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Zahl der Leiharbeiter auf neuen Höchststand

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sportsgeist

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ohne die Möglichkeit von Leiharbeit wären die Meisten dieser schwer Vermittelbaren dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
jedenfalls bei jetziger Arbeitsrechtslage ...

man kann eben nicht beides haben.
hohe Schutzrechte von Eingeschränkten und gleichzeitig auch noch hohe Einstellungsbereitschaft derjenigen.
das wäre irrationales Verhalten der Unternehmen.
 
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ja klar.
für das ausleihende Unternehmen sind die Leihgebühren ganz normal Betriebsausgaben, mit allen gewinnmindernden Auswirkungen.

allerdings holt sich dann der Staat die entgangenen Steuern und Abgaben bei der Zeitarbeitsfirma.
Für den Staat ist das also eine aufkommensneutrale Geschichte.

Schwachsinn ich habe früher Mandanten gebucht, die Leiharbeiter beschäftigt haben. Wegen dem Steuergeheimnis darf ich keine Namen Nennen, nur soviel:
Der Leiharbeiter (Facharbeiter StKl 3 1KFb) bekam rd 1.300 € brutto
Das Verleihunternehmen bekam 3.200 € vor USt
Das ausleihende Unternehmen hätte bei Festanstellung rd 3.700 bis 3.800 € gekostet.

Wie wäre es also wenn sie uns ihre unqualifizierten Äußerungen ersparen würden!!!

Danke
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Schwachsinn ich habe früher Mandanten gebucht, die Leiharbeiter beschäftigt haben. Wegen dem Steuergeheimnis darf ich keine Namen Nennen, nur soviel:
Der Leiharbeiter (Facharbeiter StKl 3 1KFb) bekam rd 1.300 € brutto
Das Verleihunternehmen bekam 3.200 € vor USt
Das ausleihende Unternehmen hätte bei Festanstellung rd 3.700 bis 3.800 € gekostet.

Wie wäre es also wenn sie uns ihre unqualifizierten Äußerungen ersparen würden!!!

Danke
sag ich doch.
Ausleihen ist teurer, als fest anstellen ...

I'm Gegenzug hat man aber Rechtssicherheit vor diesen bescheuerten Arbeitsrechtsstreits-Paragraphen.

da zahl ich gern die 3 Euro mehr die Stunde
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

sag ich doch.
Ausleihen ist teurer, als fest anstellen ...

I'm Gegenzug hat man aber Rechtssicherheit vor diesen bescheuerten Arbeitsrechtsstreits-Paragraphen.

da zahl ich gern die 3 Euro mehr die Stunde

Es gibt keine pauschale Kosten-Aussage beim Vergleich Leiharbeiter vs. Festangestellte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

für die, die rechnen können, schon
Es gibt keine pauschale Kosten-Aussage beim Vergleich Leiharbeiter vs. Festangestellte. Egal, von wem sie getroffen werden und in welche Richtung.
Ein Leiharbeiter kann unter Betrachtung aller Umstände teurer, billiger oder gleich kostenaufwändig sein.
 

Heli

Fragensteller...
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Die deutschen Rechten kämpfen gegen sich selbst, wie man an dir sieht. Klein-Klein um gar nichts.
Von sich selbst grundlos überzuckert, obwohl dahinter nichts steht...............................................................................................................................................................................................................................................
Wenn jemand Unsinn schreibt was meine Beiträge angeht, dann spielt das für mich keine Rolle welchem ploitischen Lager er angehört.

Und selbst in jedem politischen Lager gibt es Unterschiede. Wie das Beispiel von uns beiden zeigt...
 

Heli

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Dann solltest du das anders kommnetieren.
Da haste dich selbst reingelegt.
Oder mit dir selbst gesprochen.

Das "n" am Ende von "kommnetieren", machst du das weg?
Wahrscheinlich aber sind mir besondere Neuerungen in der deutschen Grammatik entgangen.
:dance:
Wenn es dich nicht geistig überfordert, dann darfst du meine Signatur lesen. Die ist für Leute wie dich gedacht und gemacht...


Wenn ich von der dt. Sprache spreche, dann nicht von einem in der Eile vertippten Buchstaben. Sondern von Begrifflichkeiten!

Wenn du Probleme mit Fremdwörtern hast, dann solltest du auch keine solche verwenden, wenn du die Bedeutung nicht kennst.

Wir reden über den von dir verwendeten Begriff Cholerik, falls du es schon verdrängt haben solltest!

:coffee:
 

Van der Graf Generator

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Wenn ich von der dt. Sprache spreche, dann nicht von einem in der Eile vertippten Buchstaben.


Ich meinte den Grammatikfehler, nicht die vertauschten Buchstaben. Mir ist das eigentlich auch vollkommen egal, ob du Grammatikfehler machst oder nicht.
Es ist deine Art der Nichtargumentation, die mich stört.

Wenn du Probleme mit Fremdwörtern hast, dann solltest du auch keine solche verwenden, wenn du die Bedeutung nicht kennst.

Wir reden über den von dir verwendeten Begriff Cholerik, falls du es schon verdrängt haben solltest!

:coffee:

Cholerik ist die Sachform von Choleriker. Es gibt noch ein polnisches Wort, das in eine ähnliche Richtung geht.
Was willst du mir eigentlich erzählen? Du bist anscheinend selbst cholerisch.
 
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Van der Graf Generator

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Wenn jemand Unsinn schreibt was meine Beiträge angeht, dann spielt das für mich keine Rolle welchem ploitischen Lager er angehört.

Und selbst in jedem politischen Lager gibt es Unterschiede. Wie das Beispiel von uns beiden zeigt...

Auf deiner Seite erlebe ich vor allem Selbstüberschätzung und eine merkwürdige Überheblichkeit.
Stimmt also schon, wenn du schreibst, wir beide unterscheiden uns.

Da du ja zunächst auf meine Beiträge geantwortet hast, wäre es nun deinerseits an der Zeit, etwas über die Allgemeinfloskeln und nichtssagenden Äusserungen hinauszugehen, mit denen du sie bedacht hast.
Ich muss sonst vermuten, du willst nur irgendetwas schreiben, um irgendetwas zu schreiben. Kontra geben, nurum Kontra zu geben. Irgendwie halt.
Also ohne Ziel und Verstand.
 
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Heli

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Auf Arbeitsverweigerer (vorallem solche die darauf noch stolz sind) die sich staatlich subventionieren lassen, ist (wohl) keiner neidisch.

Doch, jeder dieser selbstgerechten systemischen Rumkeifer, die den arbeitslosen Systemopfern nicht ihre paar Almosen und ihre Freizeit gönnen. Können dann ja wohl in ihrem Berufsleben doch nicht so ausgefüllt und happy sein, wie sie sich einzureden versuchen, wenn sie es nötig haben, sich über andere und deren Freizeit so aufzuregen und denen nichts gönnen. :cool: Anscheinend fehlt ihnen selber was...
Was für ein unsägliches Linksgeblubbere. OmG...:rolleyes2:


Hier sind ja im Forum selbst solche ''Systemopfer'' präsent. Die zwar keine besonderen Qualifikationen vorzuweisen haben dürften, aber großspurig behaupten dass sie unter 20 EUR Nettostundenlohn morgens gar nicht aufstehen würden...

Wie könnte man solchen arbeitscheuen Maulhelden deren Freiziet missgönnen können...

Immerhin habe ich auf diese Art und Weise einen Arbeitsscheuen mehr kennen gelernt hier im Forum...:coffee:



Ja, denkst du dämlicher Vollpfosten, daß die ganzen Dumpingjobber, von denen es immer mehr gibt, 'nen anderen Rentenbescheid zu Gesicht bekommen, selbst dann, wenn sie die meiste Zeit über gearbeitet haben?
Wenn ich ein Vollpfosten wäre hätte ich seinerzeit keinen gescheiten Beruf erlernt in dem es gutes Geld zu verdienen gab! Und ''dürfte'' nebenbei angemerkt arbeiten bis zu meinem eigentlichen Renteneintrittsalter...


Klar ist der Arbeitsmarkt heute ein anderer als vor etlichen Jahren. Aber das heisst ja nicht dass jeder der einen ''gescheiten'' Beruf lernt heute von HARTZ 4 leben muss. Höchstens in deiner ''Welt''...





Davon abgesehen, daß Arbeitslosigkeit heute fast jeden treffen kann und es den unbefristeten, ewigen Dauerjob kaum noch gibt. Da kommt keine Sau noch auf seine Zeiten, und auch die Akademiker kriegen für ihre Studienzeit keine Anwartschaftszeit mehr gutgeschrieben dank Kanzler Schredder und sonstigen volks- und realitätsfernen ***********n. Und Studium heißt noch lange nicht gutbezahlter Job. Auch Ausbildung heißt noch lange nicht gutbezahlter Job oder überhaupt Job in dem Bereich. Und generell können die Arbeitnehmer und Arbeitslosen nichts für die miesen Rahmenbedingungen, welche die kurzsichtige neoliberale Versagerpolitik im Namen der Wirtschaft hinterlassen hat. Und dennoch werden ihnen die Schuld dafür in die Schuhe geschoben und die Folgen.
Jedenfalls ist es vollkommen gleich, ob man die Grenze zur Grundsicherung im Alter knapp oder deutlich verfehlt hat, also logga bleiben und nicht zu sehr stressen lassen (oftmals auch noch für nichts und wieder nichts)...
Ich gebe dir in ein einigen sogar recht. In vielen sogar.

Nur, dieses zu Markte getragene Selbstmitleid, dass passt nicht so recht ins Bild.
Das gab es auch schon vor (zig) Jahren dass arbeitsscheues Gesindel sich in Talkshow´s über die Leute lustig gemacht hat, welche einer geregelten Arbeit nachgehen. Und das zu Zeiten da träumte Godkettchen-Gerd noch davon mal ins Kanzlermt einzuziehen...

Dass da alle gänzlich unverschuldet in ihre Situation gekommen sind, da fehlt mir der rechte Glaube (Redensart)...


Weil du Schröder ansprichst, da fällt mir etwas skuriles dazu ein. Als die HARTZ 4 Reformen eingeführt wurden. In einer Zeitung oder Zeitschrift war ein Mietshaus abgebildet, wo jeder Mieter arbeitslos war. Da meinte doch einer der seit angeblich über 20 Jahren mehr keine Lust hatte zu arbeiten, tatsächlich ''Wie soll ich denn jetzt noch Arbeit finden? Nach so vielen Jahren''... (Da dachte ich persönlich für mich: Das hättest du dir wohl früher überlegen müssen, Vollpfosten...)





Na ja, Kotkopfadler eben - nicht besser als der Schimmelkopfadler hier. ;-) Ich hoffe, solche selbstgerechten *********** bekommen eher früher als später, was sie wirklich verdienen...und notfalls nachhelfen...
Dieser Absatz zeigt wohl recht eindrucksvoll welchen Geistes Kind du bist!


Unter uns, wenn ich Personalchef wäre, so was primitives wie dich würde ich auch nicht einstellen wollen.:coffee:


Aber sicher war ''Kanzler Schredder'' damals dein Erziehungsbrechtigter und ist ergo schuld an deiner persönlichen Degeneration, richtig?:rolleyes:
 

Van der Graf Generator

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Was für ein unsägliches Linksgeblubbere. OmG...:rolleyes2:


Hier sind ja im Forum selbst solche ''Systemopfer'' präsent. Die zwar keine besonderen Qualifikationen vorzuweisen haben dürften, aber großspurig behaupten dass sie unter 20 EUR Nettostundenlohn morgens gar nicht aufstehen würden...

Ich kann die Qualifikationen dereinzelnen Foristen nicht kennen, da ich mit keinem persönlichen Kontakt pflege.
Was du aber tust, das ist Menschen, die im Niedriglohnsektoir arbeiten, in den Rücken zu treten. "Nichts anständiges gelernt" und so. Es stecken da manchmal ganz harte Schicksale hinter, die nichts mit "nichts gelernt" zu tun haben. Irgendwas um 70% der Menschen in den "nichtsgelernt"-Berufen sind recht gut bis gut ausgebildet. Ich stelle es miräusserst erheiternd fü diese Menschen vor, kommst du da so großspirig daher, wie du es hier tust.


Ja, warum sollen die dann arbeiten, wenn sie sowieso verhöhnt werden?

Wie könnte man solchen arbeitscheuen Maulhelden deren Freiziet missgönnen können...

Das weiss ich auch nicht, warum. Mir ist das vollkommen egal. Ich ahabe weder was davon, wenn die arbeiten, noch etwas, wenn die es nicht tun. Und dein Dasein scheint ja langweilig zu sein, wenn du dich daran hochziehst.
So reagieren eigentlich nur seelisch Unzufriedene, ob mit oder ohne Geld. Familie? Kinder? Ist es nicht das, was deine wahre Aufmerksamkeit verdiente?


Immerhin habe ich auf diese Art und Weise einen Arbeitsscheuen mehr kennen gelernt hier im Forum...:coffee:

Nochmals:Du hast hier Niemanden kennen gelernt. Oder hast du ihn persönlich getroffen?



Wenn ich ein Vollpfosten wäre hätte ich seinerzeit keinen gescheiten Beruf erlernt in dem es gutes Geld zu verdienen gab! Und ''dürfte'' nebenbei angemerkt arbeiten bis zu meinem eigentlichen Renteneintrittsalter...

Hochmut kommt vor dem Fall. War schon immer so.
Klar ist der Arbeitsmarkt heute ein anderer als vor etlichen Jahren. Aber das heisst ja nicht dass jeder der einen ''gescheiten'' Beruf lernt heute von HARTZ 4 leben muss.
Na ja, die Realität ist wohl oft eine andere.

http://www.focus.de/finanzen/news/k...v-aufstocker-sind-fachkraefte_id_5797528.html


Das gab es auch schon vor (zig) Jahren dass arbeitsscheues Gesindel sich in Talkshow´s über die Leute lustig gemacht hat, welche einer geregelten Arbeit nachgehen.
Und hier sind deine Retourkutschen.. Die müssen dich in deinem Selbstverständnis ganz schön getroffen haben.

Dass da alle gänzlich unverschuldet in ihre Situation gekommen sind, da fehlt mir der rechte Glaube (Redensart)...
Wie haben sie sich dann konkret schuldig gemacht?

''Wie soll ich denn jetzt noch Arbeit finden? Nach so vielen Jahren''... (Da dachte ich persönlich für mich: Das hättest du dir wohl früher überlegen müssen, Vollpfosten...)

Ich hätte ihm geantwortet: Setze andere Schwerpunkte und höre nicht dem Stuss zu, den unzufriedene Arbeitnehmer mit Neidfaktor nun absondern.




Unter uns, wenn ich Personalchef wäre, so was primitives wie dich würde ich auch nicht einstellen wollen.:coffee:

Ging an [MENTION=1139]Redwing[/MENTION], nicht an mich.
Ja, dann kann doch der angesprochene Zeitgenosse ruhig bei H4 bleiben, wenn er sowieso nicht eingestellt wird.
Der ganze Sermon, den du vorangesetzt hast, entwertetsich durch diese eine Zeile an Redwing zu einer senilen Keiferei plus Eigenlob, das ja bekanntlich stinkt.
Echte Persönlichkeiten haben so etwas nicht nötig, sondern lediglich Aufschneider.

In diesem Sinne..Viel Spaß noch hier heute nachmittag.
 
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Heli

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Ich meinte den Grammatikfehler, nicht die vertauschten Buchstaben. Mir ist das eigentlich auch vollkommen egal, ob du Grammatikfehler machst oder nicht.
Es ist deine Art der Nichtargumentation, die mich stört.
Ausgerechnet du möchtest mir Grammatikunterricht erteilen? Köstlich...

Was kommt als nächstes? Möchtest du hier im Forum referieren wie Arbeitssuchende sich erfolgreich bewerben?:))))

Und muss nicht den ganzen Unsinn den du hier im Forum erzählst kommentieren! Oder gar für den ganzen hetzerischen Unsinn jedesmal Gegenargumente aufführen, das wäre vermutlich ein Fulltime-Job...




Cholerik ist die Sachform von Choleriker.
Was willst du mir eigentlich erzählen? Du bist anscheinend selbst cholerisch.
Sollte das jetzt eine Kostprobe deiner grammatischen Fähigkeiten gewesen sein?

Beeindruckend kann man da nur sagen...:giggle::giggle:



PS: Dann zeige mir mal ''cholerische'' Beiträge von mir, Dampfplauderer. Nicht dass die Leute denken du schreibst schon wieder Unsinn...:cool:
 

Heli

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[MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]

Wußte nicht dass du auch unter @ Redwing postest. Denn offenbar hast du dich ja angesprochen gefühlt, nicht nur inhaltlich...(#411)
 

Jakob

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ohne die Möglichkeit von Leiharbeit wären die Meisten dieser schwer Vermittelbaren dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
jedenfalls bei jetziger Arbeitsrechtslage ...

Quatsch mit Soße. Du hast keine Ahnung. Entweder ist Arbeit da, dann wird sie bezahlt, oder eben nicht.

man kann eben nicht beides haben.
hohe Schutzrechte von Eingeschränkten und gleichzeitig auch noch hohe Einstellungsbereitschaft derjenigen.
das wäre irrationales Verhalten der Unternehmen.[/QUOTE]

Irrational ist deine sozialistische (!!) Attitüde: Nach den Gesetzen des Marktes bekommen besonders flexible AN eines besonders hohen Lohn. Die Sozialisten unter Schröder haben diese Marktgesetze ausgehebelt. Jetzt bekommt der Leiharbeiter Mindestlohn und Mindesturlaub - und Mindestrechte. Das hat mit Kapitalsimus nichts zu tun, sehr wohl aber mit realsozialistischen Areitsbedinungen.

Und wenn du der Meinung bist, Leiharbeiter wären entweder Volltrottel oder arbeitslos, dann lass dir gesagt sein: Volltrottel sind IMMER arbeitslos.
 

Heli

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Schwachsinn ich habe früher Mandanten gebucht, die Leiharbeiter beschäftigt haben. Wegen dem Steuergeheimnis darf ich keine Namen Nennen, nur soviel:
Der Leiharbeiter (Facharbeiter StKl 3 1KFb) bekam rd 1.300 € brutto
Das Verleihunternehmen bekam 3.200 € vor USt
Das ausleihende Unternehmen hätte bei Festanstellung rd 3.700 bis 3.800 € gekostet.

Wie wäre es also wenn sie uns ihre unqualifizierten Äußerungen ersparen würden!!!

Ziemlich agressiv ihr Kommentarstil. Ich habe bei meiner Frage nach dem Dialektproblem, eigentlich darauf abgezielt Ruhe in die Diskussion zurückkehren zu lassen, da ich es für einen ergebnisoffenen Meinungsaustausch nicht für förderlich halte, jemanden zu beleidigen oder zu beschimpfen.

Worte können schlimmer verletzen als Taten.
:(
Schönes Beispiel für Heuchelei wie ich finde...
 

Heli

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ohne die Möglichkeit von Leiharbeit wären die Meisten dieser schwer Vermittelbaren dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
jedenfalls bei jetziger Arbeitsrechtslage ...

man kann eben nicht beides haben.
hohe Schutzrechte von Eingeschränkten und gleichzeitig auch noch hohe Einstellungsbereitschaft derjenigen.

das wäre irrationales Verhalten der Unternehmen.

Das sind wie eine Monstranz vor sich hergetragene Behauptungen von der Arbeitgeberseite!

Fakt ist dass in manchen wenn nicht vielen Branchen selbst Facharbeiter (fast) nur mit Zeit- oder Projektverträgen augestattet werden.

Für die Unternehmen ist das nicht unbedingt exorbitant günstiger, es geht dabei eher um die Umgehung des Kündigungsschutzes. Für den Leiharbeiter hat es eigentlich nur Nachteile, vorallem finanzieller Natur.

Kanzler Schröder kan auf diese ''glorreiche'' Idee (wahrscheinlich sprang für ihn irgendwo ein gutgezahlter Posten in einem Aufsichtsrat heraus, wer weiß...)

---

Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Einfache Erklärung: Den ''hohen (Kündigungs-) Schutz für Eingeschränkte gibt es seit gefühlen Ewigkeiten. Die Leiharbeit hingegen nicht...




sag ich doch.
Ausleihen ist teurer, als fest anstellen ...

I'm Gegenzug hat man aber Rechtssicherheit vor diesen bescheuerten Arbeitsrechtsstreits-Paragraphen.

da zahl ich gern die 3 Euro mehr die Stunde

Die dt. Arbeitsrechte sind bzw. waren den Arbeitgebern schon immer ein Dorn im Auge. Denen rennen Sie mit diesem Satz offene Türen ein...:cool:
 
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Heli

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Auf deiner Seite erlebe ich vor allem Selbstüberschätzung und eine merkwürdige Überheblichkeit.


Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters...

Dass ich vor arbeitsscheuen Zeitgenossen, die sich damit auch noch brüsten, keinen allzu großen Respekt habe, das möge man mir nachsehen...

Wenn man mit bestimmten Leuten diskutiert, die ein Eigentor nach dem anderen schießen und dies nicht einmal bemerken bzw. ignorieren, dann kann sich irgendwann denen gegenüber schon eine gewisse Überheblichkeit einstellen. In dieser Hinsicht gebe ich dir sogar einmal teilweise recht...:coffee:


Selbstüberschätzung wäre wieder etwas was zu beweisen wäre - also nicht gerade eine deiner Stärken...


Da du ja zunächst auf meine Beiträge geantwortet hast, wäre es nun deinerseits an der Zeit, etwas über die Allgemeinfloskeln und nichtssagenden Äusserungen hinauszugehen, mit denen du sie bedacht hast.
Ich muss sonst vermuten, du willst nur irgendetwas schreiben, um irgendetwas zu schreiben. Kontra geben, nurum Kontra zu geben. Irgendwie halt.
Also ohne Ziel und Verstand.
Das sollte sicher ein Beipiel sein für Überheblichkeit, richtig?!! In deinem Falle eher weniger angebracht. Und das kann dann recht schnell lächerlich wirken...



Und das könnte ein passendes Beipiel für Selbstkritik gewesen sein?! Wenn ich mich an deinen Versuch auf Grammatiklehrer zu machen erinnere...:)giggle::giggle:)


---


Und da ich bekanntlich gerne Zitate zu Demonatrationszwecken verwende, hier ein weiteres Zitat welches die bei anderen monierte Überheblichkeit dokumentiert:


Wieso sollte ich den ganzen wenig intelligenten Kram wiederholt einstellen? Kann doch Jeder auf den Beitrag klicken.
Ich hätte auch sonst identisches daruntergeschrieben.
Ob du die Antwort meinerseits dann liest oder nicht, das ist mir ehrlich gesagt wurschd. Andere lesen ihn. Und selbst, wenn nicht. Ich bin kein Wichtigtuer, so wie du,der jeden seiner Beiträge für eine Offenbarung hält und sich für den Mittelpunkt der Welt..

Offenbar doch...

Nicht besonders klug vom Schreiber zu meinen ausgerechnet er müße bei anderen Foristen Überheblichkeit monieren...

:coffee:
 

Heli

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Kleine Handwerks- oder Familienbetriebe von 10-12 MA haben in der Regel keinen hochmodernen Maschinenpark zur Verfügung. Die sind auf das Know-how, der individuellen Flexibilität und das Können ihrer Fachkräfte angewiesen. Diese Fachkräfte wachsen nicht beliebig auf Bäumen nach. Sie sind, wenn sie selbst ausgebildet wurden, meist die einzig wirkliche Konstante im Betrieb und müssen daher vom Meister/Chef pfleglich behandelt werden.
Der Darstellung kann man durchaus zustimmen. (Wenngleich der Maschinenpark durchaus unterschiedlich bestückt sein kann. Kommt letztendlich auch auf die Umsatzstärke des jeweiligen Unternehmens an)

Und vorallem das Handwerk hat große Probleme Nachwuchs zu bekommen, sprich Lehrlinge. Weil im Handwerk primär auch mathematische Kentnisse und deren praktische Umsetzung gefragt sind. Und genau daran scheint es bei der heutigen Jugend wohl zu hapern...:traurig:
 

Kaffeepause930

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Der Darstellung kann man durchaus zustimmen. (Wenngleich der Maschinenpark durchaus unterschiedlich bestückt sein kann. Kommt letztendlich auch auf die Umsatzstärke des jeweiligen Unternehmens an)

Und vorallem das Handwerk hat große Probleme Nachwuchs zu bekommen, sprich Lehrlinge. Weil im Handwerk primär auch mathematische Kentnisse und deren praktische Umsetzung gefragt sind. Und genau daran scheint es bei der heutigen Jugend wohl zu hapern...:traurig:

Das fängt schon bei einem simplen Dreisatz an, den ab der Klasse 8 selbst ein Gymnasiast nicht mal mehr auf die Reihe kriegt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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