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Donald Trump

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich hatte doch schon weiter oben geschrieben, das ich den Kapitalismus nicht total abschaffen will, nur er muß in vernünftige Bahnen gelenkt werden, darum trete ich ja auch für links-liberale Ideen ein.
Gegen Privateigentum habe ich doch nichts, solange das nicht nur auf Kosten anderer beruht (Stichwort: Neoliberalismus oder Raubtierkapitalismus). Sozusagen ein 3.Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus ...

Links-liberal ist ein Oxymoron.
Man kann nicht Links und Liberal sein, die Geschichte hat das mehr als eindeutig bewiesen.

Linke sind nicht minder autokratisch, diktatorisch und menschenverachtend als Rechte.
Das hat schon George Orwell grandios beschrieben und bis heute hat sich wenig daran geändert:
"The truth is that, to many people calling themselves Socialists, revolution does not mean a movement of the masses with which they hope to associate themselves; it means a set of reforms which 'we', the clever ones, are going to impose upon 'them', the Lower Orders. On the other hand, it would be a mistake to regard the book-trained Socialist as a bloodless creature entirely incapable of emotion. Though seldom giving much evidence of affection for the exploited, he is perfectly capable of displaying hatred—a sort of queer, theoretical, in vacuo hatred—against the exploiters."
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hat er nicht?Wie erklärt man dann die Rohstoff-und Machtkriege auf diesem Planeten?

Macht und Rohstoffknappheit sind kein typisch kapitalistisches Problem.
In brutalster Form sind diese Kriege eindeutig in den Zeiten des Sozialismus im Odten ausgefochten worden.
 

Humanist62

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Links-liberal ist ein Oxymoron.
Man kann nicht Links und Liberal sein, die Geschichte hat das mehr als eindeutig bewiesen.

Linke sind nicht minder autokratisch, diktatorisch und menschenverachtend als Rechte.
Das hat schon George Orwell grandios beschrieben und bis heute hat sich wenig daran geändert:
"The truth is that, to many people calling themselves Socialists, revolution does not mean a movement of the masses with which they hope to associate themselves; it means a set of reforms which 'we', the clever ones, are going to impose upon 'them', the Lower Orders. On the other hand, it would be a mistake to regard the book-trained Socialist as a bloodless creature entirely incapable of emotion. Though seldom giving much evidence of affection for the exploited, he is perfectly capable of displaying hatred—a sort of queer, theoretical, in vacuo hatred—against the exploiters."

Das ist Deine Ansicht und selbst die Schweiz hat links-liberale Tendenzen mit Ihrem Volksabstimmungssystem.
Den Kapitalismus vernünftig regulieren, auch das ist links-liberal.
Warum klappt das nur in der Schweiz ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist Deine Ansicht und selbst die Schweiz hat links-liberale Tendenzen mit Ihrem Volksabstimmungssystem.
Den Kapitalismus vernünftig regulieren, auch das ist links-liberal.
Warum klappt das nur in der Schweiz ?

Eine tradierte Demokratieform ist weshalb links?
 
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Macht und Rohstoffknappheit sind kein typisch kapitalistisches Problem.
Das ist richtig,die Kriege darum aber schon.
In brutalster Form sind diese Kriege eindeutig in den Zeiten des Sozialismus im Odten ausgefochten worden.
In der brutalsten Form wurden Kriege gegen den Osten geführt,das ist wahr.Hitler lässt grüßen.Aber auch die Kriege gegen die Befreiungsbewegungen in den Kolonien europäischer Mächte zählen zu den brutalen kapitalistischen Kriegen.Vietnam nicht zu vergessen und in neuerer Zeit die Kriege gegen den Irak,Jemen,Syrien,Libyen und Serbien.Zumindest angedacht ist ein Krieg gegen den Iran.
 

Humanist62

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Eine tradierte Demokratieform ist weshalb links?

Weil dann die Demokratie von unten ein Mitspracherecht hat, wie oft soll ich das noch erklären ?
Umsonst nennt sich ja die Schweiz nicht Eidgenossenschaft das ist sozusagen urdemokratisch.
Auch die SDP (DDR-Sozialdemokraten) hatten die Idee eines neutralen Deutschlands oder meinst Du ohne NATO hätten uns die Russen schon überrollt ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist richtig,die Kriege darum aber schon.

In der brutalsten Form wurden Kriege gegen den Osten geführt,das ist wahr.Hitler lässt grüßen.Aber auch die Kriege gegen die Befreiungsbewegungen in den Kolonien europäischer Mächte zählen zu den brutalen kapitalistischen Kriegen.Vietnam nicht zu vergessen und in neuerer Zeit die Kriege gegen den Irak,Jemen,Syrien,Libyen und Serbien.Zumindest angedacht ist ein Krieg gegen den Iran.

Die sozialistischen Systeme haben Freiheit deutlich brutaler und Befreiungsbewegungen mit absoluter Gewalt unterdrückt, siehe Polen oder das Tian'anmen Massaker, die Bedinungen in Nordkorea....
Ziemlich absurde Argumentation einfach irgendwelche Kriege aufzuzählen und sie dem Kapitalismus zuzuordnen.
 
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Die sozialistischen Systeme haben Freiheit deutlich brutaler und Befreiungsbewegungen mit absoluter Gewalt unterdrückt, siehe Polen oder das Tian'anmen Massaker, die Bedinungen in Nordkorea....
Ziemlich absurde Argumentation einfach irgendwelche Kriege aufzuzählen und sie dem Kapitalismus zuzuordnen.
Warum?Weil es wahr ist?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Weil dann die Demokratie von unten ein Mitspracherecht hat, wie oft soll ich das noch erklären ?
Umsonst nennt sich ja die Schweiz nicht Eidgenossenschaft das ist sozusagen urdemokratisch.
Auch die SDP (DDR-Sozialdemokraten) hatten die Idee eines neutralen Deutschlands oder meinst Du ohne NATO hätten uns die Russen schon überrollt ?

Nichts davon sind linke Überlegungen.
Wie eine Demokratie aufgebaut ist, ist eine systemische Frage und die Schweiz ist ein hart kapitalistisches System, gerade dem Rest der Welt gegenüber. Eine direkte Demokratie als etwas linkes darzustellen ist unhaltbar. Auch hart rechte Parteien fordern Volksentscheide.
 

Humanist62

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Die sozialistischen Systeme haben Freiheit deutlich brutaler und Befreiungsbewegungen mit absoluter Gewalt unterdrückt, siehe Polen oder das Tian'anmen Massaker, die Bedinungen in Nordkorea....
Ziemlich absurde Argumentation einfach irgendwelche Kriege aufzuzählen und sie dem Kapitalismus zuzuordnen.

Kriege sind immmer imperialistisch egal ob nun von Hitler, Stalin oder Bush "verordnet" und der Imperialismus ist nunmal die höchste Form des Kapitalismus ...

Ein links-liberaler denkt gar nicht an Krieg denn er ist für Rüstungskontrolle ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kriege sind immmer imperialistisch egal ob nun von Hitler, Stalin oder Bush "verordnet" und der Imperialismus ist nunmal die höchste Form des Kapitalismus ...

Eine grundlegend falsche Behauptung.
Imperialismus ist eine Machterstrebung, die es lange vor dem modernen Kapitalismus gab. Das Streben nach Macht liegt dem Menschen inne, der Kapitalismus ist historisch gesehen viel zu jung um Wiege des Imperialismus zu sein
 

Zoelynn

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Es sind ganz einfach Fakten die zeigen dass Kapitalismus und Krieg eineiige Zwillinge sind.

ist auch nur die halbe wahrheit,in jeder staatsform gibt es kriegstreiber aus unterschiedlichen gründen,meißt nazionalistische großtuerrei wie zb in russland es putin treibt (treiben muß ?)
 

Humanist62

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Nichts davon sind linke Überlegungen.
Wie eine Demokratie aufgebaut ist, ist eine systemische Frage und die Schweiz ist ein hart kapitalistisches System, gerade dem Rest der Welt gegenüber. Eine direkte Demokratie als etwas linkes darzustellen ist unhaltbar. Auch hart rechte Parteien fordern Volksentscheide.

Das wäre dann rechts-liberal unter Beibehaltung des alten Systems was rechte Parteien dann fordern.

Traurig mal wieder das Du linkes Gedankengut pauschalisierst, denn echter Sozialismus laut Marx und Bebel ist auch immer zutiefst demokratisch (keiner der beiden hat zum Krieg aufgerufen, nur zur Verbrüderung der Arbeiter "Proletarier aller Länder vereinigt Euch")

Selbst Liebknecht und Luxemburg haben sich gegen den imperialistischen Krieg ausgesprochen und dafür mußten sie bluten ...
 

Humanist62

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Eine grundlegend falsche Behauptung.
Imperialismus ist eine Machterstrebung, die es lange vor dem modernen Kapitalismus gab. Das Streben nach Macht liegt dem Menschen inne, der Kapitalismus ist historisch gesehen viel zu jung um Wiege des Imperialismus zu sein

Nein der Imperialismus ist die höchste Form des Kapitalismus, denn er braucht ja erst den "normalen" Kapitalismus (zunächst Ausbeutung im eigenen Land dann global) um sich zu entfalten.

Ich frag mich woher Du Deine kruden Ansichten hast ...
 

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