, ja wenn es den Sündigen treffen würde, aber oft triffts die die gar nicht schuldig sind.
Dann sollte Gott mal seine Bibel richtig lesen und gerechter umschreiben damit es die Richtigen trifft.


Auf den Gott kann man verzichten der andere statt die Täter für ein Fehlverhalten leiden lassen. Da weiß ich ja warum Täter in unserem Land mehr christlichere Zuwendung bekommen als die Opfer, die oft alleine gelassen werden.


.
Erziehung brauchen alle ,denk ich.

hast was falsch verstanden,die folgen die entstehen durch fehler der eltern.also falscher Lebensweise.und wenn dadurch die kinder dieselben fehler lernen, wird das den Eltern angelastet und zwar 4 generationen lang
 

denker_1

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Ich komme damit und sage Ihnen, dass Sie nicht logisch argumentieren. Wenn Sie, wie Sie es tun, eben nur die Seiten "schwarz und weiß" - in dem Falle "Sein oder Nichtsein" in Bezug auf Existenz in den Raum werfen, dann missachten Sie nun einmal, dass Wissen und Forschung immer weiter sich entwickelten. Der Art: Gibt's nicht, gibt's nicht.
Anders gesagt: Was man vor Jahrhunderten noch für unmöglich hielt (geht nicht), das geht nun einmal doch. Eine Stagnation gibt es nicht.
Und wenn Sie die außerirdischen Lebewesen - die es geben kann oder nicht - anführen, dann müssen Sie nun einmal ein "eventuell, kann sein" zwischen Existenz und Nichtexistenz gedanklich schalten. Ansonsten ist das eine Verhaltensweise wie die eines Kindes, das die Augen schließt und meint, dass man es nicht mehr sehen würde.

Agnostiker sind die wahren, seriösen (Nicht)Gläubigen. Sie sind nicht so vermessen, Glauben als Wissen anzusehen,wobei das Wissen des Herzens hier einmal ausgeschlossen werden kann. Und sie sind auch nicht so borniert, Resultate der Wissenschaft als Nonplusultra gesamter Weisheit anzusehen.

Die Theodizee-Frage stellt sich immer wieder und viele haben sich darüber den Kopf zerbrochen - siehe z.B. Leibniz.

Mich stört an der Religion deren Missbrauch für politische und ökonomische Zwecke. AUch die vielen Religionskriege sind auf ebendiesen Missbrauch zurück zu führen. Auf den Gürtelschnallen der Soldaten im Ersten Weltkrieg stand "Gott mit uns" oder war das im II. WK? Juden bekriegen sich mit Palästinensern, auch hier ist die Religion die zugehörige kriegstreibende Ideologie. Viele Naziführer im II. Weltkrieg waren Katholiken und die katholische Kirche hat Hitlers Politik ausdrücklich gut geheißen. Jahrhunderte lang wurde den Juden der Christusmord vorgeworfen. Dazu ist zu sagen, dass die Juden ihn nur ausgeliefert haben und natürlich verurteilt. Sie durften aber keine Todesurteile vollstrecken, das lag eindeutig in den Händer der Römer. Vollstreckt unddamit Christus ermordet hat somit die "RÖMISCHE REGIERUNG".

Hinzu kommt, dass diejenigen Juden, die an der Verurteilung Jesu beteiligt waren nicht mal alle Einwohner Jerusalems umfassen. Geschweige denn alle damaligen Einwohner Alt-Israels. Somit schon damals nie und nimmer pauschal alle Juden. Und zwischen der Kreuzigung Jesu und dem Holocaust lagen runde 1910 Jahre. Diejenigen die Hitlers Regime auf dem Gewissen hat, waren nicht am Mord Jesu beteiligt.

Um für mich akzeptabel zu machen, dass es zwischen Gott und nicht Gott ein dazwischen gibt, wäre die Bedingung zum Beispiel eine Versöhnung zwischen Schöpfungsgeschichte und Evolutionstheorie Ich stelle mir das vor wie in folgender Analogie.

Programmierer haben unser Betriebssystem geschaffen. Windows die Firma Microsoft, Linux mit KDE, Gnome u.a. grafischen Oberflächen stammt von anderen Programmieren. Das wäre die Anerkennung der Schöpfung. Der Evolutionstheoretiker verhält sich nun wie ein Progrmmierer, der den Programmcode studiert, um herauszubekommen, wie die Programmierer unseres Betriebssystems das denn gemacht haben.

Bisher aber stehen sich die Parteien Schöpfung versus Evolution unversöhnlich gegenüber.

Weiterhin müsste die Religion komplett aus der Politik verbannt werden. Einschließlich Stopp der steuerlichen Alimentierung der Kirchen samt Gehältern der Kirchenoberen. Und am Karfreitag müssten Tanzveranstaltungen uneingeschränkt erlaubt werden.

Der nächste Schritt wäre die Gewährung aller perssönlichen Freiheiten. In der Weise dass wirklich erst dann Einschränkungen kommen, wo die Freiheit anderer Individuen bedroht ist. Dies ist bei Zärtlichkeiten mit der eigenen Partnerin nicht der Fall, ist erst dann der Fall, wenn ich eine fremde Frau betatschen will, die das nicht wünscht. Aber Sex nur zum Kinder kriegen, kein Sex vor der Ehe, .... gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. So abstinent lebt kein Bischof. Die großen Sexskandale der Kirche beweisen das zur Genüge!

Ich bleibe dennoch dabei, Gott gibt es nicht. Ich neige zu der Haltung alles oder nichts. Also kein dazwischen. Da freue ich mich lieber über eine Blumenwiese, ein in schöner Landschaft gelegenes Gewässer mit reizvoller Landschaft drumherum. Ich selber schaue gerne auf Wasser, in dem sich die Sonne spiegelt. Da kann ich richtig meditieren. Das geht auch in einer sonst reizvollen Landschaft in der Natur. Einen Gott brauche ich dazu nicht.
 

denker_1

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Und wofür sollte diese Idee gut sein ?
Wenn die Welt wie sie ist eine Welt mit Gott ist , könnte eine Welt ohne Gott dann nicht nur besser aussehen :kopfkratz:

Ich glaub schon, dass die Welt ohne Gott besser aussähe. Die Mächtigen müssten mit echter Leistung überzeugen.
 

Humanist62

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Ich halte das für unwahrscheinlich, denn ein so hoch entwickelter Gott, der noch dazu unsereinen geschaffen haben soll, sollte in der Lage sein, auf unserer Ebene mit uns zu kommunizieren, so wie es der Mensch mit seinem Computer auch vermag.

Was für uns unwahrscheinlich ist, kann woanders ganz anders sein. Unser Wissen reicht nicht um zu wissen was sein könnte.
der Mensch hat sich mit einer bis jetzt nicht begreifbaren Geschwindigkeit vom Tier hin zum intelligenten Wesen entwickelt. Für mich persönlich ist das ein großes Rätsel. Im Grunde auf einmal entsteht Intelligenz, wenn man betrachtet wieviel Millionen Jahre Saurier regiert haben diese diese Welt.

Meine These & ich betone jetzt These. Däniken hat vielleicht nicht ganz Unrecht.

& genau da bin ich Deiner Meinung, gäbe es einen Gott in der Dimension, könnte er gar nicht mehr mit uns kommunizieren bzw. wir wüßten gar nicht das es "Ihn" gibt.
 
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denker_1

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unser denken ist völlig irrelevant in bezug was ist und was nicht ist.unser denken erzeugt weder was noch läßt es was unmöglich machen.
ob etwas existiert oder nicht hängt nicht davon ab ob wir es beweisen können

Richtig. Aber ich kann mir die unwirklichsten Dinge ausdenken, die dann in Märchen, Legenden oder auch Science Fiction Filmen wahr werden. Wir sind ja in der Lage, solche in Wirklichkeit nicht existenten Dinge auf die Filmleinwand zu bringen oder solche Geschichten als lesbaren Text aufzuschreiben. Wie auch J.K. Rowling den Zauberlehrling Harry Potter erfunden hat, der gesehen hat wie ein Drachen (immerhin ein nicht existierendes Fabeltier) frisch aus dem Ei schlüpft. Auch Quidditch, das in der Luft gepielt wird, ist in unserer realen Welt unmöglich. Aber ausdenken kann man sich das durchaus. Genau so sehe ich da mit Gott. Ein Phantasieprodukt der Meschen, die sich ein Gegenüber wünschen.
 

Humanist62

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Richtig. Aber ich kann mir die unwirklichsten Dinge ausdenken, die dann in Märchen, Legenden oder auch Science Fiction Filmen wahr werden. Wir sind ja in der Lage, solche in Wirklichkeit nicht existenten Dinge auf die Filmleinwand zu bringen oder solche Geschichten als lesbaren Text aufzuschreiben. Wie auch J.K. Rowling den Zauberlehrling Harry Potter erfunden hat, der gesehen hat wie ein Drachen (immerhin ein nicht existierendes Fabeltier) frisch aus dem Ei schlüpft. Auch Quidditch, das in der Luft gepielt wird, ist in unserer realen Welt unmöglich. Aber ausdenken kann man sich das durchaus. Genau so sehe ich da mit Gott. Ein Phantasieprodukt der Meschen, die sich ein Gegenüber wünschen.

Gott in der Vorstellung ist doch kein Gegenüber!
Gott ist in fast jeder Religion das Unbegreifliche welches man zu dienen hat!

Gott ist nicht faßbar , Gott wird nicht verstanden ...

Was Du mit unwirklichsten Dingen beschreibst ist nur im Grunde was wir vom Universum verstehen.

Oder mal ganz simpel ausgedrückt "Vom Mond verstehen wir mehr als von der Tiefsee"
Jacques-Yves Cousteau
 
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denker_1

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Wenn es etwas göttliches gäbe, wäre es daran erkennbar, dass es nicht mit menschlichen Mitteln hergestellt werden kann.
Es gibt aber keinen Menschen, der die Welt herstellen oder irgendwie realisieren könnte, denn die Welt existiert
zuerst und dann der Mensch.
Darum ist die Welt auch die Gestalt eines Gottes, der in sich selbst ruht und es dem Betrachter frei stellt, ihn als materiell oder als unfassbar anzusehen.

Da der (denkende) Mensch aber selbst einen Teil der Welt verkörpert, bleibt die
Frage nach dem Existenzbeweis seiner selbst mit der Frage nach der Existenz
der Welt unauflösbar verbunden und nicht logisch eindeutig zu stellen oder zu beantworten.

Das ist zumindest in philosophischer Hinsicht eine Betrachtungsweise, die auch ich annehmen kann, obwohl ich Atheist bin.
 

denker_1

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Dazu müsst er es entweder wollen, oder dazu tatsächlich in der Lage sein. Rein theoretisch gesagt. Gäbe es einen, spricht er vielleicht eine Sprache, die keiner hören kann...

Zum ersten Satz dage ich, ein allmächtiger Gott sollte auf jeden Fall in der Lage sein, mit uns zu kommunizieren. Wenn er es nicht tut, dann will er das auch nicht.

Eine Sprache die Keiner hören kann, kann immer noch sichtbar sein. Wie die Gebärdensprache der Taubstummen. Oder im Fall Gott die Nautur, die Welt die uns umgibt.
 

Humanist62

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Wenn es etwas göttliches gäbe, wäre es daran erkennbar, dass es nicht mit menschlichen Mitteln hergestellt werden kann.
Es gibt aber keinen Menschen, der die Welt herstellen oder irgendwie realisieren könnte, denn die Welt existiert
zuerst und dann der Mensch.
Darum ist die Welt auch die Gestalt eines Gottes, der in sich selbst ruht und es dem Betrachter frei stellt, ihn als materiell oder als unfassbar anzusehen.

Da der (denkende) Mensch aber selbst einen Teil der Welt verkörpert, bleibt die
Frage nach dem Existenzbeweis seiner selbst mit der Frage nach der Existenz
der Welt unauflösbar verbunden und nicht logisch eindeutig zu stellen oder zu beantworten.

Zitat "Da der (denkende) Mensch aber selbst einen Teil der Welt verkörpert, bleibt die
Frage nach dem Existenzbeweis seiner selbst mit der Frage nach der Existenz
der Welt unauflösbar verbunden und nicht logisch eindeutig zu stellen oder zu beantworten.


Der JETZT denkende Mensch ist simpel gesagt zu dumm um einen Existenzbeweis zu schaffen.
Nur ein Beispiel - Die Astrophysik ist in den Kinderschuhen. Bis jetzt wurden erst etwa 2400 Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen. allein in unserer Galaxis Milchstrasse genannt vermutet man (ganz rund geschätzt, weil unser Wissen betr. Universum ist zur Zeit immer noch völlig primitiv ) 800 Milliarden Planeten.

Es gibt aber ( nach neuester Erkenntnis ) etwa 200 Milliarden Galaxien, also gäbe es im Universum etwa 200 X 800 Milliarden Planeten!

Allein diese Zahl an Planeten ist unvorstellbar für ein menschliches Gehirn.

Gott ist unwahrscheinlich oder was auch sein könnte, wir sind auf einer ziemlich niedrigen Stufe was Intelligenz betrifft.
Das da niemand ist mit Intellekt ist ziemlich unwahrscheinlich & trotzdem könnte es sein das Leben auf die Erde von einer hochentwickelten Intelligenz auf die Erde gebracht wurde ( Nicht meine Idee , Idee von 2 Nobelpreisträgern )
 
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Zoelynn

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Das da niemand ist mit Intellekt ist ziemlich unwahrscheinlich & trotzdem könnte es sein das Leben auf die Erde von einer hochentwickelten Intelligenz auf die Erde gebracht wurde ( Nicht meine Idee , Idee von 2 Nobelpreisträgern )

ich brauch dazu keine nobelpreisträger, nach mir vorliegenden Informationen wurde das schon vor 180 jahren vorausgesagt,das die bewohnten planeten "ohne zahl" sind im universum, soweit ist die forschung nicht.
 

Humanist62

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ich brauch dazu keine nobelpreisträger, nach mir vorliegenden Informationen wurde das schon vor 180 jahren vorausgesagt,das die bewohnten planeten "ohne zahl" sind im universum, soweit ist die forschung nicht.

Vor 180 Jahren war man also weiter wie vom jetzt aus gesehen 20 Jahre ? Was ist denn das für eine Logik ? :D

P.S. Es ging nicht darum das es Nobelpreisträger waren nur sie hatten für die Mehrheit der anderen Wissenschaftler nur verrückte Ansichten.
 
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Gott und die Bibel ist eine Erfindung von Machtmenschen die die Schwächeren für sich dienen lassen wollten und dann schieben noch heute diese Machtmenschen, wenn Unheil geschieht, das wiederum auf Gott um von ihrem Fehlverhalten abzulenken.
So ganz richtig ist das nicht, Gott selber ist keine Erfindung, aber wenn ich von der Lehre des Jesus Christus spreche, habe ich nicht die Bibel im Sinn, sondern die apokryphen Schriften, das Apokryphon des Johannes, das Evangelium des Judas, das Evangelium der Maria von Magdala und das Thomasevangelium, um mal ein paar wenige genannt zu haben.
Die Kirche ist eine Erfindung derer die das Christentum zuvor vergeblich verfolgt haben, als man dann merkte das man dieser Sekte nicht Herr werden konnte, malte man sich das Kreuz auf die Fahne, verbot die meisten Schriften und die Leute die diesem Verbot nicht nachkommen wollten wurden auf den Scheiterhaufen gestellt.
 

denker_1

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Das ist allerdings auch ohne Gott der Fall. Ein Einziges Wunder. Und wer seine Frau schwanger erlebt hat, ein Wunder an sich. Aus der männlichen Samenzelle und der weiblichen Eizelle entsteht ein Kind. Neues menschliches Leben.

Meine These & ich betone jetzt These. Däniken hat vielleicht nicht ganz Unrecht.

Dann wären die aber sehr umweltfreundlich. Haben keinerlei Müll zurück gelassen. Alles wieder mitgenommen an Geränkebehältern, alten Akkus, nicht mehr benötigter Elektronik. Die wären dann nicht so dreckig gewesen wie wir, die wir überall, wo wir waren, unseren Müll hinterlassen.

& genau da bin ich Deiner Meinung, gäbe es einen Gott in der Dimension, könnte er gar nicht mehr mit uns kommunizieren bzw. wir wüßten gar nicht das es "Ihn" gibt.

Und Menschen hätten erst Recht keine Legitimation, sich gottgleich zu nennen und ihre Machtposition von Gott autorisiert zu bezeichnen. Alles Menschenwerk, um mit diesem Nimbus ein üppiges leistungsloses Einkommen zu ergaunern.
 
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Da kannst du mal sehen:

Beten allein ist nicht genug.

Es heißt fromm: Bete und arbeite.
Also: Setze deinen Geist (der Denker) und Körper (der Handler) ein.
 
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Wenn wir das als solches annehmen, müssen wir Gott aber seine übermenschlichen Eigenschaften letztlich aberkennen.

Das Polaritätskonzept entsteht aus der begrenzten menschlichen Wahrnehmung und entsprechenden Vorstellungskraft.

Weil wir keine absoluten Definitionsskalen haben, schaffen wir sie uns mit diesen künstlichen Endpunkten. Wenn Gott damit seine Existenz definieren muss, ist er eine reichlich ungöttliche Gestalt.

1. Garnicht.

2. Die Polarität ist, ansonst könnte diese Welt nicht existieren.

3. Gott muss garnichts. Des Menschen Wunsch und Wille war es, in diese Welt reingeboren zu werden, ansonsten wäre er nicht da.
 
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Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

Die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten: Es gibt Gott. :D

Beispiel: Für eine Ameise im Bayerischen Wald gibt es Berlin nicht und wir wissen, die Ameise hat unrecht. :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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